Die alltägliche Weichmacher-Belastung von Lebensmitteln

Verpackungen: Gefahr aus dem Plastik

Fertigkost ist praktisch und preisgünstig, das kommt beim modernen Verbraucher gut an. In riesigen Produktionsfabriken werden die Lebensmittel durch Schläuche gepresst und in Kunststofftanks gelagert. In Folien und Plastikschälchen kommen die Produkte dann in den Handel.

In der Vergangenheit haben Wissenschaftler immer wieder Stoffe entdeckt, die aus den Kunststoffen ins Essen gelangt sind. Wie gefährlich sind sie für den menschlichen Organismus?

Verpackungen, die Gefahr aus dem Plastik (WDR Bericht)

Weichmacher: Belastete Lebensmittel

Ob abgepackter Käse, Wurst oder Joghurt – Wissenschaftler haben herausgefunden, dass aus Plastikverpackungen sogenannte Phthalate in die Lebensmittel wandern und das möglicherweise mit gesundheitlichen Folgen. Holger Koch von der Bochumer Ruhr-Universität spürt Phthalate auf. Die Weichmacher sind in PVC-Kunststoffen enthalten, mit denen viele Lebensmittel verpackt werden.

„Phthalate im Kunststoff wirken so wie Wasser in einem Schwamm. Der Schwamm ohne Wasser ist hart und nicht flexibel. Erst wenn das Wasser dazukommt, wird er weich und flauschig. Der Weichmacher ist im Kunststoff nicht fest gebunden, sondern wie das Wasser im Schwamm. Er löst sich raus und das Kunststoff wird wieder hart und zerbrechlich.”

Gefährliche PET Flaschen

Wer Getränke aus Plastikflaschen (PET) zu sich nimmt, geht womöglich ein gesundheitliches Risiko ein: Experten haben hormonähnliche Substanzen im Mineralwasser nachgewiesen, so WDR Markt.

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

1 Kommentar

  1. So richtig nachvollziehen kann ich das nicht. Die Menschen haben sich PET Flaschen gewünscht, die sind doch nicht so schwer, weißte …
    Na dann. So darf er auch nicht maulen. Der Konsumer hat sich auch mittels Geiz ist geil Fertigkost und billige Wurst / Fleichwaren gewünscht. Nun da sind Sie. Also geliefert wie bestellt. Wenn man nicht bereit ist, den maginalen Mehrpreis beim Bäcker, Metzger oder Tante Emma Laden um die Ecke auszugeben und immer eine breite Auswahl erwartet, dann kommt genau sowas zustande. Alternativen sind vorhanden und möglich, lediglich die Bequemlichkeit und der Luxus ist dann halt nicht mehr so hoch.

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