Amalgam – Gift für Körper und Geist

Wusstest Du, dass Amalgam bereits 1840 wegen seiner Giftigkeit verboten, auf Druck der Industrie 1955 jedoch wieder zugelassen wurde?

Wusstest Du, dass Amalgamfüllungen in der ehemaligen UdSSR seit 1985 verboten sind, genauso wie in Singapur wo seit mehr als 15 Jahren kein Amalgam mehr für Zahnfüllungen verwendet wird?

 

Amalgam – Quecksilber – Sondermüll

Können wir einen Füllstoff in die Zähne eines Patienten einbringen, der, wenn er aus diesen wieder herausgebohrt wird, als Sondermüll zu behandeln ist? (Seit 1991 muss jede Zahnarztpraxis ihr Amalgam als Sondermüll entsorgen, d.h. alle Amalgampartikel, die aus dem Mund des Patienten abgesaugt und herausgefiltert werden.)

Amalgam ist ein preiswertes und bequem zu legendes Füllmaterial, das durch seine Bestandteile wie Quecksilber (giftig), Silber (giftig), Kupfer (giftig), Zinn (hochgiftig), Zink und andere eine Vielzahl von Nebenwirkungen hat, die zu chronischen Vergiftungen und Allergien führen können.

Es ist also nach dem Kenntnisstand der heutigen Wissenschaft unmöglich Amalgam als unbedenklichen Werkstoff darzustellen! Zu viele Veröffentlichungen in renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften belegen eindeutig vor allem nephro- und neurotoxische Effekte (Schädigung der Nieren und des Nervengewebes), ausgelöst durch den Quecksilberanteil (ca. 52%!!!) im Amalgam.

Da das Quecksilber aus Amalgamfüllungen nur langsam freigesetzt wird, stellen sich Symptome durch diesen sogenannten „Micromercuralismus“ (lat. Mercurius = Quecksilber) auch erst langsam, d. h. häufig erst nach Jahren ein.

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Symptome und Erkrankungen die mit Amalgam zusammenhängen

  • Alzheimer,
  • Multiple Sklerose,
  • Unfruchtbarkeit bei Männern wie Frauen,
  • Nierenschädigungen,
  • Schädigungen der Nebennieren und Blutzellen,
  • Chromosomenbrüchen und Schädigungen von Zellorganellen wie Mitochondrien,
  • Nervosität und Unruhe,
  • Nervenschmerzen (besonders Kopf, Rücken, Beine, Arme),
  • Kopfschmerzen und Migräne,
  • Chronisches Müdigkeitssyndrom,
  • Depressionen,
  • unkontrollierte Emotionen wie Wutanfälle,
  • Gedächtnisstörungen auch schon bei jüngeren Patienten,
  • Ohrensausen,
  • Sehstörungen,
  • Konzentrationsstörungen,
  • Schlafstörungen,
  • Schweißausbrüche und Nachtschweiß,
  • Störungen der Blutdruckregulation,
  • Wiederkehrende Erkältungskrankheiten,
  • Magen-Darm-Erkrankungen,
  • Allergien,
  • Gelenkschäden,
  • Rheuma,
  • Akne,
  • Pilzbefall,
  • Schuppenflechte,
  • Neurodermitis,
  • Infektanfälligkeit,
  • bösartige Geschwulstbildung,
  • uvm.

Amalgam senkt schon nach 20-minütigem Kaugummikauen oder nach Trinken eines Zitronensaftes die Abwehrzellen (T-Lymphozyten) um bis zu 25 Prozent! Eine wichtige Rolle spielt dies bei der Abwehr von Viren oder Bakterien und Pilzen (Candida).

Der Verbrauch von Zink zur Ausscheidung der laufend aufgenommenen giftigen Amalgambestandteile führt zu einem Zinkmangel in den Zellen (weiße Blutkörperchen), wo Zink zum Aufbau von 200 Abwehrenzymen benötigt wird. Da die Toxikologie und die Immunologie noch immer Stiefkinder unseres Gesundheitssystems sind, werden oft über alle möglichen Beschwerden klagende Patienten in die Schublade „Psychosomatik“ gesteckt.

Bei fortschreitender Störung kommt es zu einer erheblichen Verminderung der Immunleistungsfähigkeit gegen Viren, Bakterien und Pilze und zu ständig neuen Erkrankungen, wie z.B. dem Chronischen Erschöpfungssyndrom.

Außerdem gibt es eine Studie die dem Bundesgesundheitsamt vom renommierten Rechtsmediziner Prof. Drasch, vorgelegt wurde, die einen klaren Zusammenhang zwischen den am plötzlichen Kindstod (SID = Sudden Infant Death) verstorbenen Kindern und der Anzahl der bei den Müttern vorhandenen Amalgamfüllungen nachwies.

Es wird immer von Zahnärzten, Krankenkassen und Politikern behauptet es gebe keine gesicherten wissenschaftlichen Beweise und Untersuchungen über die Schädlichkeit von Amalgam. Dies ist aber eine absolute Lüge!. Allein der Toxikologe und Internist Priv.Doz.Dr. Max Daunderer aus München und Dr. med. dent. Koch, Mitbegründer ganzheitlich und naturheilkundlich arbeitender Zahnärzteverbände, geben in ihren Arbeiten und Büchern hunderte von wissenschaftlichen Arbeiten an, die einwandfrei die Schädlichkeit dieser Materialien beweisen.

Es wurde jahrelang behauptet und angenommen, dass die Bestandteile des Amalgams in jeder Füllung fest eingebunden wären. Aber es ist schon vor Jahren durch wissenschaftliche Untersuchungen in aller Welt, nachgewiesen worden, dass Quecksilber und andere Amalgambestandteile in unterschiedlichen Größenordnungen, je nach Verarbeitung und Material, im Mundhöhlenraum freigesetzt werden.

Interessant ist auch ein Abschnitt aus dem Script des Instituts für Organische Chemie der Universität Freiburg, das Pflichtlektüre u.a. der Medizin- und Zahnmedizinstudenten ist:

[…] Aus amalgamhaltigen Zahnplomben kann beim Genuss heißer und saurer Getränke sowie beim intensiven Kauen Quecksilber freigesetzt werden, kurzfristig bis zum 36.000-fachen der nach der Trinkwasserverordnung festgesetzten maximalen Konzentration. […]

Eigentlich dürften Amalgamträger ihren eigenen Speichel eigentlich überhaupt nicht trinken!

Obwohl dies alles hinreichend bekannt ist, liegt vorerst aufgrund des geltenden Sozialversicherungsrechts ein Amalgamverbot in Deutschland in weiter Ferne. Würde hierzulande die potenzielle Schädlichkeit von Amalgam öffentlich zugegeben, müssten die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten der Sanierung von mindestens 75 Milliarden € vollständig tragen, womit sie schlichtweg überfordert wären.

Quellen: Marc Scheider, Frank Tegtmeier

 

Auszüge aus einem Vortrag von Dr. med. Dietrich Klinghardt M.D., Ph.D.

1315 Madison # 4 Seattle, WA 98104 USA , gehalten am 20. Nov. 1996 auf Schloß Elmau, Garmisch-Partenkirchen im Rahmen eines Seminars über Psycho-Kinesiologie:

„… Acht Amalgamfüllungen im Mund … zwei Stunden nach dem Essen, den 100- bis 200-fachen Wert von dem, was in der Industrie erlaubt ist. Nur, dass dieser Patient diese Gase nicht acht Stunden am Tag einatmet, wie es in der Industrie geplant ist, sondern 24 Stunden am Tag.“

„Der häufigste Ort, wo das Quecksilber im Körper endet, ist das Nervensystem, das Rückenmark oder das Gehirn.“ „…So daß seither in wissenschaftlichen Kreisen klar ist, dass Alzheimer eine Folgeerkrankung von Quecksilbervergiftung ist.“

“ …Und wir wissen, dass es im Gehirn folgende Schäden anrichtet: …Multiple Sklerose, amyotrophische Lateralsklerose, Alzheimer, Parkinson, … Gedächtnisstörungen, schon bei jungen Leuten, leichte chronische Depression. …Im jugendlichen Alter führen Amalgamfüllungen zu exzessiver Schüchternheit.“ „…Das Immunsystem geht kaputt.“

„Eine der unschönsten Sachen, die wir gefunden haben über Quecksilber, und das gilt auch für die anderen Metalle, ist, dass es psychische Veränderungen bewirkt. D. h., viele Leute haben keine offensichtlichen Symptome, sondern sind einfach nur jemand anderes, als sie wären, wenn sie kein Quecksilber im Gehirn hätten.“

„… Stottern, Lernstörungen, Augenstörungen, Ohrenstörungen sind weitere mögliche Schäden… Und dann die organischen Erkrankungen … Nierenerkrankungen, Knochenmarkserkrankungen, Leukämie, Tumore.“ „Fast jeder Tumor, den wir untersucht haben … hat einen höheren Quecksilbergehalt als die Umgebung. Wir verdächtigen, daß Tumore sehr häufig ein Ausweg des Körpers sind, um Quecksilber zu speichern, um es nicht ins Gehirn kommen zu lassen.“

„… statistisch gesehen sind Zahnärzte, (die mit Amalgam arbeiten und damit die giftigen Quecksilberdämpfe täglich einatmen, Anmerkung des Verfassers) die Berufsgruppe, die die größte Rate an Suiziden hat und … mit der größten Zahl der neurologischen Erkrankungen.“

„… Metalle, die wir im Mund haben … Hauptursache für alle Autoimmunerkrankungen. Und zu Automimmunerkrankungen gehören Lupus, Sklerodermie, Arthritis, alle Schilddrüsenprobleme, Migräne, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn. … Es gibt kein Metall im Mund, das ungefährlich ist.“

„Goldlegierung …für eine Krone, enthält 8 – 12 verschiedene Metalle … Gold ist nicht harmlos.“ „Meistens sind wir liebevollere, friedlichere, angenehmere, intelligentere Menschen, wenn die Metalle mal aus dem Gehirn heraus sind, die da nicht sein sollten .“

„Alle, die die Schwermetallausleitung angefangen haben und bei denen DMPS benutzt wird, sehen oft so schnelle und oft phantastische Ergebnisse bei Krankheiten, so dass Medizin wieder anfängt Spaß zu machen.“

„Es gibt … ein Programm, das funktioniert.“ „DMPS ist mit Abstand weniger gefährlich als Aspirin oder die anderen Mittel, die für harmlos gehalten werden.“ „In Deutschland hat DMPS einen schlechten Ruf, weil es nicht so verwendet wird, wie es verwendet werden sollte.“

„Und jetzt mit der Koriander-Tinktur bin ich nochmal begeistert. …Patientin … zwölf Jahre lang … täglich schwere Kopfschmerzen. … einmalige Dosis … acht Tropfen. Sie wurde total beschwerdefrei ohne jede weitere Dosis. Es kann manchmal so dramatisch sein.“ „Omura … hat sehr viele Krebsheilungen erzielt, dadurch, dass die Schwermetalle aus dem Krebsgeschwulst ausgeleitet wurden und dann das Immunsystem wieder am Krebs arbeiten konnte..“

„…Resonanzprinzip gilt nur für Substanzen im Bindegewebe. … Können kinesiologisch … mit Elektro-Akupunktur nicht testen, ob Quecksilber im Gehirn ist. … Ein paar Tropfen Korianderkraut-Tinktur, dann geht das Quecksilber aus der Nervenzelle heraus und tritt aus ins Bindegewebe im Gehirn. 5-10 Tropfen … auf die Zunge, … warten 2-3 Minuten. … Substanz aufgenommen … über den Blutweg … durchs Gehirn. Schwemmt sofort Schwermetalle aus, die jetzt im Bindegewebe erscheinen. …Gehirn testet.. Nieren testen…, Lunge testet…, schnell, innerhalb von Sekunden. …Über die Zunge, die Venen ins Herz, in die Lunge, ins Gehirn, wieder in die Lunge. Quecksilber geht also immer wenige Sekunden nach der Gabe von Korianderkraut-Tinktur in die Lunge. …. Patient fängt zu hüsteln an.“

Dr. med. Dietrich Klinghardt – Schwermetalle und ihre Wirkung auf die Gesundheit

In diesem Vortrag stellt Dr. Klinghardt die ersten Erkenntnisse über die Wirkung von Schwermetallen auf die Gesundheit vor und zeigt Lösungen zur Diagnostik, Behandlung und Ausleitung auf, die sich im Laufe der Zeit modifiziert haben.

 

WDR-Bericht aus Brüssel zum Thema Amalgam

Was im Abwasser einer Zahnarztpraxis als Sondermüll deklariert wird, soll in unserem Mund – in unserem Körper – keinen Schaden anrichten???

 

Buchtipp: Amalgam – Risiko für die Menschheit

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

5 Kommentare

  1. Find es klasse was ihr über das Thema AMALGAM schreibt und es sollte in die öffentlichkeit raus.Denn viele Menschen erkranken daran und erfahren es Jahre später!!!!

  2. Jeder quatscht und macht Panik vor Amalgam! Natürlich zurecht! Aber welche Alternativen gibt es??? Keiner spricht über Alternativen. Immer das Gleiche: „Machen Sie die Amalgamfüllungen raus…“ ja und weiter???? Soll ich mir gleich die Zähne ziehen lassen oder mit einem Loch rumlaufen????

  3. Ich hab mir heute eine Amalgam füllung machen lassen. Mein Zahnarzt hat gesagt dass die Quecksilberbelastung nach einem Monat vorbei ist. Im moment ist mir schwindelig und ich hab Angst )=

  4. Wow, danke für diesen tollen Artikel. Ich habe ebenfalls alle meine Amalgamfüllungen bereits tauschen lassen, als bei mir ein 5-fach (!) erhöhter Quecksilberwert festgestellt wurde. Nach einer langfristigen Ausleitung geht es mir jetzt wieder sehr gut und das Kapitel ist für mich abgeschlossen. Das Problem ist, dass diese Vergiftung schleichend passiert und nur die wenigsten Menschen darüber Bescheid wissen …

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