Chronische Nesselsucht? Vitamin D kann helfen

Studie belegt die lindernde Wirkung von Vitamin D bei Chronischer Nesselsucht

Das „Sonnenhormon“ Vitamin D spielt bei Aufbau und Erhalt der Gesundheit eine äußerst wichtige Rolle. Vitamin D ist ein lebensnotwendiger Baustein und kann vor vielen verschiedenen Krankheiten schützen. (Siehe „Vitamin D – Das Sonnenhormon„)

Auch bei chronischen Erkrankungen, kann Vitamin D ein starker Helfer sein.

Forscher der Universitätsklinik Nebraska (UNMC) haben herausgefunden, dass Vitamin D bei der Beschwerden-Linderung von chronisch bedingter Nesselsucht (Urtikaria) eine wichtige Rolle spielt. Eine (Nahrungs-)Ergänzung mit Vitamin D kann helfen, die Beschwerden der PatientInnen zu erleichtern und den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern.

„Chronische Nesselsucht kann für die PatientInnen sehr frustrierend sein, weil die Behandlungsmöglichkeiten begrenzt sind. Mit einer Nesselsucht fühlt man sich erbärmlich,“ erklärt Dr. Poole, Facharzt für Allergien.
„Vitamin D könnte eine Antwort auf diese lästige Krankheit sein. Außerdem ergibt es keinen Nachteil, Vitamin D grundsätzlich aus gesundheitlichem Nutzen einzunehmen, wenn man es nicht übertreibt. Vitamin D ist einfach, preiswert und kann bei einer täglichen Menge von .1000 bis 2.000 IU eingenommen werden.“

Die Studie, die im „Journal of Allergy an Clinical Immunology“ publiziert wurde, deckt auf, dass beinahe die Hälfte der an chronischer Nesselsucht erkrankten PatientInnen, einen Vitamin-D-Mangel aufweisen. Infolgedessen vermutet Dr. Poole, dass sich ihr Gesundheitszustand verbessern wird, wenn sie sich entweder vermehrt dem Sonnenlicht aussetzen, damit Vitamin D in der Haut gebildet werden kann, oder Vitamin-D-Präparate einnehmen, um den Vitamin-D-Pegel zu erhöhen.

Ein Vitamin-D-Mangel steht außerdem in direktem Zusammenhang mit Krankheiten wie Diabetes, Osteoporose, Herzleiden und Krebs.

Naturgemäß produziert der Körper selbst genug Vitamin D, wenn er sich regelmäßig dem Sonnenlicht aussetzt. Doch viele Menschen verbringen gerade im Winter zu wenig Zeit unter der Sonne um einen bedeutenden Nutzen aus dem Sonnenlicht ziehen zu können. Falls sie sich hinauswagen, dann cremen sie sich typischerweise mit chemisch belasteten UV blockierenden Sonnenschutzmitteln ein, die die Vitamin D erzeugenden Sonnenstrahlen hindern, zur Haut durchzudringen.

Quelle: Natural News

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Sascha René
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Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

2 Kommentare

  1. Eine Studie an den Haaren herbeigezogen: Hätten diese „Tölpel“ eine Vergleichsgruppe ohne Nesselsucht ebenso auf Vitamin D Mangel untersucht hätten sie festgestellt das 50% aller Menschen Vitamin D Mangel haben.

    Hautkrankheiten, das weiß man seit 30 Jahren und es ist in tausenden von Fällen Dokumentiert sind ursächlich Trennungskonflikte. Siehe Dr. Hamer Habilitation 1981 Tübingen. Diese Heilkunde ist ohne Hypothese.

    Bei der Studie hätten sie noch testen sollen wer welche Autofarbe hat. Dann wäre rausekommen wer einen Lila Trabant mit Rosa Punkten fährt bekommt keine Nesselsucht.

    Geht mehr an die Sonne und löst eure Konflikte, dann belibt ihr gesund.

  2. Hallo Urs Wirths,

    leider ist Dein Beitrag ziemlich daneben (Tölpel)und gehört eigentlich gelöscht.
    Fehler sind auch bei Ihnen festzustellen!
    Es sind weit mehr als 50% die am Mangel im deutschsprachigem Raum leiden!
    Dagegen haben nach Hollic (dem Vitamin-D-Papst der USA) Solariennutzer am Ende des Winters ca. 145% mehr Vitamin-D als Nichtnutzer.

    Auch mir ist bekannt das Trennungen zu psychischen Problemen (ADS und PAS)führt und Sonne antidepressiv wirkt. Da sind tausende nichts zu den Millionen. Damit hinkt dieser Vergleich.
    Die Sonne zu nutzen teile auch ich aber mit Verstand und somit auch Solarien. Klar ist die natürlichste Produktion von Vitamin-D durch UVB und über die gewohnte Ernährung schon in der Mundschleimhaut bis zum Darm. Dabei ist eine Überdosierung durch die Reaktionen des Körpers kaum zu erwarten.
    Anders durch Ersatzstoffe (medikamentös) kann es zu Fehlreaktionen Führen.

    Mein Tipp: Sonnt Euch gesund mit Verstand.
    Ein trainierter Körper (Haut) ist der beste Schutz.

    Bernhard

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