Medikamente bei Kopfschmerzen? Diese Alternativen sind genauso effektiv

Bequemer geht’s nicht: Wer Kopfschmerzen hat, nimmt eine Tablette, und nach kurzer Zeit ist alles wieder in Ordnung. So denken viele Patienten, die froh sind, ihre Schmerzen auf Knopfdruck ausschalten zu können.

Doch die bequemste Lösung ist nicht immer die beste: Neurologen raten Spannungskopfschmerz-Patienten, die Finger von Tabletten zu lassen. Denn sie können den Magen belasten und bei häufiger Anwendung sogar zu mehr Schmerzen führen.

Denn die Wirkstoffe greifen in das Schmerzsystem des Körpers ein, der nun immer schneller auf Schmerzimpulse reagiert. Wer das verhindern will, kann auf viele sanfte Alternativen ausweichen, die Schmerzen ebenfalls effektiv lindern.

Wärme gegen verspannte Muskeln

Oft schleichen sich Spannungskopfschmerzein ein, wenn der Nacken verkrampft ist. Denn die Verspannungen setzen sich bis in den Kopfbereich fort, wo sie pochen, hämmern oder bohren. In diesem Fall sind Wärmeanwendungen sehr effektiv: Kirschkernkissen lösen die Verspannungen im Schulterbereich und lindern dadurch auch Kopfschmerzen. Die Wirkung hält bis zu vier Stunden an.

Entspannung durch Massagen

Patienten mit verkrampften Muskeln finden auch Massagen sehr angenehm: Leichter Druck an Stirn, Schläfen, Hinterkopf und Schultern nimmt die Spannungen aus der Muskulatur. Das wussten übrigens schon die alten Chinesen und entwickelten aus der wohltuenden Massagetechnik eine eigene medizinische Disziplin: Die Akupressur. Leichter Druck mit dem Zeigefinger genügt, um Blockaden zu lösen.

Bleibt die Wirkung aus, waren es nicht verkrampfte Muskeln, die den Spannungskopfschmerz ausgelöst haben, sondern andere Ursachen. Aber auch dann gibt es effektive Mittel, die viel sanfter als Medikamente sind.

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Pfefferminzöl für Stirn und Schläfen

Da die Experten wissen, dass Patienten mit häufigem Kopfweh zu Schmerzmittelmissbrauch neigen, läuft die Forschung nach sanften Alternativen auf Hochtouren. Und die blieb nicht erfolglos: Forscher fanden heraus, dass eine alte Heilpflanze die Schmerzen an Stirn und Schläfen sehr gut lindert. Pfefferminzöl wird seither gerne bei Kopfschmerzen empfohlen. Es hat einen weiteren Vorteil: Nebenwirkungen sind keine zu befürchten.

Dragees mit Weidenrinde

Weidenrinde ist im Vergleich zur Pfefferminze ein traditioneller Schmerzstiller. Seit Jahrtausenden dient der Wirkstoff Salicin dazu, Schmerzen aller Art zu lindern. Aus ebendiesem Wirkstoff wurde im 19. Jahrhundert Aspirin entwickelt. Doch Weidenrinde lässt sich auch heute gut in der Kopfschmerz-Therapie einsetzen: Nebenwirkungen in Form von Magenbeschwerden sind viel seltener als bei chemischen Medikamenten. Allerdings dauert es etwas länger, bis die erwünschte Wirkung eintritt. Bis es soweit ist, bleibt den Patienten nichts anderes übrig, als sich mit ihrem Schmerz auseinanderzusetzen …

Mit Schmerzen besser umgehen

Dass die Psyche einen großen Einfluss auf die Schmerzwahrnehmung hat, ist vielen Patienten nicht bewusst. Doch Schmerz ist nicht gleich Schmerz: Wer guten Mutes ist, wird weniger leiden als einer, der sofort Trübsal bläst. Das haben mittlerweile auch Therapeuten erkannt. An einer amerikanischen Schmerzklinik wurde ein Verfahren entwickelt, das Patienten hilft, mit Schmerzen besser umzugehen.

Bei der „achtsamkeitsbasierten Stressreduktion“, kurz „MBSR“, geht es darum, die eigenen Reaktionen auf den Schmerz genau unter die Lupe zu nehmen. Gedanken wie „Nein, nicht schon wieder!“ erzeugen Widerstände und Stress, die den Schmerz schnell ausufern lassen. Das emotionale Leid lässt sich lindern, wenn Patienten lernen, ihren Schmerz anzunehmen. Forscher fanden heraus, dass chronische Kopfschmerzpatienten ihre Lebensqualität steigern konnten, als sie gelernt hatten, sich von ihren Schmerzen nicht mehr so sehr beeinflussen zu lassen.

Entspannungstechniken helfen übrigens auch, Kopfschmerzen vorzubeugen. Welche Methoden sehr effektiv sind und warum Ausdauersport und ergonomische Arbeitsplätze ebenfalls eine große Rolle in der Kopfschmerz-Prävention spielen, verrät die jameda-Broschüre „Kopfschmerzen ganzheitlich behandeln – Ein Survival-Kit für den Alltag“.

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

2 Kommentare

  1. Ich brauch’s nicht oft, doch wenn es nötig ist, hilft mir ein Fußbad mit basischem Badesalz. Das Kopfweh verschwindet im Laufe der 30 – 45 Minuten des Bades.

  2. Besonders der Tipp mit dem Pfefferminzöl hilft mir bei Kopfschmerzen besonders gut und ich komme wirklich schon seit einigen Jahren ohne Tabletten aus.

    Eine gute Alternative zum Pfefferminzöl ist auch chinesisches Tigerbalm mit Pfefferminz.

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