Die Erfolgsrate der Chemotherapie: Nur 2,2 Prozent?

Die Chemotherapie bei der Behandlung von Krebs ist ein Armutszeugnis. Eine Studie aus dem Jahr 2004 belegt angeblich „nur“ einen „Erfolg“ von gerade mal 2,2 Prozent.

In der Zeitschrift Clinical Oncology erschien im Jahre 2004 der Beitrag von drei australischen Professoren mit dem Titel: The Contribution of Cytotoxic to 5-year Survival in Adult Malignancies.

Darin wurden die Daten klinischer Studien mit Chemotherapien der letzten 20 Jahre in Australien und den USA untersucht. Das Ergebnis ist gelinde gesagt niederschmetternd. Obwohl in Australien gerade mal 2,3% und in den USA nur 2,1% aller Patienten von einer Chemotherapie profitieren, wird den Krebspatienten bis heute immer noch zu genau diesen Therapien geraten.

Und so sieht der Erfolg aus: Ein Krebspatient hat nach der Behandlung mit Chemotherapie noch eine Überlebenszeit von 5 Jahren.

Insgesamt wurden die Daten von 72.964 Patienten in Australien und 154.971 Patienten in den USA ausgewertet, die alle mit Chemotherapie behandelt worden sind. Bei dieser Anzahl kann wohl niemand mehr behaupten, es wären ja nur die Daten von ein paar Patienten und daher zu wenig aussagekräftig.

Die Autoren fragen zurecht, wie es möglich ist, dass eine Therapie, die so wenig zum Überleben von Patienten in den letzten 20 Jahren beigetragen hat, gleichzeitig so erfolgreich in den Verkaufsstatistiken sein kann?

Richtig hart wird es vor allem, wenn man einzelne Krebsarten heraus nimmt und die Erfolge der letzten 20 Jahre vor Augen führt.

So wurden in den USA seit 1985 bei folgenden Krebsarten exakt 0 Prozent Fortschritte gemacht:

  • Pankreaskrebs
  • Eierstockkrebs
  • Blasenkrebs
  • Weichteil Sarkom
  • Prostata
  • Gehirntumore
  • Melanom
  • Nierenkrebs
  • Multiples Myelom

Bei Prostatakrebs wurden z. B. allein in den USA über 23.000 Patienten analysiert.

Aber auch bei diesen «Erfolgsraten» kann man nur erschrecken: Bei Brustkrebs waren es 1,4%, bei Darmkrebs 1,0% und bei Magenkrebs 0,7%.

Kampf gegen Krebs geht weiter

Und das nach über 20 Jahren intensiver Forschung auf dem Gebiet der Chemotherapie und dem Einsatz von Milliarden Forschungsgeldern und Spenden an die großen Krebsorganisationen.

Jeder bewusst denkende Mensch müsste bei solchen Ergebnissen schnell umdenken. Doch was dürfen Krebskranke erwarten? Nichts. Es wird einfach unter den Teppich gekehrt. Es wird nicht hingeschaut. Es wird so getan, als ob man seit Jahrzehnten das einzig Richtige getan hätte. Schließlich wird ja viel geforscht und viel Geld investiert.

Der „Kampf gegen den Krebs“ geht also weiter. Mit Chemotherapie & Co. Schließlich ist das auch profitabel. Für die Pharmaindustrie – nicht für den Patienten. Andere alternative Therapien, die Krebs wirklich heilen könnten, werden seit Jahrzehnten unterdrückt.

Nochmal zur Verdeutlichung:

In Bezug auf eine 5-jährige Überlebenszeit, steigt die Chance, mit einer Chemotherapie den Krebs zu besiegen, für den Patienten um 2 Prozent (im Gesamt-Durchschnitt). Und ohne Chemotherapie?

Ulrich Abel, vom Krebsforschungszentrum Heidelberg:

„Studien, die belegen könnten, dass Patienten durch die Chemotherapie eine größere Überlebenschance hätten, [Anm: als ohne Chemotherapie] wurden nie durchgeführt. Bei allen Chemotherapie-Studien werden lediglich neue Zellgifte mit alten verglichen.“ 

Nach mehr als 30 Jahren intensiver Forschung und Geld-Einsatz von vielen Milliarden, ist dies der „bahnbrechende“ Erfolg, den die Schulmedizin den an Krebs Erkrankten vorweisen kann. Aus Kosten-Nutzen-Sicht der Pharmaindustrie ist das aber völlig in Ordnung. Wenn man sich überlegt, was so eine Chemotherapie kostet…

Wie kommen dann die Erfolgsmeldungen zustande?

Viele der sogenannten „Fortschritte“ sind größtenteils statistische Effekte, wie der US-amerikanische Krebsforscher Dr. H. Gilbert Welch in seiner Arbeit Epidemiologic Signatures in Cancer 2019 zeigen konnte.

Gerne wird von den Protagonisten der Krebstherapie das Beispiel des Schilddrüsenkrebses angeführt, bei dem die 10-Jahres-Überlebens-Quote heute bei 90 % liegt. Unter den Tisch fällt dabei, dass sich diese Zahl auf alle Menschen bezieht, die an den Tumoren der Schilddrüse erkranken. Darunter sind auch viele Patienten, die in früheren Jahren nie die Diagnose erhalten hätten und auch ohne Therapie gar nicht an Schilddrüsenkrebs gestorben wären. Doch sie bereichern die Statistik als „Überlebende“. Die heute effektivere Sonographie hat zu einer Art „Überdiagnose“ geführt, während heute nicht mehr oder weniger Menschen an Schilddrüsenkrebs versterben als früher.

In den USA erkranken heute sechs Mal mehr Menschen an Hautkrebs (Melanom) als noch vor einigen Jahrzehnten. Doch die Sterblichkeit ist praktisch gleich geblieben, sodass auch hier der Trend zur Überdiagnose eine viel größere Rolle spielt als effektivere Therapien. Auch Nierenkrebs wird in den USA heute doppelt so oft entdeckt wie in früheren Zeiten, während sich die Zahl der daran sterbenden Patienten nicht verändert. Dadurch steigt die statistisch ermittelte Zahl der Überlebensrate ebenso.

Dass heute weniger Menschen an Lungenkrebs sterben, liegt am sinkenden Zigaretten-Konsum. Bei dieser Krebsart ist also sowohl die Inzidenz als auch die Sterblichkeit geringer als früher. Therapieerfolge sind aber nicht nachweisbar. Gesunken ist auch die Häufigkeit von Gebärmutterhals- und Darmkrebs, weswegen an diesen Krebsarten ebenfalls weniger Menschen sterben als in vergangenen Vergleichszeiträumen. Magenkrebs ist ebenfalls auf dem Rückzug, weil der Magenkeim Helicobacter pylori als Risikofaktor erkannt und heute ausgeschaltet werden kann.

Die tatsächlichen Fortschritte sind gering

Die wirklichen Erfolge der Krebstherapie sind nur punktuell zu verzeichnen. Das ist dort erkennbar, wo die Erkrankungshäufigkeit gleich bleibt, aber weniger Patienten an Krebs versterben. Ein Rückgang der Sterblichkeit um 60 % bei konstanter Inzidenz ist bei zwei Krebsformen eingetreten: Bei CML Chronischer Myeloischer Leukämie) und beim Hodgkin-Lymphom. Grund ist hier wohl tatsächlich die Verbesserung der Therapie, wie beispielsweise neue Chemotherapeutika.

Schwer zu beurteilen ist die Entwicklung bei anderen Krebsarten. Bein Dickdarm- und Gebärmutterhalskrebs ist die Häufigkeit ebenso gesunken wie die Mortalität. Ob hier die Früherkennung von Vorstadien („Überdiagnose“) zu der positiven Entwicklung beiträgt oder nicht, kann bis auf Weiteres nicht geklärt werden. Die sinkende Gesamtsterblichkeit von Patienten mit Brust- und Prostatakrebs bei wachsender Häufigkeit der Erkrankungen kann in zwei Richtungen gedeutet werden: Entweder kann die intensivierte Diagnose mit der damit einhergehenden Früherkennung tatsächlich mehr Patienten vor einem vorzeitigen Tod bewahren oder es handelt sich um den „Überdiagnose-Effekt“. Man erkennt hier, wie schwer sich Forscher dabei tun, sichere Erfolge der Krebstherapie signifikant nachzuweisen.

Wenn Du oder ein Angehöriger betroffen seid:

Frage den behandelnden Arzt nach Unterlagen, aus denen hervorgeht, wie hoch die Überlebenschancen mit, bzw. ohne Chemotherapie sind. Mache auf diese Studie (PDF) aufmerksam. Vergiss aber nicht zu fragen, wie sich die Gesamthäufigkeit (Inzidenz) der betreffenden Krebsart entwickelt hat. Nur mit dieser Kenntnis kann man die Aussagefähigkeit der 5- und 10-Jahresüberlebens-Quote einschätzen. Hier eine Übersicht aus der Studie in Englisch:

krebsstatistik 5jahre australien

Ärzte würden Chemotherapie ablehnen?

Eine Umfrage unter Onkologen (Ärzte, die sich auf Chemotherapie spezialisiert haben) soll ergeben haben, dass sich nur ca. 20 Prozent dieser Ärzte derjenigen Behandlung unterziehen würden, die sie bei den Patienten anwenden. 80 Prozent würden sie ablehnen (Quelle: Dr. med. univ. Kroiss, Abruf via Archie.org, Februar 2018). Andere Quellen zu dieser Aussage sind nach meinen Recherchen nicht zu finden, ich meine aber dass diese Umfarge aus den 80er Jahren stammt. Wenn jemand eine Quelle dazu hat – bitte in die Kommentare unter diesem Beitrag schreiben!

Fazit

Wenn man die in die konventionelle Krebsmedizin schaut, wird man rasch feststellen, dass die allermeisten Patienten eben doch auf Chemotherapie, usw. setzen. Das ist (wie bereits oben angedeutet) bei einigen Krebsarten durchaus angezeigt, da die Erfolge unbestreitbar scheinen. Aber bei sehr vielen Krebsarten bleibt zu fragen, wie viel diese Therapie wirklich bringt? Wie viele Lebensjahre? Welche Lebensqualität?

Diese Fragen sind sehr unangenehm – vor allem für die betroffenen Patienten. Zum Glück gibt es heute auch Onkologen, welche diese Fragen mit den Patienten unvoreingenommen anhand der „echten Studienlage“ mit den Patienten diskutieren.

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Dieser Beitrag wurde im April 2012 erstellt und letztmalig am 23.9.2023 überarbeitet.

Quellen / Weiterführende Links:

Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

32 Kommentare

  1. Achso… Es ist eigentlich ganz einfach die Rate der Menschen zu schätzen die ohne Chemotherapie ihren Krebs überleben. Dafür braucht man nur ein bisschen Statistik können.

    Es wurden eine Gruppe sich gesund fühlender 30-40 Jähriger mal nach von Kopf bis Fuß nach Krebs durchleuchtet. Man fand bei 9 von 10 Menschen Krebsbefunde, wo man meinte ohne Behandlung würden sie das nächste Jahr nicht überleben.
    Jetzt schaut mal in eurer Familie, theoretisch müssten auch dort unter den 30-40 Jährigen 9 von 10 Leute ahnungslos mit Krebs sitzen. Wenn die nächstes Jahre alle noch Leben, und auch das Jahr danach noch, und noch viele weitere Jahre, dann überlebt man Krebs von dem nichts weiß, zu wie viel Prozent?

    Nun… das kann sich jeder ausrechnen.
    Die meisten Leute leben schon jahrelang mit ihrem Krebs, ehe er „zufällig“ beim Arzt wo man wegen was ganz anderem war entdeckt wird. Und zumindest hier in der Umgebung hat niemand das nächste Jahr nach der Diagnosestellung überlebt.

    Habe ich deshalb Angst vor Krebs. Nö. Selber Schuld, die Raubtiere reißen die Alten, die Jungen und die Schwachen und das ist für mich die schulmedizinische Branche, ein Haufen Raubtiere auf der Jagd nach Beute.
    Und für jede Infusion, die sie gesetzt bekommen, weiß man inzwischen durch jüngst öffentlich gewordene Korruptionsskandale kassieren die unter der Hand ihre 50-100 Eure. Das teuere Schlafzimmer, die junge hübsche Ehefrau, der schicke Wagen, alles mit Leichen finanziert.

    • Hallo, ich bin so eine Chemo-Ablehn-Überlebende. Nun schon bereits seit 11 Jahren. Ich habe damals meine Ärzte gefragt, wo meine Ablehnung festgehalten wird. Die Antwort war folgende: “ Wer sollte daran ein Interessen haben und vor allem; wer sollte so eine Statistik bezahlen?“ Ich stehe also definitiv in keiner Statistik. Die 2 verstorbenen Damen, die mit mir operiert wurden und eine Chemo gemacht haben übrigens schon. 2 x als verstorben, 1 x als überlebt, weil der Krebs erst nach 6 Jahren wieder kam. Mich interessieren seither keine Statistiken mehr. Früher zählte man nach 7 Jahren als geheilt, aber das war wohl der Pharmaindustrie zu negativ, da die meisten Rückfälle nach 5-7 Jahren eintreffen. Also hat man die Heilphase heruntergesetzt und schon sieht die Statistik besser aus. Mal gespannt, wann die Rezidiv-Zeit auf 3 Jahre herabgesetzt wird…

      LG Manuela

      • Liebe Manuela, ich stehe gerade vor der Entscheidung/ Chemo oder eben nicht?
        Welche Alternaiven Therapien hast Du verfolgt und welche Krebsart hattest Du?
        Liebe Grüsse Larissa

      • Hallo. Ich bin 81 und bekam mit 80 die Diagnose HER2 plus3 für den Brustkrebs. Die anberaumte Chemotherapie habe ich gut überstanden. Der Krebs schrumpfte von 20 auf 13 mm. Dann sollte ich zur OP gezwungen werden um an eine weitere Behandlung zu kommen. -Weil die Aussicht von der OP – auch im Hinblick auf evtl. Postnarkotisches Delir – und bestehenden anderen Erkrankungen zu profitieren sehr gering war, habe ich mich nicht operieren lassen.
        So wurde ich mit lächelndem Gesicht quasi „in den Tod“ geschickt. Ich wurde nicht weiter behandelt. Sollte mich an meinen Hausarzt wenden. Leider fehlen mir die finanziellen Mittel für eine alternative Behandlung. Also wird vermutlich, wenn es soweit ist, eine reine Schmerztherapie durchgeführt. Für mich sind das keine guten Aussichten.

    • B17 Behandlung bei Dr. Puttich in Darmstadt. Kostet leider Geld weil die Krankenkasse das nicht übernimmt. Mir hat die Familie geholfen. Ich habe Brustkrebs mit Metastasen im unteren Rücken. Im Bericht steht…. Palliativ Behandlung… Also nicht auf Heilung aus, sondern schmerzfreies restliches Leben. Ich sollte fur den Rest meines Lebens Chemo machen…. Da bin ich schneller tot… Jetzt nach grossen Behandlungen und Auffrischungen und bestimmte Nahrungsergänzungen beim Dr. Puttich und Ernährungsumstellung bin ich laut CT Torax Blutuntersuchung Tumormarker Skelettszintigraphie auf dem Weg der Besserung.
      L. G. Angelika

  2. Der ganz normale Wahnsinn.

    80 Jahre nach Warburg stellt sich doch die Frage, warum kommt die Schulmedizin in der Krebsforschung keinen Schritt weiter, 80 Jahre nach Warburg, mehreren hundert Milliarden Einnahmen u. Fördergeldern weiß die Schulmedizin immer noch nicht was die Ursache von Krebs ist.

    Mediziner vertreten meistens die Meinung, dass die chemotherapeutischen Mittel bevorzugt Krebszellen angreifen und weniger gesunde Zellen zerstören, dass ist eine unbewiesene Behauptung die Todesrate von fast 100% spricht eine andere Sprache.

    Wenn ich nach 80 Jahren keinen Schritt weiter bin u. die Menschen draußen sterben wie die Fliegen, muß ich mir doch die Frage stellen laufe ich eigentlich in die richtige Richtung. Wenn ich 80 Jahre lang an einer Stelle Gold suche aber keines finde dann muß ich mich doch schon lange gefragt haben suche ich an der richtigen Stelle.

    Wir wissen aber bei den Genetikern ist das anders, Ideologen sind Überzeugungstäter, so erscheinen mir auch die Biochemiker u. Pathologen, alles reine Ideologen, sie wissen vermutlich dass sie mit ihrer Genmutation 80 Jahre auf das falsche Pferd gesetzt haben, aber so wie VW zu sagen wir haben einen Fehler gemacht, dass können Ideologen nicht, da kommen Sie jetzt nicht mehr herunter, die Schande u. der Imageverlust ist einfach zu groß. Vermutlich schicken die Ärzte lieber alle Krebspatieten weiterhin unter die Erde anstatt zuzugeben wir haben einen Fehler gemacht, es ist simpel gesagt eine Katastrophe.

    In solchen Situationen kommen immer die großen Fragen hoch, z.B. was hat denn das deutsche Krebsforschungszentrum DKFZ mit über 3000 Mitarbeitern davon 1200 Forscher die letzten 50 Jahre gemacht, die Frage muß doch möglich sein oder, wurden da nur Partys gefeiert oder was lief da ab.

    Was hat denn die deutsche Krebsgesellschaft DKG die ganzen Jahre gemacht, immerhin eine einzelne Krankheit wurde gleich zur Gesellschaft erhoben, vielleicht gibt es ja bald noch eine Nierengesellschaft, eine Lebergesellschaft, eine Herzgesellschaft, vielleicht noch eine Darmgesellschaft.

    Was hat denn diese Gesellschaft die ganzen Jahre gemacht den Krebs verwaltet, oder ist das so etwas wie ein Vatikan für den Krebs, der die reine Lehre verteitigt. Vielleicht gibt es ja bald noch einen Krebspapst oder wir bekommen noch einen Krebsminister u. einen Krebsaußenminister.

    Da sitzen also tausende von Forschern in Deutschland u. vermutlich zigtausend weltweit seit 60 o. 80 Jahren vor den Computern um heraus zu finden wie Krebs entsteht u. keiner findet es heraus. Jetzt wäre das ja nicht so schlimm wenn nicht zur gleichen Zeit grob geschätzt 200-300 Millionen Menschen auf elende Weise mit Chemotherapie ums Leben gekommen wären.

    Aus Verzweiflung u. im Vertrauen gehen sie zum Arzt in der Hoffnung es wird ihnen geholfen, leider ist das nicht so, fast alle sterben, es muß endlich einmal klar gesagt werden. Alle wissen es, keine Zeitung schreibt darüber, es läuft wie bei VW oder in Köln genauso, alle wußten es keiner hat was gesagt, in was für einer Gesellschaft leben wir eigentlich.

    Jetzt stellt sich mit jedem Jahr mehr heraus dass die Diagnose „Krebs entsteht durch Genmutation“ eine grandiose Fehlleistung der Schulmedizin ist, der Krebs mit dem die Menschen zum Arzt kommen hat mit Genmutation nichts zu tun, dieser Krebs ist eine Stoffwechselerkrankung, eine Stoffwechsel-erkrankung ist im Gegensatz zur Genmutation heilbar.

    Wie oben ebenfalls beschrieben sagt der Pionier der Genomforschung Henry Harrys sagt ganz klar.

    Zitat: „Krebs wird nicht durch Genmutationen in Gang gesetzt“

    Einer der größten Biochemiker vermutlich aller Zeiten unser Nobelpreisträger Otto Warburg hat das schon vor 80 Jahren gesagt, unsere Forscher haben dass aber in ihrem genetischen Größenwahn einfach abgelehnt, denn heute wird ja alles über die Gene erklärt, da wurde vor mehreren Jahren dass Genom entschlüsselt u. jetzt ist alles nur genetisch bedingt, selbst wenn ich zuviel esse u. dick werde ist das alles genetisch bedingt.

    Durch diesen genetischen Schwachsinn haben wir 80 wertvolle Jahre in der Forschung verloren. Die paar Krebspatienten die unter dieser genetischen Grandiosität leiden spielen ja keine große Rolle, es sind ja nur 5x die Toten des zweiten Weltkrieges was ist das schon. Für mich ist es eine humanitäre Katastrophe ungeahnten Ausmaßes u. eine tiefe Beschämung. Vor allem stellt sich die Frage werden jetzt nach Hitler wieder Menschen mit Giftgas umgebracht, dieses mal vielleicht ganz legal im Sinne einer Heilung.

    Permanent können wir die Ergüsse der Forscher im Internet lesen Zitat: „Sind von der Veränderung mehrere Gene betroffen, handelt es sich um eine strukturelle Chromosomenaberration“, na wunderbar danke für die seit 80 Jahren überfällige Erklärung, jeder Krebskranke hat auf diese Erklärung seit vielen Jahren gewartet, vielen Dank.

    Alle knien nieder vor der Größe der Genetiker u. ihrer Ergüsse, nur Krebs heilen das können sie damit nicht, aber es könnten für die Zukunft neue Medikamente entwickelt werden, das hören wir seit 50 Jahren, vielen Dank. Ich frage die Herren der Genetik, was helfen diese Erklärungen den elend kranken Krebspatienten, nichts absolut nichts, die Kranken wollen nach 80 Jahren endlich vom Krebs befreit werden sonst nichts, diese intellektuelle Selbstbefriedung könnt ihr euch sonstwo hinstecken.

    Jetzt ist ja Deutschland bekannt als das Land der Dichter u. Denker, wir hatten immerhin Einstein, Nitsche, Martin Luther, Beethoven, sogar Kopernikus war ein halber Deutscher natürlich auch Keppler, Johannes Gutenberg, usw. selbst ein Mann wie Werner v. Braun hat die Menschheit nach 10 Jahren sicher auf dem Mond gelandet u. zurück gebracht, aber woher der Krebs kommt dass wissen wir nach 80 Jahren Forschung u. mehreren hundert Milliarden Einnahmen u. spendierten Euros u. Dollars immer noch nicht, wahrscheinlich erfahren wir das bei dieser Art von Forschern auch in hundert Jahren nicht, sie sind zu sehr in ihre Genetik verliebt da schaltet der Verstand ab wie wir wissen.

    Wenn einem die anderen Menschen egal sind wie im Neoliberalismus üblich, wenn die Geldgier regiert u. die Forschung zur Nebensache wird, dann ist das vermutlich das Ergebnis vor dem wir jetzt stehen u. ob dabei ein paar mehr oder weniger ins Gras beißen, wen stört das denn wirklich, es gibt doch sowieso zu viele Menschen u. Moral, was denn für eine Moral, ist dass eine Märchenstunde hier oder was.

    Warum ist es denn in den Kopf eines Pathologen nicht rein zu kriegen, dass man mit Senfgas keinen Krebs heilen kann, das verstehen doch schon kleine Kinder, sind die Köpfe von Pharmazeuten so vernagelt dass sie die simpelsten Sachen nicht mehr begreifen.

    Fast alle Pharmazeuten die an der Entwicklung u. Herstellung der Chemo-therapie gearbeitet haben sind an Krebs erkrankt, reicht das nicht. Kein Onkologe würde sich eine Chemotherapie selbst injizieren, ist das nicht Aussage genug, wieso verabreicht der gleiche Onkologe dann das Medikament bedenkenlos einem Krebskranken, sind unsere Ärzte alle gewissenlose Mörder oder was ist los in diesem Land, sind 250 Millionen Tode nach 80 Jahren immer noch nicht genug, verdient es sich an den Toten so gut dass man trotzdem jeden Abend ausgeglichen u. zufrieden ins Bett gehen kann.

    Zitat: Ärzte, Krankenschwestern, Apotheker müßen sich massiv vor Kontakt mit Chemotherapeutikum schützen. Wenn Krankenschwestern schon vom bloßem Verschütten chemotherapeutischer Chemikalien auf ihre Haut ernsthaft krank werden können, welche Auswirkungen müssen die Chemikalien dann erst bei den Patienten haben, denen sie injiziert werden?

    Zitat: Wenn diese Chemikalien so gefährlich für Ärzte, Schwestern und Apotheker sind, wie können sie dann für die Injektion bei Patienten als sicher angesehen werden? Wenn die Angestellten im Gesundheitswesen vor Zytostatika geschützt werden müssen, warum sollten dann nicht auch Patienten vor ihnen geschützt werden?

    Ich kann der Schulmedizin nur folgendes sagen, Ihr haben recht mit der Aussage Genmutation löst Krebs aus, hundertprozentig u. es ist auch sichtbar u. nachweisbar bei jedem Krebspatienten der Chemotherapie bekommt, fast alle sterben an Krebs durch die Genmutation die Krebs auslöst. Was ihr Pharmazeuten aber nicht begreift ist, dass nicht irgend etwas außerhalb des Körpers diese Genmutation auslöst sondern etwas „im Körper“es ist euer verdammtes Senfgasderivat, dass ihr den Patienten gegen den Krebs injiziert, das ist eine Totesspritze, es ist reines Gift, Senfgas eben, ich wiederhole mich es ist Senfgas.
    Meine Aussage hat massive Unterstützung der amerikanischen Schulmedizin bekommen.

    Eine Studie des Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle.
    Chemo Can Make Cancer Stronger

    Zitat: Die Chemotherapie könne sogar das Wachstum von Krebszellen fördern, so die Studie. Diese Erkenntnisse kamen für die Forscher überraschend. Sie gingen ursprünglich der Ursache nach, warum es einfacher sei, Krebszellen außerhalb des menschlichen Körpers zu töten.

    Zitat: „Dabei zeigten ihre Untersuchungen, dass die Chemotherapie die DNA der gesunden Zellen ändert“.

    Zitat: Das kann in den gesunden Zellen zur Produktion des gefährlichen Proteins WNT16B führen.
    zitat: Das WNT16B-Protein helfe den Krebszellen beim Überleben und führe zu einer erhöhten Produktion neuer Krebszellen, zitiert naturalnews.com die Studie.

    Zitat: „Durch diesen Prozess entstünden so genannte Superzellen: Krebszellen, die später selbst mit einer noch stärkeren Chemotherapie oft nicht mehr abzutöten seien. Das macht den Krebs nach der ersten Chemotherapie also noch gefährlicher“.

    Zitat: „Welche Manipulationen an Tumoren wir auch immer vornehmen, diese können versehentlich das Wachstum des Tumors und seiner Metastasen erhöhen“, zitiert naturalnews.com Raghu Kalluri, einen Autor der Studie.

    „Und das ist es, was die Patienten am Ende des Tages tötet.“

    Zitat Ende.

    Nur unsere Pathologen können das einfach nicht verstehen, jetzt werden die Krebspatienten seit 80 Jahren von Ihnen mit einem chemischen Kampfstoff behandelt, exklusiv zubereitet mit den besten u. teuersten Zutaten u. sie sterben immer noch, einfach unglaublich, auf den Computerprogrammen war das alles ganz anders berechnet viel stimmiger u. die Zellen außerhalb des Körpers haben ganz anders reagiert eben wie gewünscht, das ist aber jetzt dumm gelaufen.

    Stellt Euch vor ihr Pathologen eine Krebszelle ist eine ganz normale Zelle die einfach nur krank geworden ist, Pathologen sehen, wie der Name schon sagt pathologisch nur Feinde, überall gibt es nur Feinde, eine Krebzelle ist bösartig, die Krebszelle weiß gar nicht was mit ihr passiert, plötzlich wird sie von der Krebsindustrie als bösartig erklärt u. mit einem chemischen Kampfstoff bekämpft. (Amerika ist der Erfinder der Chemotherapie 2. Weltkrieg)

    Senfgas ist dafür bekannt dass es Krebs auslöst, ist das nicht wunderbar, da versuchen also die Ärzte u. die Pharmazeuten Menschen vom Krebs zu heilen, in dem sie ihm ein Giftgas als Medizin geben das schon in geringsten Mengen bekanntermaßen massiv u. hochgradig Krebs auslöst, eine wunderbare Idee gratuliere, darauf können nur Pathologen kommen, die müssen selbst krank sein.

    Das war natürlich nicht so gedacht, die Krebsindustrie hatte gehofft mit Senfgas den Zelltot der Krebszelle herbeiführen zu können, sie dachten wenn der Zelltot der Krebszellen eingetreten ist dann geht das Leben einfach gemütlich weiter. Das Senfgas hat nur dummerweise nicht das getan was sich die Krebsindustrie ausgedacht hatte, es tat das was Senfgas immer tut es bringt Leute um, das tut es auch jetzt noch, es bringt einfach die Leute um, dafür wurde Senfgas erfunden für nichts anderes.

  3. Was bringt den Doktor um sein Brot?
    a) die Gesundheit, b) der Tod.
    Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
    Uns zwischen beiden in der Schwebe ( Eugen Roth 1895-1976 )
    Internationale Studien haben ergeben, dass die Überlebenschancen 5 Jahre nach Chemotherapie unter 5% liegt.
    Dieser Bericht aus der Praxis entspricht unseren Erfahrungen. http://www.kursaufheilen zeigt eine anderen Weg auf.
    100 mal hat er schon funktioniert und bei uns ist die Überlebenchance ca.80 % nach Diagnose Krebs oder auch Chemo.
    Unsere Erfahrungen und die vieler Kollegen, ca. 5 % aller Menschen schlafen auf einem Störfeld. Über 80 % von
    denen sind oder können schwer krank werden, da ihr Immunsystem sehr stark gestört ist.
    Entstören und Entgiften auf rein biologischem Wege ohne Nebenwirkungen ist unser erfolgreicher Weg in die
    Gesundheit. Gleichzeitig sollte die psychische Ursache der Krankheit gefunden und aufgelöst werden, damit
    die Krankheiten keinen Grund sich wieder zu zeigen.

  4. Guten Tag,
    nach dem gestriegen „Beitrag“ bei Stern TV und den darin verbreiteten Lügen, Halbwahrheiten und Hetze – bin ich heute auf deine Seite gestossen. Sehr gut gemacht, vor allem Danke für die Studie…
    Zwei Dinge liegen mir in dem Zusammenhang auf dem Herzen, erstens, wenn mal jemand ein paar Zahlen haben mnöchte, was so eine Chemo im Durchschnitt die Krankenkassenbeitragszahler kostet, der schaue hier: https://www.ideal-versicherung.de/magazin/die-6-teuersten-krebsmedikamente/
    Wenn man diese Zahlen sich auf der Zunge zergehen lässt, dann weiß man, dass die sich ihr Geschäft durch keine, absolut keine Alternative kaputt machen lassen wollen!
    Das ist schon nicht mehr lustig.
    In deinem Video sagst du, dass die Chemotherapie auch gesunde Zellen angreift (was total richtig ist) und es dadurch zu den Nebenwirkungen wie Erbrechen, Übelkeit etc. kommt. Als ehemaliger Chemopatient möchte ich hier noch was anmerken. Die Überlkeit, das Erbrechen ist eine Reaktion, eine ganz natürliche, des Körpers auf (jegliche) Gifte die er schnell los werdne muss, weil er merkt, dass er daran zugrunde geht.
    Der Körper ist simpel aber idela gestrickt – er kennt nur die Vergiftung durch „essen“ und daher versucht er das Gift auch über diese Öffnung wieder los zu werden, es ist normalerweise, die schnellste Möglichkeit. Die Übelkeit soll den Organismus daran hindern, noch mehr von dem Gift zu essen.
    Chemotherapie ist in meinem Augen Mord – denn selbst wenn man diese, wie ich, überlebt, so haben die meisten Menschen bleibende Schäden, die billigend von dem Mördern (die sich selbst Ärzte nennen) in Kauf genommen werden. Ich habe im Laufe meines Lebens nun schon 6 Personen durch Krebs bzw. durch die Behandlung mit Chemo verloren…
    Ich kann nur jedem Betroffenen, besser noch jedem noch nicht Betroffenen raten, informiert Euch vorher, seht zu, dass ihr Eure Ernährung auf eine Ernährung die weniger Krebsrisiko in sich trägt umstellt, denn wenn der Krebs einmal ausgebrochen ist, dann ist es sehr schwer noch „vernüftig“ zu denken, wie die Dame (und ihre Familie) gestern Abend bei Stern TV bewiesen hat…

  5. Ich kann nur sagen: „Schaltet Euer Hirn ein.“
    Vor einigen Jahren schon, habe ich gelesen, dass die Ärzte jährlich von der Pharmazie die Zahl der an Krebserkrankten und die Chemo verabreichten Patienten zu melden haben. Eine Kollegin von mir – sie hatte eine gute Phase. Der Arzt riet ihr zu einem kleinen Urlaub mit ihrem Mann an das Meer. Als sie zurückkam sagte der Chefarzt : „Jetzt sind Sie stark genug. Wir machen eine dritte Chemo.
    Danach starb sie.
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