Studie belegt angeblich: Impfen macht krank – Ist das wirklich so?

Jetzt scheint es amtlich zu sein: Impfen macht unsere Kinder krank.
Aber stimmt das wirklich? Was ist dran an so einer Aussage?

Was oftmals angeführt wird: Geimpfte Kinder und Jugendliche hätten um ein Vielfaches mehr Allergien, leiden öfter unter Entwicklungsstörungen wie Hyperaktivität und haben wesentlich mehr Infekte und mehr chronische Krankheiten.

Belge dazu liefert die sogenannte KIGGS-Studie:

Die KIGGS-Studie

Von Mai 2003 bis Mai 2006 führte die oberste deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert-Koch-Institut RKI, eine große Studie namens KiGGS (Ein Kunstwort in Anlehnung an Kinder und Jugend Gesundheits- Studie) zur körperlichen und seelischen Gesundheit mit fast 18.000 Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren durch.

Die Kinder und ihre Eltern sollten zunächst einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen. Im zweiten Teil wurde ein Interview von einem Arzt durchgeführt sowie Blut und Urin untersucht. Auch die Impfpässe wurden kopiert, soweit sie vorhanden waren. Am Ende lagen für jeden der fast 18.000 Teilnehmer ca. 1.500 Datenwerte vor.

Schon während der Studie wurde die Wichtigkeit dieser Maßnahme immer wieder betont. Man würde nach Auswertung der Daten umfangreiche Erkenntnisse zur Gesundheit der heutigen Kinder und Jugendlichen und zu den möglichen Einflussfaktoren hierfür haben. Das wäre künftig die Basis, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen weiter zu verbessern – auch das Thema Impfungen sollte abgefragt werden!

Bereits ein Jahr nach Abschluss der Studie wurden die Ergebnisse in einer Doppelausgabe des Bundesgesundheitsblatts auf über 400 Seiten der Öffentlichkeit präsentiert. Wie zu erwarten, wurden die Impfdaten nicht in Bezug zu weiteren Messgrößen zur Gesundheit der Kinder und Jugendlichen gesetztwas hiermit nachgeholt sei.

Wer unsere Gesundheitsbehörden kennt, kann ohnehin die ewige Leier (als Ersatz für Wissenschaftlichkeit und Seriosität) nicht mehr hören: „Impfungen gehören zu den sichersten …blablabla.“ Da wäre es in der Tat einem Weltwunder gleich gekommen, wenn auch nur ein Hauch von Zweifel an dem Nutzen von Impfungen veröffentlicht worden wäre.

Jedoch wurde in Aussicht gestellt, die Rohdaten dieser Studie als sog. „Public Use File“ (wörtlich in etwa: Datensatz für die öffentliche Verwendung.) Interessierten zur Verfügung zu stellen. Umso erfreuter war ich, dass ich diesen Datenbankabzug dann tatsächlich Anfang dieses Jahres bestellen konnte und gegen eine Schutzgebühr von 90,– Euro auch wirklich erhielt. Bis zuletzt hatte ich Bedenken, ob man nicht einfach meinen Antrag ablehnen würde, zumal ich im Formular ehrlich erklärt hatte, was ich mit den Daten vorhatte.

Wer mich kennt, weiß, dass ich – als ausgebildete Mathematikerin und Informatikerin –Mathematik, Zahlen und logische Zusammenhänge sowie große Herausforderungen liebe. Zunächst schien es jedoch so, als ob ich auf keinen grünen Zweig kommen würde. Die mitgelieferte Beschreibung der Daten war inkonsistent  (widersprüchlich, nicht in sich geschlossen, nicht zusammenhängend in der Gedankenführung.) und zu wenig detailliert.

Auch in dieser Studie hatte man beispielsweise wieder versucht, die vernachlässigten oder sehr kränklichen und deshalb weniger geimpften Kinder mit den bewusst ungeimpften oder differenziert geimpften (differenziert geimpft bedeutet, dass Eltern ihre Impfentscheidung bewusst abwägen und beispielsweise nur gegen Tetanus impfen lassen, andere Impfungen aber ablehnen o.ä.) Kindern in einen Topf zu werfen, um die Ergebnisse zu verfälschen.

Damit hatte ich gerechnet. Ich war jedoch nach einigen Tagen der Anstrengung etwas ratlos, da zu viele wichtige Antworten zu Impffragen nach Studienende aus dem Datensatz entfernt worden waren. Die Antworten aus zwei Seiten des Arztinterviews zu Impffragen fehlten völlig (Abb. 1). Beispielsweise gab es da die Fragen: »Welche Gründe hatten Sie Ihrem Kind Impfungen nicht geben zu lassen?« oder »Hat Ihr Kind eine Impfung schlecht vertragen?«.

Fragebogen der KiGGS-Studie

Einige Fragen aus dem Fragebogen der KiGGS-Studie zum Thema Impfungen, deren Antworten im Datensatz für die allgemeine Öffentlichkeit nicht veröffentlicht wurden.
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 Fragebogen der KiGGS-Studie zum Thema Impfen, deren Antworten für die Öffentlichkeit nicht veröffentlicht wurden

Mit diesen Antworten wäre eine genauere Unterscheidung zwischen bewusst gar nicht und wenig geimpften Kindern und aus anderen Gründen wie z.B. aus Schlampigkeit noch nicht geimpften Kindern möglich gewesen. Diese Unterscheidung wäre deswegen wichtig gewesen, weil die kränklichen und deswegen wenig oder nicht geimpften Kinder die Statistik der bewusst nicht geimpften und vor Gesundheit strotzenden Kinder verschlechtert.

Als ich am dritten Tag meiner selbstverordneten „Beschäftigungstherapie” mit der KiGGS wieder einmal angespannt vor der riesengroßen Tabelle saß, entdeckte ich zufällig Angaben über die Anzahl der Gesamt-Impfungen. Bei jeder Impfung wurde da angeführt, ob der Studienteilnehmer gemäß geltenden Impfempfehlungen geimpft oder eben nicht ausreichend geimpft war. Dabei wurde die Anzahl der Impfdosen zusammengefasst und ausgewertet. Daraus ergaben sich die ersten Hinweise, dass in dieser umfangreichen Studie wichtige Ergebnisse zur besseren Gesundheit der ungeimpften Kinder und Jugendlichen zu finden sind – zuerst beim Thema der …

Allergien

Jeder, der einen Allergiker kennt oder selber betroffen ist, weiß um die Minderung der Lebensqualität durch diese chronische Erkrankung. Als Nebenwirkung nach Impfungen waren Allergien schon seit Jahrzehnten im Gespräch. Ein erfahrener homöopathischer Arzt hatte auf der von mir organisierten 1. Impfkritiker-Konferenz im Jahr 1997 berichtet, dass es überhaupt erst seit Einführung der Pocken-Impfung Schilderungen von Heuschnupfen gab.

Weitere geschichtliche Forschungen hätten ergeben, dass immer da, wo geimpft wurde, kurz darauf Allergien epidemieartig ausgebrochen seien. Von den vehementen Impfbefürwortern und Gesundheitsbehörden ist in letzter Zeit immer öfter der Unfug zu lesen, dass Impfungen sogar vor Allergien schützen würden. In der DDR hätte es schließlich eine Impfpflicht gegeben und dort wären die Allergien wesentlich seltener gewesen. Aus zuverlässigen Quellen weiß ich, dass in der DDR Allergikerkinder gar nicht bzw. sehr zurückhaltend geimpft wurden, weil man um diese Zusammenhänge wusste!

Neugierig habe ich mich bei der Auswertung auf diese Zusammenhänge konzentriert und wunderbare Beweise erhalten: In der Altersgruppe der 10- bis 17-Jährigen Geimpften haben im Schnitt 14,2 Prozent Neurodermitis, 16,2 Prozent Heuschnupfen und 12 Prozent ein allergisches Kontaktekzem, bekannt als Nickelallergie. Bei den komplett Ungeimpften in dieser Altersgruppe haben 7,3 Prozent Neurodermitis, 9 Prozent Heuschnupfen und 1,8 Prozent ein allergischesKontaktekzem.

Zusammenhang zwischen Allergien und Impfungen

(Zur Vergrößerung auf Bild klicken!) Zusammenhang zwischen Allergien und Impfungen

Einfacher ausgedrückt: Geimpfte Kinder haben doppelt so häufig Neurodermitis, fast doppelt so oft Heuschnupfen und 6 Mal so oft eine Nickelallergiewie ungeimpfte Kinder.

Wenn man jetzt noch aus der Gruppe der ungeimpften Kinder die sehr kranken und deswegen ungeimpften Kinder herausfiltern könnte, wären die Unterschiede noch größer. Bedauerlich ist auch, dass die Gruppe der Kinder, bei denen die Angaben zu Impfungen komplett fehlen, mit fast 7 Prozent recht groß ist. Vermutlich verstecken sich in dieser Gruppe viele bewusst nicht oder wenig geimpfte Kinder. Um unangenehme Auseinandersetzungen mit den Studienärzten zu vermeiden, verweigerten die Eltern offensichtlich Angaben zu Impfungen. Diese Einstellung der Eltern ist verständlich, da die Studienärzte die Eltern direkt vor Ort unter Druck setzen sollten, bestehende Impflücken zu schließen.

Angstmacherei und Druck – das kennen Eltern von ungeimpften Kindern ja zur Genüge! Meine Auswertungen können hier ein mächtiges Gegenargument liefern! Da es sich um persönliche Interviews gehandelt hat, wäre es ja ein Leichtes gewesen, die Quote der fehlenden Impfangaben zu senken. Jedoch waren die Impfungen in dieser Studie nur ein untergeordneter Aspekt und die Motivation des Studienpersonals deswegen entsprechend niedrig. Vielleicht wurden hier sogar komplett ungeimpfte Kinder in die Reihe der Schlamper ohne Impfausweis” einsortiert (wie das z.B. oft auch bei Schuluntersuchungen passiert).

Soziale Schicht und Impfquote

Eine weitere Überraschung waren die je nach sozialer Schicht unterschiedlichen Impfquoten. Erfasst wurden hier 9 verschiedene Kinderimpfungen: Tetanus, Diphtherie, Polio (Kinderlähmung), HIB (bakterielle Hirnhautentzündung), Pertussis (Keuchhusten), Hepatitis B (Gelbsucht) – meist als 6-fach-Impfung verabreicht – sowie Masern-Mumps-Röteln (üblicherweise als 3-fach-Impfung bzw. als 4-fach-Impfung mit Windpocken) verabreicht.

Impfquoten nach Impfung und sozialer Schicht

(Zur Vergrößerung auf Bild klicken!) Impfquoten nach Impfung und sozialer Schicht

Die Unterschiede in den Impfquoten zeigen klar, dass die Impfentscheidung häufig ein ganz bewusster Prozess ist und es durchaus Mittelwege zwischen gänzlich durchgeimpft und gar nicht geimpft gibt. Diese individuellen Wege werden für Eltern heute jedoch immer schwieriger, da es fast nur noch Kombinationsimpfstoffe gibt, die in der Realität auf ein ganz oder gar nicht hinaus laufen.

Der hiermit vorliegende Nachweis einer bewussten individuellen Impfentscheidung ist ein wichtiges Argument gegen den pauschalen Vorwurf der „Vernachlässigung unserer Kinder” (an die Adresse impfunwilliger Eltern), der „Verantwortungslosigkeit” oder gar „Impfmüdigkeit”. Schließlich ist das Recht auf Erziehung und Pflege unserer Kinder im Grundgesetz verbrieft. Wir müssen das wieder stärker einfordern, denn nun haben wir gute Argumente!

Keine Impfung, keine Gefahr

Als Beispiel für diese provokante Aussage wähle ich hier bewusst die Erkrankung Tetanus. Zum einen verläuft sie sehr schwer, weshalb viele davor die meiste Angst haben. Zum anderen greift bei Tetanus nicht der „Herdenschutz” – d.h. Ungeimpfte sind hier nicht „durch viele andere Geimpfte geschützt”, weil es bei Tetanus überhaupt keine Ansteckung von Mensch zu Mensch gibt. (Das Thema Impfschutz ist ein weiteres unerschöpfliches Thema, das ich in meinem im Herbst erscheinenden Buch „Die Masern-Intrige“ ausführlich beschreiben werde.)

Von den 17.641 Studienteilnehmern waren 217 nicht gegen Tetanus geimpft = 1,3 Prozent.

Wenn man die Quote der ungeimpften Kinder auf alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland hochrechnet, so sind weit über 100.000 Kinder und Jugendliche zwischen einem und 17 Jahren nicht gegen Tetanus geimpft. Trotzdem gibt es schon seit Jahrzehnten keinen einzigen Todesfall in Deutschland in dieser Altersgruppe. Die wenigen Kinder, die pro Jahr (laut Krankenhausstatistik) erkranken (zwischen 4 und 0 Kindern pro Jahr), werden im Krankenhaus erfolgreich behandelt. Der Impfstatus (sprich geimpft oder nicht geimpft) der erkrankten Kinder ist nicht bekannt. Sicherlich waren auch geimpfte Kinder unter den Erkrankten.

Im Durchschnitt 23 Impfungen!

Es gab 1.779 Kinder bei dieser Studie, die in ihrem Leben schon mehr als 30 Impfungen erhalten hatten, meist in Form vonKombinationsimpfstoffen.

Im Durchschnitt hatten die Kinder und Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren fast 23 Impfungen erhalten – eine für mich absolut erschreckende Vorstellung, wennman die in den Impfstoffen enthaltenen Zusatzstoffe wie Quecksilber, Aluminium und Antibiotika bedenkt.

Impfungen und Störungen der Gehirnentwicklung

Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Gesundheit der Kinder und Jugendlichen sind Störungen in der Entwicklung des Gehirns. Auch hier gibt es seit Jahrzehnten kompetente Kritiker, die Zusammenhänge zwischen allen möglichen kleinen und großen Hirnerkrankungen und Impfungen sehen: Die Hirnreifung während der sehr wichtigen ersten Lebensmonate und -jahre werde durch Impfungen nachhaltig beeinträchtigt.

Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität AD(H)S ist eine der zunehmenden Auffälligkeiten im Kinder- und Jugendalter und wird von Schulmedizinern häufig mit Drogen behandelt (siehe Themenhefter ADHS). Auch sog. Lern- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen werden immer häufiger diagnostiziert und mit allen möglichen Medikamenten und Therapien „behandelt“.

Entwicklungsstörungen des Gehirns und Impfungen

(Zur Vergrößerung auf Bild klicken!) Entwicklungsstörungen des Gehirns und Impfungen

Umso wichtiger ist auch hier die Bestätigung aus der Auswertung der Studie, dass das frühe und viele Impfen der Entwicklung des Gehirns schadet. Das Impfalter wird ja immer weiter nach vorne verlegt. In Deutschland erhält ein nach den offiziellen Empfehlungen geimpftes Baby seine erste „Impfdröhnung” (6fach-Impfung) bereits nach der 8. Lebenswoche – in den USA sogar bereits sechs Wochen nach der Geburt!

Die einzige Möglichkeit für so ein kleines Geschöpf, die unerträglichen Höllenqualen und Schmerzen nach einer Impfung auszudrücken, ist schrilles und anhaltendes Schreien. Dieser Schrei wird in der Fachliteratur als „Hirnschrei“ bezeichnet und ist eine bekannte Nebenwirkung nach Impfungen. In den Zulassungsstudien werden üblicherweise Babys aus der Studie aussortiert, die nach der ersten oder zweiten Impfung diese Verhaltensauffälligkeit zeigen und ungewöhnlich schreien. Aus Schilderungen von schwersten Impfschäden weiß ich, dass den Müttern bereits nach der ersten Impfung dieses durch Mark und Bein gehende und oft über Stunden anhaltende Schreien aufgefallen war.

Nicht selten maßregelt der daraufhin informierte Kinderarzt die Mutter als eine hysterische Person und impft weiter. Das ist ein schwerer Kunstfehler! In jedem Beipackzettel eines Impfstoffs steht, dass nach Unverträglichkeitsreaktionen nicht weiter geimpft werden darf. Nach der zweiten oder dritten Impfung treten dann epileptische Krämpfe auf.

Dr. Buchwald, unser ältester Impfkritiker in Deutschland, berichtet schon lange in seinen Vorträgen, dass er ganz besonders eine leichte Schädigung der Sehnerven, die ja auch Hirnnerven sind, durch Impfungen beobachtet. Eine Schädigung der Sehnerven steht sogar ausdrücklich als Nebenwirkung im Beipackzettel einer Kinderimpfung. So verwundert es nicht, dass ungeimpfte Kinder seltener eine Brille brauchen.

Immer wieder sogar erblinden Menschen nach einer Impfung plötzlich, ohne dass eine andere Ursache als eben die vorangegangene Impfung aufgefunden werden kann.

Geimpfte Kinder (5 bis 17 Jahre) haben im Schnitt zu 9,1 Prozent ADHS, ungeimpfte nur zu 8,4 Prozent. Betrachtet man hier nur die Bewertung der Eltern, dass ihr Kind sehr zappelig und unkonzentriert sei, was in dieser Studie als „Verdachtsfall ADHS” eingestuft wurde, haben 1,8 Prozent der ungeimpften und 3,3 Prozent der geimpften, also fast doppelt so viele, dieses Merkmal. Eine logopädische (Wissenschaft und Behandlung von Sprachstörungen, Sprachheilkunde, zu griech. logos: Rede, Wort und griech. paideia: Lehre,Ausbildung) Therapie wegen Störungen in der Sprachentwicklung benötigen 4,6 Prozent der geimpften, aber nur 2,4 Prozent der ungeimpften Kinder zwischen 5 und 17 Jahren. Eine Brille brauchen 20,8 Prozent der geimpften, aber nur 18,1 Prozent der ungeimpften Kinder. Epileptiker, das sind Kinder mit Hirnkrämpfen, gab es unter den ungeimpften Kindern keine. Bei den geimpften Kindern leiden 2 Prozent unter Epilepsie.

Infektanfälligkeit

Wenn geimpfte Kinder nun schon häufiger Allergien und Defizite in der Entwicklung des Gehirns haben, sind sie denn dann wenigstens besser vor Infektionskrankheiten geschützt und deswegen gesünder? Das Gegenteil ist der Fall: Die Infektanfälligkeit nimmt durch Impfungen zu, und zwar unabhängig davon, ob es sich um Magen- Darm-Infekte oder um einfache Erkältungen handelt: Kinder zwischen einem und 17 Jahren ohne Infekte imletzten Jahr hatten im Schnitt 21,2 Impfungen, Kinder mit zwischen einem und 10 Infekten 24,4 Impfungen und Kinder mit über 30 Infekten (!) hatten im Schnitt 25,8 Impfungen erhalten.

Da nicht nur die Information, ob das Kind eine bestimmte Impfung erhalten hatte, sondern auch die genaue Anzahl der verabreichten Impfungen im Datensatz enthalten war, konnte eine exakte Auswertung nach einem möglichen Zusammenhang zwischen der Anzahl der verabreichten Impfdosen und der durchschnittlichen Anzahl der Infekte im letzten Jahr erfolgen (Abb. 5).

Durchschnittliche Anzahl der Infekte im letzten Jahr nach Anzahl der Impfungen

(Zur Vergrößerung auf Bild klicken!) Durchschnittliche. Anzahl der Infekte im letzten Jahr nach Anzahl der Impfungen

Konkret: Je mehr Impfungen sie hatten, umso anfälliger für Infekte wurden die Kinder. (Das mag aus Sicht der Pharmaindustrie ein durchaus wünschenswerter Nebeneffekt der Impfungen sein. Schafft man sich doch so leicht neue Absatzmärkte für Medikamente zur Behandlung von Infektionen.)

Schwere Erkrankungen

Stark geimpfte Kinder sind nicht nur durch akute Krankheiten mehr belastet, sie leiden auch häufiger unter chronischen Erkrankungen: Nur 6 Prozent der ungeimpften Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren sind chronisch krank, aber mehr als doppelt so viele – nämlich 14,8 Prozent – der geimpften Kinder leiden unter chronischen Erkrankungen (Abb. 6).

Zusammenhang zwischen Impfungen und schweren Krankheiten

(Zur Vergrößerung auf Bild klicken!) Zusammenhang zwischen Impfungen und schweren Krankheiten

Auch bei so ernsthaften Infektionen wie Lungen- oder Mittelohrentzündungensind geimpfte Kinder wesentlich häufiger betroffen. 9 Prozent der ungeimpften Kinder hatten schon eine Lungenentzündung. Bei den geimpften Kindern waren es 11 Prozent. An einer schmerzhaften Mittelohrentzündung litten 37 Prozent der ungeimpften, aber über 50 Prozent der geimpften Kinder.

Aufmerksame und erfahrene Eltern und Therapeuten beobachten diese Zusammenhänge schon seit Jahrzehnten. So verwundert es nicht, dass umso weniger geimpft wird, je mehr Geschwisterkinder es in der Familie gibt (die negativen Erfahrungen mit den ersten Kindern halten Eltern davon ab, die später geborenen ebenfalls impfen zu lassen). Ungeimpfte Kinder haben je nach Altergruppe im Schnitt bis zu einem Drittel mehr Geschwisterkinder.

Bildungsniveau von Mutter und Vater

Leider funktioniert die schulmedizinische Taktik, eine Fachsprache als verschleiernde Geheimsprache beim Thema Impfungen zu benutzen, sehr gut.

Die Auseinandersetzung mit Informationen zum Thema Impfen fällt gebildeten Müttern deshalb leichter. Je höher die Schulbildung der Mütter, umso weniger wird geimpft. Selbstverständlich halte ich Mütter mit einer geringeren Schulbildung nicht für verantwortungsloser. Ich bedaure es außerordentlich, dass es immer noch viel zu wenig allgemeinverständliche impfkritische Informationen für alle gibt.

Die Schuldbildung der Väter scheint bei der Impfentscheidung eine deutlich untergeordnete Rolle zu spielen. Dies kann ich durch über 100 Vorträge, die ich in den letzten 14 Jahren gehalten habe, leider bestätigen. Nur ein Bruchteil der Zuhörer waren Väter. Hier würde ich mir von Herzen wünschen, dass die Impfentscheidung von beiden Elternteilen getragen würde und sich künftig immer mehr Väter um dieses wichtige Thema kümmerten.

Die zur Verfügung gestellten Daten waren, wie anfangs erwähnt, leider geschönt, d.h. es waren nicht alle erhobenen Antworten und Befunde enthalten. Wie ebenfalls erwähnt, fehlten z.B. wichtige Fragen zu Impfungen, auch zu Nebenwirkungen und zu den Gründen für das Nichtimpfen. Auch der Teil der Studie, der sich noch intensiver mit psychischen Auffälligkeiten befasste, war nicht enthalten. Selbstverständlich werde ich versuchen, diese Ergänzungen noch zu erhalten und intensiv nachhaken.

Jedoch wäre es aus meiner Sicht unklug, hier zu viel Energie, Zeit und Geld zu investieren oder gar Prozesse mit ungewissem Ausgang anzustrengen. Die Ergebnisse sind so auch schon klar genug. Die Beantragung der  fehlenden Datenteile ist übrigens als Vorgang beim Robert-Koch-Institut durchaus vorgesehen. Jedoch müsste man sich hier verpflichten, die Veröffentlichung der Resultate vorher durch die Gesundheitsbehörde zu absegnen lassen.

Ich bin trotzdem sehr dankbar dafür, dass uns endlich auch Rohdaten zur Verfügung gestellt werden. Außerdem habe ich die Hoffnung auf einen echten Dialog mit Impfbefürwortern in den Gesundheitsbehörden immer noch nicht aufgegeben. Aus zuverlässiger Quelle weiß ich schon seit Jahren, dass fachlich fundierte Argumente undVeröffentlichungen von Seiten seriöser Impfkritiker dort sehr wohl gelesen werden.

Fazit zum Impfen

Das Fazit der Auswertungen dieser beeindruckenden Studie könnte lautent: Ungeimpfte Kinder sind in jeder Hinsicht gesünder als geimpfte, und zwar sowohl die physische, als auch die psychische Gesundheit betreffend.

Welche Vorteile das Nichtimpfen für den Einzelnen durch den Gewinn von Gesundheit bietet, habe ich in diesem Artikel kurz beschrieben.

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Quelle der Daten:
Public-Use-File KiGGS, Kinder und -Jugendgesundheitssurvey 2003-2006, Robert Koch-Institut, Berlin 2008.

Angelika Müller
Angelika Müllerhttps://www.efi-online.de
Angelika Müller
Interessengemeinschaft EFI - Eltern für Impfaufklärung

Seit über 20 Jahren befasst sich die Autorin Angelika Müller, selbst Mutter von ungeimpften Kindern, intensiv mit der Impfproblematik.

Als Referentin von über 100 impfkritischen Vorträgen und (Mit-) Organisatorin etlicher Konferenzen, steht sie im Dialog sowohl mit Rat suchenden Eltern und durch Impfschäden Betroffenen, aber auch mit Ärzten und anderen Heilberufen.

127 Kommentare

  1. @SB Es gibt indirekte Zwänge, wenn Ihr Kind beispielsweise einen bestimmten Kita- oder Schul-Platz nicht bekommt, weil es nicht geimpft ist. Offiziell wird das natürlich selten als Begründung angegeben…

  2. @SILen(e
    Soweit die Theorie des Impfens. Was Sie allerdings verschweigen, sind beispielsweise die hochkritischen Zusatzstoffe, die zusätzlich zum abgeschwächten Erreger zugeführt werden. Desweiteren wird der Erreger/Konservierungsstoff/Verstärker-Mix auf höchst unnatürlichem Wege in den Körper gebracht. Die natürlichen ersten Immunbarrieren werden mit einer Spritze komplett umgangen.
    Diese Liste lässt sich noch weiterführen, kummuliert letztendlich in den oft geleugneten Impfschäden und vermuteten negativen Langzeitauswirkungen. Auch der Grad der Wirksamkeit dieses theoretisch so schönen Konzeptes ist nicht unumstritten.

  3. Eine Superarbeit. Vielen Dank für die Informationen, das Engagement und den Mut !
    Hätten wir doch mehr so bewusste und mutige Menschen und die Agenda die von gewissen Mächten betrieben wird würde erfolglos sein. Das Volk ist immer noch eine Macht… wenn deenn nicht so viele von den Massenmedien und Brot und Spielen verblödet wären…

    Vielen Dank nochmals,
    Frieden wünscht,
    Anodyne

  4. Zuvor…Vielen Dank Healthman!

    Nachdem ich alles dazu hier las,wobei mir das nichts Neues war,abgesehen von der Detailtreue und Publikationsart, mußte ich im Anschluß schmunzeln bei manchen „Kommentaren“…

    Mal ganz von belustigenden Details abgesehen,(jemand der Ernsthaft aufklären will nennt sich sicherlich nicht selber „Weltverbesserer“,nur um dazu ein Beispiel zu benennen)konnte ich das ewig alte Lied diverser „Fachleute“ sehen.
    Sie entstammen immer denselben Riegen.Selbstüberschätzende Egomanische Allgemeinmediziner,Pharmareferenten,oder schlicht bezahlte Blogger beauftragt von div Positionen der Pharmaunternehmen.
    Letztere erkennt man stets am gewohnt Populistischem Schreibstil,wenig bis gar keinem Sachwissen,billigste rhetorische Satzbauten.

    Letztere,sind eine sich immer weiter verbreitende „Seuche“ innerhalb fast aller Informativen NICHT-kommerziellen Foren/Blogs.
    Einerseits ungemein lästig,weil beleidigend aus der Schlichtheit ihrer „Taten“ heraus.Andererseits aber eine schmeichelhafte Bestätigung wie sehr ein Blog sich als Dorn ins Fleisch des betreffenden „Interessenkreises“(Hier die Pharmaindustrie)bohrt.

    Also lieber Verfasser…weiter so ! Die Geier tummeln sich, also TRIFFT es !

    MFG

  5. Bezahlte Blogger also? Komisch, ich dachte immer gerade dieses Blog sei sozusagen das Hausblog von klein-klein und anderen Verlagen aus der Richtung^^

    Und was bezeichnest du denn als „wenig bis kein Sachwissen“?

    Sachwissen zu welchem Thema?

    Denn gerade zum Thema der Impfungen sollte eigentlich jeder der über die 8. oder 9. Klasse herausgekommen ist im Biologieunterricht die Grundlagen gelernt haben.

    Wenn dann der liebe Herr Lanka sagt es gibt keine krankmachenden Viren widerspricht das der Meinung von vor allem der alltäglichen wissenschaftlichen Arbeit von Millionen von Ärzten, Medizinisch-technischen-Assistenten und Forschern weltweit und von jedem Glauben – da ist es doch ein klein wenig wahrscheinlicher, dass Herr Lanka ein paar Defizite in seinen „Forschungsergebnissen“ (man könnte sie auch „Behauptungsergebnisse“ nennen, geforscht wurde da sicherlich nicht ein einziges Mal) hat, als dass die gesamte wissenschaftliche Welt Lankas Wahrheit schon erkannt hat, aus Feigheit „vor dem großen bösen System“ es aber nicht öffentlich zugeben möchte…

  6. na zum glück gibt und gab es schon immer menschen die über ihr schul-und studiumwissen hinausgedacht und sich hinausentwickelt haben. sonst gäbe es keinen fortschritt!

    in der schule wurde auch mal gelehrt, dass sich die sonne um die erde dreht…

    also einfach weiterschlafen SILen(e, und anderen die gestaltung der welt überlassen 😉

    ob es nun krankmachende viren gibt oder nicht, sei mal dahingestellt, aber es zweifeln mehr ärzte, wissenschaflter an der impftheorie als du mit deinem begrenzten blickfeld sehen kannst. und es werden immer mehr – ist das nicht herrlich?! 😉

    und nur weil millionen von menschen an einer lüge festhalten, wird sie dadurch auch nicht wahrer.

    „Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr überzeugt sind.“ 😉

  7. Ich bin dafür, dass Herr Lanka zum Beweis seiner Theorie nach Afrika fliegt und dich von jemandem mit Ebola ins Gesicht husten lässt. Das Geld für die Flugreise lässt sich garantiert sammeln, es gibt sicher genug Leute denen etwas daran liegt wenn seine Theorie somit bewiesen würde – und genug Leute die sich drüber freuen würden wenn der Herr falsch liegt. Schon andere Forscher haben für ihre Forschung Opfer gebracht^^.

    Aber es ist auch lustig, dass es selbst bei den Impfkritikern zig verschiedene Strömungen gibt – denn solche (an Kindesmissbrauch grenzenden) Aktionen wie Masernparties können ja nur funktionieren wenn krankmachende Erreger existieren^^

  8. Ach, die Zeit zu der das heliozentrische Weltbild gelehrt wurde (wenn auch nicht grad in der Schule, die allgemeine Schulpflicht kam ein paar Jahrhunderte später) ist interessanterweise die selbe Zeit, zu der das Wort der Kirche noch über allem stand und Forschungsergebnisse von dieser Institution durchgängig abgelehnt wurden, weil sie der Meinung war, dass ihre unbewiesenen Behauptungen die einzig gültige Wahrheit sind.

    Die Wissenschaft ist heute allerdings nicht mehr im Mittelalter und stellt keine wissenschaftliche Theorie als allgemeingültige Wahrheit dar die nicht geändert werden darf ( die Homöopathie hingegen sieht jedes Wort ihres Begründers als Gesetz an) – jede Theorie kann von jedem der sie nachweislich widerlegen kann umgestoßen werden. Dh wenn Lanka beweist, dass Viren nicht krank machen, wird das in 5 Jahren in jedem Schulbuch stehen – wenn er das hingegen nur behauptet und nie beweist – dann lacht die Schulmedizin zu Recht über ihn.

  9. Die einzige Gesundheitsreform die greifen kann, lasst die Finger von dem Chemiesondermüll. Die unsichtbaren Viren (Gift) des Sadisten Pasteur, sind die Lichtteilchen- Protite-Symbionten (die sind im normalen Mikroskop unsichtbar!), des Herrn Enderlein. Mit dem chemischen Sondermüll der Pharma sollen diese Protite bekämpft werden, was aber nicht funktionieren kann, da diese Lichtteilchen auf veränderte Umgebungsvariabelen reagieren. (Unreinheit (Krankheit) kommt nicht von aussen, sondern nur von innen)Jetzt ist das anders, jetzt wird die Unreinheit ständig von aussen zugeführt, Impfen und andere Toxische Stoffe. Auf Erdöl basierende Krankmacher können keine Krankheiten heilen, höchstens die Sympthome verdecken, da diese Stoffe tot sind (keine Lichtteilchen!) Im Gegensatz zu Medizin aus „Unkraut“ (Lichtteilchen ohne Ende) Das ist auch der Grund warum diese Quaksalber sich nicht erklären können, weshalb so ein Unkraut wirkt. Ich denke, dass die Homöopathie mit ihrer unendlichen Verdünnung, eben wegen dieser Protite noch wirksam ist. Ich selbst nutze die H.aber nicht, ich bin für dass Handfeste. Bei einer Blutvergiftung z.B. hilft nur eine Dosis von mindestens 2 ml blauem Kamillenöl, oral auf Zucker und direkt auf die entzündete Wunde (nach 5 Minuten wird einem heiß und nach einer 1/2 Std.kann man zu sehen wie der rote Strich langsam zurück geht).
    Wer die Erkenntnis von dem Betrug mit der Krankheit bekommen soll, der wird sie bekommen! Um alle anderen ist es egal, die sind Ausschuß der Evulution.
    Im Leben ist es wie im Film, es gibt Hauptdarsteller, die können Sterne werden.
    Es gibt Nebendarsteller, die können Hauptdarsteller und sogar Sterne werden.
    Und es gibt die Statisten, von denen hat vieleicht unter 1 Million einer die Chance aufzusteigen.
    Wer weiß, vielleicht erfüllen unsere Obrigkeiten, Wissenschaftler, Ärzte und andere nur den Plan des Herrn?
    Der neue „Impfstoff“ gehört auch dazu, der ist aber nur eine Komponente. Die andere scheint mir das Gift zu sein, welches vom Himmel fällt (so genannte Chemtrails)
    Ich habe gestern mal so viel Schnee reingeholt, dass er 5 Liter Wasser ergibt. Die habe ich erstmal gefiltert. Ein 23 cm im Durchmesser messender Filter ist gut mit schwarzen Partikeln belegt(leider keine Waage).
    Dass ist normal, was aber nicht normal ist, als ich 50 ml filtriertes Schmelzwasser abgedampft habe, blieb ein weisser Rückstand zurück (Wasserlösliche Naniten?). Vom Aussehen wie eingetrocknetes Eiweiss, und gestunken hat das Zeug,da ich dass gesamte Wasser abgedampft habe.
    Jetzt destilliere ich mal einen Liter von dem Wasser, mal sehen was übrig bleibt.
    Das destillierte Wasser werde ich später auch noch prüfen, mal sehen ob dass Zeug mit dem Wasserdampf überdestilliert.
    Ich denke, dass wer sich diesen Impfostoff hat injizieren lassen, bekommt die zweite Komponente von oben.
    Vor über 20 Jahren hatte ich einen Traum, meine Frau und ich stehen in einem Gang in einer Menschenschlange und wir warten auf irgendetwas. Jemand ging mit einer Spritze an uns vorbei. In dem Moment sagte jemand eindringlich zu mir, keine Spritze. Jetzt weiß ich was mit dieser Vision gemeint war.
    Wer sich diesen Impfstoff spritzen lassen hat, ist unserem Herrn, dem Tod geweiht.
    Mal sehen ob das Grauen im März/April, wenn die Grippe fällig wird ausbricht…

  10. @ SIL
    Ich hätte es eventuell gleich im obigen Text aus Gründen der Höflichkeit mit einsetzen sollen,viel lustiger ist es aber NACH einer Reaktion zu posten…

    „Getroffene Hunde bellen“ ! 😉

    Gerne beantworte ich aber Deine Fragen…

    Der Begriff „Sachwissen“, umschreibt die Kenntniß einer Person um eine Begebenheit/Sache.
    OBJEKTIVES Sachwissen bedeutet in diesem Zusammenhang,sich,wenn möglich ein GESAMTWISSEN anzueignen.Dieses wiederum bedeutet,eine „Sache“ von ALLEN sich bietenden Sichtweisen/Möglichkeiten her zu „beleuchten“.Ob,und inwiefern dann ein „Gesamtwissen“ zustande kommen KANN,hängt von vielen Faktoren ab,primär aber,von der persönlichen Intention des jeweiligen Individuums.
    Um es zu vereinfachen…“Beleuchtet“ jemand etwas NUR von einer Seite (Als Beispiel „Schulmedizinisch“,KANN das daraus erschlossene Wissen schlicht kein GESAMTwissen sein oder werden.
    Ob es aus Gründen persönlicher „Vorbelastung“ heraus resultiert,oder einfach einer engstirnig-dogmatischen Grundhaltung,ist sekundär,das Ergebniß zählt,wie bei allem im Leben.

    Soweit nachvollziehbar?

    Du hast netterweise in Reinkultur dargelegt welches Deine Antriebe sind.Dafür vielen Dank.

    Anmerkung:ich erwähnte nicht einmal den Namen Lanka,warum wird dann als Bezugspunkt auf mein Posting damit „argumentiert“?
    Polemik hat Argumentation noch nie ablösen können.

    Auch hier wieder (Ich mache das gerne)die „vereinfachte Version“ eines Schlußsatzes…

    Hohecker,sie sind raus! 😉

    MFG

  11. D.h. wenn man neben der Möglichkeit einer erfolgten Heilung durch Medikamentengabe der Schulmedizin nicht auch die Möglichkeit offenlässt, dass es nicht an den Medikamenten lag, dass die Krankheit verschwand, sondern vielleicht auch Industriezucker mit reinem Wasser drauf (oder alternativ mit Arsen, Antibiotika, Elefantenurin usw in D25) oder an einer göttlichen Intervention…vielleicht war auch die Sternenkonstellation oder ein vorbeifliegendes Ufo der heilende Faktor… wenn man all diese Dinge nicht mit mindestens dem selben Ernst in Betracht zieht wie simple chemische/biologische Prozesse durch Medikamentengabe – dann ist man engstirnig?

    Gerade die Alternativ/Komplementärmediziner sind doch immer munter dabei Schulmedizin in ihren Ergüssen in Betracht zu ziehen, ohne fundierte Argumente schlecht zu machen und dann zu verkünden, dass SIE ALLEIN (das alte Wissen) die echte Wahrheit gefunden haben und dass mehrere Millionen studierte Mediziner und Biologen auf dem Planeten völlig falsch liegen, aber es ein Studienabbrecher oder Doktor der Forstwissenschaft geschafft hat die Lösung für sämtliche medizinischen Probleme in einem Traum zu finden…

    Das ist lächerlich!

  12. Ach Sil…

    Ich liste jetzt mal nicht auf wieoft und von wie vielen „Bloggern“ ich haargenau einen solchen „Schreibstil“ wie den Deinen kenne,sonst wird der Text jetzt hier über die Speicherkapazität des Servers hinausgehen.

    Ich werde da auch gar nicht weiter drauf eingehen,weil das Widerlegen von Behauptungen,die reinste Sinnentleerte Wortverdreherei darstellt,ist mir schlicht zu dumm.

    Jeder kann selber lesen was ich oben schrieb,und ebenso jeder,was Du dazu fabriziertes.
    Ebenso wird jeder der der Deutschen Schrift und Sprache mächtig ist,in genau dem Moment wo er/sie es liest,feststellen,daß es reinste Wortverdreherei mangels stichhaltiger Argumente Deinerseits darstellt.Nicht mehr,und nicht weniger.

    Nochmal für kleine Textinhaltsignoranten…
    Polemik ersetzt keine Argumentation !

    Falls Du nun in Deinem sicherlich folgendem nächstem Post jammern willst,wie unfair und voreingenommen die Menschen hier auf Deine „Texte“ reagieren,(Anhand der Votings EINDEUTIG ersichtlich)ein kleiner Wink von mir…

    „Wer in der Höhle des Löwen als Schaf auftritt,muß damit rechnen gefressen zu werden“.

    Falls Du in absehbarer Zeit mal halbwegs Ernstgenommen werden willst als Blogger,hör einfach auf zu versuchen Anderen Worte oder Inhalte in den Mund legen zu wollen.

    Ich bedanke mich aber dennoch für Dein 1-A-vorhersehbares Verhalten.Daß Du meinen Eingangspost damit zu 100% bestätigt hast,ist Dir hoffentlich klar oder?

    In diesem Sinne,gute Besserung! 😉

    MFG

  13. Klar, dass ich die Fundamentalisten von nichts überzeugen kann, wo keine innere Ausgeglichenheit die Krebs heilt, keine RFID-Chips in Impfungen oder die große Pharmaverschwörung enthalten ist – aber vielleicht gibts ja noch ein paar Leute hier die durch Argumente und Widerlegungen der hier verbreiteten Behauptungen die Posts in diesem Blog hinterfragen – und ihr Kind dann doch gegen eine Krankheit impfen die ansonsten tödlich verlaufen kann (und damit meine ich nicht mal die dank der Impfungen fast ausgerotteten Sachen wie Kinderlähmung, sondern so ne simple Scheiße wie Tetanus) – oder aufhören zu versuchen ihren Brustkrebs wegzubeten oder durch Gesprächstherapien zurückgehen zu lassen – sondern sich in die Hände ernsthafter Mediziner zu begeben.

    Du hast quasi noch gar keine Argumente gebracht, außer mir vorzuwerfen ich wäre ein bezahlter Pharmablogger, da war ja selbst der gequirlte … den Nexus über die Pocken geschrieben hat fundierter – und den Kram kann man mit ein wenig Recherche direkt widerlegen.

    Und zur Bewertung, selbst Anna, die hier eine persönliche Erfahrung schilderte und aufgrund dieser zu frühen Impfungen rät bekommt ne negative Bewertung und es wird ihr nahegelegt, dass ja auch die Impfungen schuld an der Erkrankung ihres Kindes sein könnten.

    Da will wohl einfach eine Community verhindern, dass jemand mit einer Spritze ihre schöne bunte Traumseifenblase bedroht.

  14. Aha, mittleweile macht das ja richtig Spaß hier!

    Also SILen(e:
    1. Du stellst Impfkritiker gleich in die Ecke der Verschwörungstheoretiker, bzw. ist es für Dich wohl das ein und selbe. Darf ich Dir sagen, dass es ganz schön dumm ist das zu tun? Das zeigt ganz deutlich was Du für eine Denkweise hast.

    2. Ein „Fundamentalist“ – wenn Du uns schon so bezeichnet – bist Du auch selbst. Wer wagt es schon einen Fundamentalisten überzeugen zu wollen? Das kann nur ein Fundamentalist der „anderen Seite“ sein. „Man sieht immer den Spreissel im Auge des anderen. Den Balken im eigenen Auge sieht man nicht.“

    3. Durch Deine „Argumente“ und Deinen „Widerlegungen“ kannst Du hier keine Leute überzeugen – weil es ganz einfach keine Argumente sind. Und wo bitte sind Deine Widerlegungen? Mit was hast Du den obenstehenden Artikel widerlegt (um den es ja hier eigentlich geht)?

    4.

    …da war ja selbst der gequirlte … den Nexus über die Pocken geschrieben hat fundierter – und den Kram kann man mit ein wenig Recherche direkt widerlegen.

    Ja bitte, warum bist Du nicht so nett und zeigst uns diese Recherche? Wo sind denn die Beweise? Also so überzeugst Du niemanden…

    Und ich habe Dir schon einmal gesagt: Zeige mir den Beweis, dass Impfen schützt und ich verneige mich vor Dir. Mit diesem Nachweis hättest Du die ganze Diskussion hier gewonnen. Bis jetzt konnten wir aber nur Dein Geschreibsel sehen, sonst leider nix.

    Du bist auf Esowatch ganz sicher besser aufgehoben. Da bist Du unter Deinesgleichen. Hier vergeudest Du wohl Deine Zeit.

    Es ist arrogant, materialistisch und blind zu glauben, dass außer der Schulmedizin, wie sie im Lehrbuch steht, nichts existieren kann. Es kann nicht sein, was nicht sein darf…

    Wenn die ganze Homöopathie und alle anderen alternativen Heilmethoden nichts taugen würden, wäre der heutige Zulauf nicht so groß. Nein er würde eher abnehmen. Doch er nimmt zu 🙂 Auf der anderen Seite beschweren sich die Ärzte, dass die Patienten immer komplizierter und anspruchsvoller werden.
    Was sagt uns das? Den Menschen reicht die herkömmliche Schulmedizin nicht mehr. Sie genügt den Ansprüchen nicht. Sie heilt nicht. Sie kann gar nicht heilen, weil nur die Symptombekämpfung gelehrt wird.

    Trotzdem möchte ich nicht behaupten, dass ich ein absoluter Gegner der Schulmedizin sei. Von der Chirurgie und der Notfallmedzin halte ich sehr viel. Die brauchen wir auf jeden Fall. Doch ansonsten wünsche ich mir von der Schulmedizin das ganzheitliche Denken und die Unabhängigkeit von der Pharmaindustrie. Und das ist derzeit eben nicht vorhanden. Da sehen wir nur Gewinnmaximierung, keine Heilung, kein Mensch im Mittelpunkt. Und was es mit dem Impfthema auf sich hat, haben wir ja anhand der Schweinegrippeimpfung wieder ganz deutlich zu sehen bekommen. Und wer glaubt, mit den anderen Impfungen sei es anders, den halte ich doch für äußerst naiv!

  15. @ Sil
    Soso…ICH habe DIR vorgeworfen DU wärest ein bezahlter Pharmablogger? Ach echt? WO?
    Zeig mal…bin ich gespannt.Wie Copy and Paste geht wirste wissen,oder? *lacht sich grade scheckig*

    Ich habe BEISPIELE verschiedener „Bloggertypen“ die als Provokateure in Foren auftauchen aufgelistet.

    Wo DU dich da jetzt SELBER einordnest… *schmunzelt*

    Ich weiß echt nicht WAS Du so nimmst…aber nimm einfach weniger davon. 😉

    Das war mal jetzt mein SCHLUSSposting an Dich.
    Amüsant,aber langsam die Zeit zu schade zu.

    Bis denne…man sieht sich,hier,oder anderswo,das steht FEST. :-)))

  16. @ Nexus
    Gibs auf,das will,kann,und darf gar nicht verstehen was der Rest hier so will von das Sil… 😉

    Ob Sil was schreibt,oder im Kongo ein Nilpferd furzt,beides ähnlich Weltbewegend.

  17. Übrigens…
    Nur mal ein kleiner Hinweis zu „Genehmigungen“ für Impfseren in Deutschland…
    „Getestet“ vom RKI (Robert-Koch-Institut),und jeweils „genehmigt“ von der STIKO (Ständige Impfkommission)
    „STIKO“…da sollte doch mal jeder nun selber schauen WER da so drin sitzt…sich die Namen mal in die Zwischenablage kopieren…ne Suchmaschine anwerfen,und dann schauen WO sie noch so auftauchen,bzw auf wessen Lohnlisten die feinen Damen und Herren so stehen..
    Werde dem mal nicht vorweggreifen jetzt..nur soviel…
    Da genehmigt sich ne ganze Industrie mittels ihrer EIGENEN Leute ihre „Produkte“.

    Wie ungemein praktisch… 😉

  18. Unser Silence ist auf jeden Fall besser bei Esowatch.com aufgehoben. Dort hat er sogar einen eigenen Nick registriert um bei dem Netzwerk mitzumischen. Im Grunde ein armer Irrer (oder erfolgloser Journalist), dem wohl nichts anderes übrig bleibt, als seine Brötchen mit der Verbreitung von Lügen zu verdienen.

    Wer gerne mal mit dem Breiber von Esowatch Kontakt aufnehmen möchte – seine Anschrift findet man im Telefonbuch.de unter „Ralf Behrmann“ in Frankfurt. Er nennt sich „Arzt für Kinderheilkunde“ obwohl er scheinbar nicht einmal einen Titel hat. Wer einmal seine Homepage ansieht http://www.kidmed.de erkennt sehr schnell, warum er Impfungen so vehement verfechtet.

    Echt traurig was er Kleinkindern schon alles injizieren möchte, bevor diese überhaupt einmal selbst denken können!

  19. Übrigens, wer kein Telefonbuch hat (soll’s ja noch geben:-), hier die Adresse vom Betreiber der Esowatch.com Seite. Vielleicht kommt ja jmnd. aus dem Raum FFM und besucht mal seine Praxis für ein paar plauschige Gespräche.

    Betreiber der Esowatch Seiten:
    Kinderarzt (ohne Titel)
    Ralf Behrmann
    Hostatostr. 20
    65929 Frankfurt
    Tel: 069 33 30 33

  20. Ähm, ich habe meinen Nick bei Esowatch nicht registriert, bisher habe ich da eigentlich gar nicht geschrieben und auch nicht mal wirklich häufig gelesen – aber da dort wohl jemand kürzlich aus diesem Blog unter meinem Namen die Existenz von Viren geleugnet hat, also quasi versuchte meinen Namen zu stehlen und zu diskreditieren (und für Zufälle kommt mein Nickname etwas zu selten vor) sollte ich ihn nun dort wohl wirklich registrieren^^

    Ganz niedriges Niveau, wer auch immer das hier war, wirklich unterstes Niveau…

    Euer Kleinkrieg mit dieser Person die womöglicherweise das „Feindblog“ betreibt ist mir schnurzegal, aber diese Aussage

    „Er nennt sich “Arzt für Kinderheilkunde” obwohl er scheinbar nicht einmal einen Titel hat.“

    zeugt von einem groben Unverständnis was der Unterschied zwischen einem Medizinstudium und einer Promotion ist.

    Ein erfolgreich abgeschlossenes Medizinstudium berechtigt zur Arbeit als Arzt, für den „Arzt für Kinderheilkunde“ sind dann afaik weitere Fortbildungen oder Spezialisierungen im Studium notwendig.

    Die Promotion und anschließende Vergabe des Doktortitels „Dr. med.“ ist eine rein optionale Sache und hat mit der Befähigung als Arzt überhaupt nichts zu tun.

    Für den Doktortitel schreibt man eine Doktorarbeit in der man die Befähigung zur wissenschaftlichen Forschung demonstriert, das ganze kann mehr oder weniger aufwändig sein, interessantes Beispiel für eine Doktorarbeit ist „Penisverletzungen durch Masturbation mit Staubsauger“ aus den 70er Jahren, hat in den letzten Jahren durch eine Lesereise in der ein Comedian Ausschnitte aus dieser Doktorarbeit vorgetragen hat (es ist NICHT seine Doktorarbeit!) einige Aufmerksamkeit erhalten.

    Die Promotion ist jedoch absolut nicht notwendig für den durchschnittlichen Arzt, sie steigert höchstens das Ansehen bei den Patienten bzw. ist ein notwendiger Schritt auf dem Weg zur Habilitation, also der Befähigung an einer Hochschule zu lehren.

    Wenn man diesen Punkt versteht, sollte man dann evtl. auch Hinterfragen welche Buchstaben hinter dem „Dr.“ diverser Esoterik-Persönlichkeiten stehen – bei Dr. rer. nat. Harald Zycha stehen die ABkürzungen zum Beispiel für einen naturwissenschaftliche Doktortitel – in seinem Fall Physik, genauer gesagt Physikalische Chemie (laut eigener Aussage) – hat nun nicht direkt was mit Medizin zu tun^^

    Wenn ich ein Problem mit der Waschmaschine hätte, würde ich wohl eher nicht den Gärtner zu seinen Erfahrungen mit Waschmaschinen fragen sondern jemanden zu Rate ziehen, der sich mit dem Fachgebiet beschäftigt^^

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