Pfizer und sein Lügennetzwerk

Am 29.05.2023 erschien ein interessanter Beitrag auf „Science Files“, der mit einer Reihe von „Suggestivfragen“ bezüglich Pfizer und der Rolle, die die Firma in der „Corona-Pandemie“ spielte, aufwartete.[1]

Wie es aussieht, ist sich Pfizer treu geblieben und hat alle Regeln der Zivilisation und des Rechtssystems unterlaufen, indem die Firma alles und jeden „finanzierte“, der nicht bei drei auf dem Baum saß. Immerhin hat diese Firma eine entsprechend „glorreiche“ Geschichte, in der sie sich zu einer rechtskräftig verurteilten, damit also vorbestraften Organisation mauserte, gepaart mit Rekord-Strafzahlungen. Hier eine kleine Auswahl:

Im Jahr 2009 musste Pfizer die Rekordsumme von 2,3 Milliarden USD Strafe zahlen. Grund: Ein für die Indikation Arthritis zugelassenes Medikament wurde ohne Zulassung auch für andere Indikationen vermarktet.[2] Die für Pfizer tätige Anwältin drückte damals ihr Bedauern für „bestimmte Handlungen in der Vergangenheit“ aus, was die Firma aber nicht davon abhielt, genau so weiterzumachen, wie bedauert. Denn im Jahr 2014 schrieb der „Spiegel“ noch, dass diese Milliardenstrafen die Pharmakonzerne, unter anderem Pfizer, vollkommen kalt lassen.[3] Das Blatt sprach damals noch von einem „pathologischen Mangel an Unternehmensintegrität“.

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Das pathologische Lügengebäude

Bei „Science Files“ hatte man einen etwas genaueren Blick auf den Jahresbericht 2021 von Pfizer[4] geworfen. Der enthielt auf 66 Seiten, 18 Einträge pro Seite, also insgesamt 1188 Einträge von Zahlungen an diverse Gruppen, Institutionen, Universitäten, Akademien, Interessenverbände, Stiftungen und dergleichen mehr in den USA.

Diese Zahlungen umfassten einige wenige Tausend USD bis hin zu etlichen Millionen Dollar. So erhielt zum Beispiel eine Stiftung mit dem Namen „Cancercare Copayment Assistance“ über 24 Millionen USD. Der darauf folgende Eintrag von 1250 USD ging an eine Organisation mit dem Namen „Canine Partners for Life“.

Ich glaube, es ist müßig darüber zu spekulieren, warum Pfizer eine non-profit Organisation, die „Ausbildungen von Diensthunden, Haushunden und Heimbegleithunden zur Unterstützung von Menschen mit einer Vielzahl von körperlichen und kognitiven Behinderungen“ in ihrem Programm hat, mit einer besonders „großzügigen“ Spende unterstützt.

Viel interessanter sind die Zuwendungen an Organisationen, die explizit Covid-19 und Impfungen in ihrem Programm haben. „Science Files“ hat diese auf ihrer Webseite aufgelistet, zuzüglich der Beträge, die hier verteilt wurden. Heraus kamen rund 80 Organisationen, die insgesamt knapp 7,7 Millionen USD erhielten. Die meisten dieser Organisationen sind hierzulande unbekannt, mit Ausnahme der Mayo Klinik und einigen Universitäten, wie von Miami, New York, Süd-Kalifornien etc.

Wenn man sich den „Gegenstand“ für die finanzielle Unterstützung anschaut, dann dreht es sich immer um das Thema „Impfung“ und wie man die Impf-Bereitschaft erhöhen könnte bzw. um Covid-19 und die Durchsetzung und Förderung des dazugehörigen Narrativs vom bösen Virus, das nur durch eine „Impfung“ überwunden werden kann.

Deshalb erhielt der amerikanische Strafvollzugsverband knapp 100.000 USD für eine „COVID-19 Impfstoff-Patientenaufklärung: Umgang mit Impfverweigerung“. Aha!

Oder die amerikanischen Kardiologen von der „American Heart Association“, die über 312.000 USD erhielten für: „Stärkung des Bewusstseins und des Verständnisses für die Auswirkungen von COVID-19 und den Lebenszyklus des SARSCoV-2-Virus“. Nun ja, Kardiologen sind ja keine Virologen. Da kann man kollegial Bildungslücken schließen…

Auch der Dachverband der amerikanischen Osteopathen wurde reichlich bedacht, mit 150.000 USD. Das Thema war das Gleiche wie beim Strafvollzugsverband: „Hausärzte sprechen COVID-19-Impfverweigerung an“. Genau, was sonst?

Grundsätzlich kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit annehmen, dass Pfizer, vorsichtig ausgedrückt, seine Zahlungen gewinnbringend zum Einsatz bringen wollte. Der Gewinn, der hier zu erwarten ist, ist die Verbreitung und Akzeptanz eines Narrativs, welches Corona in einen Panikzusammenhang und die „Impfungen“ als die ultimativen und alternativlosen Erlöser erscheinen lassen. Das Ganze wird dann noch hübsch garniert mit der entsprechenden Propaganda gegen „Corona-Leugner“ und „Impfverweigerer“, die es der Unredlichkeit und politischen Inkorrektheit zu überführen gilt.

Wahnsinn, wer da alles mitmacht

Es ist kaum zu fassen, dass auch wissenschaftliche Institutionen, wie Hochschulen, bei diesem Manipulationsspiel mitmachen. Hauptsache die Kasse klingelt? Egal woher die Knete kommt? Es scheint fast so.

Unter der Flagge des Weltwirtschaftsforums gibt es neben dem „Young Global Leaders Forum“, welches sich um aufstrebende Politiker kümmert und sie in Schlüsselpositionen ihrer Länder platziert, auch ein „Global University Leaders Forum“.[5]

Wie die Webseite beschreibt, handelt es sich hier um 26 internationale Universitäten, die dem Weltwirtschaftsforum zuarbeiten. Oder mit anderen Worten: Hier wird in der Regel eine Wissenschaft betrieben, die den politischen Zielen des Weltwirtschaftsforums genehm ist. Und hier finden wir erlauchte Namen wie Harvard, Yale, Princeton, Stanford, Oxford, Cambridge etc.

Kein Wunder also, dass die Wissenschaft tot ist?

Sie muss es eigentlich sein, denn die Widersprüchlichkeit der offiziellen „Corona-Wissenschaft“ inklusive die „wissenschaftlichen“ Begründungen für die „Coronaimpfungen“ kann man nur aufrechterhalten, wenn man Wissenschaft kontrollieren und abschalten kann. Und genau das scheint man bei Pfizer mit reichlich Zuwendungen und der Hilfe seiner Spießgesellen geschafft zu haben.

Wie sieht es mit Deutschland aus?

„Science Files“ erläutert hier, dass das Datenmaterial für Deutschland ungleich kleiner ist als für die USA. Es existiert allerdings ein Anhang zum besagten Beitrag. Hier werden 35 Organisationen, Selbsthilfegruppen etc. aufgeführt, die zum Teil fast kaum nennenswerte Beträge erhalten haben, wie zum Beispiel das „Lebenshaus Nierenkrebs e.V.“, bei dem 262,50 EUR für Honorare und Reisekosten eingegangen sind. Der größte Betrag ging von Pfizer an die „Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V.“ mit einem Betrag von 74.000 EUR als „Spende zur Unterstützung der projektbezogenen Arbeit des Vereins“.

Hier ist der Bezug zu Corona und den „Coronaimpfungen“ weniger deutlich nachzuvollziehen. Ich schätze, dass „Science Files“ hierzu bald noch einmal nachlegen wird.

Fazit

Gleichgültig ob USA oder Deutschland – die Daten aus dem Geschäftsbericht von 2021 von Pfizer zeigen ziemlich eindeutig, dass Pfizer als „Spinne im Zentrum eines unglaublich umfassenden und korrupten Netzwerkes“ zum Vorschein gekommen ist. Und das wiederum wäre eine Steigerung dessen, was sich Pfizer bislang erlaubt hat.

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 Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.06.2023 erstellt.

René Gräber
René Gräberhttps://www.renegraeber.de
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