Kolloidales Silber – Uraltes Heilmittel mit antibiotischer Wirkung

Schon lange bevor die klassische Schulmedizin das Antibiotika erfand, hielt die Natur für den Menschen das beste und machtvollste Mittel gegen Viren, schädliche Bakterien und Pilze bereit: Kolloidales Silber.

Die Geschichte des Kolloidalen Silbers

Von der Heilwirkung des Silbers wusste man schon in der Antike. Vermutlich wurde Silber zuerst im alten Ägypten zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Auch die Griechen, Römer, Perser, Inder und Chinesen hatten dafür Verwendung in ihrer Medizin. Im Mittelalter setzte der Arzt Paracelsus (1493-1541) verarbeitetes Silberamalgam in ausleitenden Bädern ein,  zur Ausleitung von Quecksilber aus dem Körper. Die Äbtissin und Naturheil-Lehrerin, Hildegard von Bingen (1098-1179), verwendete Silber als Heilmittel bei Verschleimung und Husten.

Konrad von Megenberg, ein Regensburger Domherr und Universalgelehrter aus dem 14. Jh., erwähnte in seinem „Buch der Natur„, dass Silber – verarbeitet zu Pulver, vermischt mit edlen Salben – „wider die zähen Fäulen“ im Leib helfe. Er empfahl es u.a. bei Krätze, blutenden Hämorrhoiden und Stoffwechselschwäche.

Die Adeligen bewahrten ihre Vorräte – Wasser und Nahrung – in Silbertruhen- und behältern auf und speisten ausschließlich mit Silberbesteck von silbernen Tafeln. Allgemein war Silber ein Mittel um böse Dämonen und Krankheiten fernzuhalten. Es wurde auch geschabtes Silber mit verschiedenen Pflanzen vermischt, um Tollwut, Wassersucht, Nasenbluten und viele andere Krankheiten zu heilen.

Die amerikanischen Siedler die nach Westen zogen und die Goldgräber legten Silber-Dollar-Münzen in ihre Wasserbehälter, um das Wasser länger haltbar zu machen. Auch die Milch behielt so länger ihre Frische. Silber war also auch schon seit langer Zeit für seine konservierende Wirkung bekannt.

In der Mitte des 19. Jhts. wurde Silber dann in seiner kolloiden Form als Heilmittel entdeckt. Zu Beginn des 20. Jh. wurde Silber intensiv von zahlreichen Wissenschaftlern untersucht und als erprobtes keimtötendes Mittel anerkannt. Angesehene Zeitschriften wie Lancet, Journal of the American Medical Association und das British Medical Journal veröffentlichten Artikel über die wunderbaren heilenden Eigenschaften von kolloidalem Silber. Gleichzeitig betrieben die Pharmakonzerne ihre Antibiotikaforschung, und da sich diese im Gegensatz zu Silber patentieren und für teures Geld verkaufen ließen, geriet kolloidales Silber – obwohl allen chemischen Antibiotika überlegen – allmählich in Vergessenheit.

Was genau ist kolloidales Silber?

Wissenschaftlich spricht man dann von einem kolloidalen System, wenn drei Bedingungen erfüllt sind:

  1. Es müssen unterschiedliche Bestandteile vorliegen, wie z.B. Silber und Wasser.
  2. Die Bestandteile müssen unterschiedlichen Phasen angehören, wie z.B. flüssig/fest oder gasförmig/flüssig.
  3. Die Partikel dürfen nicht löslich sein.

Demnach sind Kolloide heterogen, multiphasisch und unlöslich.

Kolloidpartikel sind die kleinsten Teilchen, in die Materie zerlegt werden kann, ohne die individuellen Eigenschaften zu verlieren.  Die nächste Stufe der Zerkleinerung wäre das Atom selbst. Die Teilchengröße liegt typischerweise zwischen 10–7 und 10–9 nm. Ein einzelnes Kolloid-Teilchen entspricht etwa einer Atomansammlung von 103 bis 109 Atomen. Das entspricht einer Größe von 1-10nm. Als Vergleich möge man sich ein rotes Blutkörperchen mit 7,5µm (7,5µm = 7500nm) vorstellen. Das bedeutet dass ein rotes Blutkörperchen ca. 750 mal größer ist, als ein kolloidales Teilchen.

Diese Partikel befinden sich in destilliertem Wasser und tragen eine elektrische Ladung. Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halten sie sich gegenseitig in der Schwebe. Kolloide spielen in der Natur eine sehr große Rolle – ohne sie gäbe es kein Leben! Alle Lebensvorgänge in einer Zelle, den Bausteinen der Lebewesen, basieren auf kolloidalen Zustandsformen. Besser als durch eine starre Definition, die nur sehr unscharf sein könnte, lässt sich der Begrifff „kolloid“ anhand von vertrauten Beispielen von Kolloidsystemen erklären: Milch, Majonaise, Kosmetika (auch Emulsionen genannt, nämlich Tröpfchen in Flüssigkeit); Schlagsahne (Gas in Flüssigkeit); Butter (Tröpfchen in Feststoff); Rauch (Teilchen im Gas); Nebel (Tröpfchen im Gas). Weitere Beispiele für Kolloide sind zum Beispiel frisch gepreßter Orangensaft, Waschmittel, die Beschichtung von Filmen, aber auch Rauch oder Nebel. Nicht zu vergessen das Blut und die Lymphe, welche sich ebenfalls in kolloidalem Zustand befinden.

„Durch das Zerkleinern in mikroskopisch kleine Teilchen wird die Gesamtoberfläche enorm vergrößert und damit auch die Wirkung. Außerdem wird die Möglichkeit, in den Körper einzudringen und an selbst entlegene Stellen zu gelangen, enorm verbessert. Ganz besonders interessant sind Silberkolloide, da das Edelmetall Silber der beste, natürliche elektrische Leiter ist“, schreiben Werner Kühni und Walter von Holst in ihrem Ratgeber Kolloidales Silber als Medizin.

Die Wirkungsweise

Silber hat in allen Formen (Ionen, Atome, Partikel) direkt oder indirekt eine keimtötende Wirkung. Die winzigen Silbermoleküle dringen durch ihre geringe Größe in alle einzelligen Parasiten wie Bakterien, Viren und Pilze und deren Sporen ein und ersticken diese, indem sie dort ein für die Sauerstoffgewinnung zuständiges Enzym blockieren. Der Stoffwechsel der Parasiten kommt so zum Erliegen, und sie sterben ab.

Es ist kein Bakterium bekannt, welches nicht von kolloidalem Silber abgetötet wird – selbst pathogene Mikroorganismen, die bereits gegen Antibiotika immun sind sterben ab. Auch Würmer werden angegriffen. Diese abgetöteten Parasiten werden dann vom Körper abtransportiert und ausgeschieden. Erfahrungsgemäß werden intakte Hautzellen und gesundheitsfördernde Bakterien bei der Behandlung mit kolloidalem Silber nicht geschädigt – die Enzyme von nutzbringenden Zellen bleiben intakt und werden nicht angegriffen.

Allerdings ist auch heute noch nicht die Wirkungsweise vollständig geklärt. Neuere Studien erklären uns, wie das kolloidale Silber gegen die Eindringlinge in und auf unserem Körper wahrscheinlich vorgeht:

  • Kolloidales Silber tötet Viren wahrscheinlich über die Bildung von DNS- und/oder RNA-Silberkomplexen oder Zerstörung der Nukleinsäuren ab;
  • es tötet Einzeller, Plasmodien und Pilze einschließlich deren Sporen ab und greift Würmer an, vielleicht über eine Hemmung der Phosphataufnahme und Veränderung der Durchlässigkeit der Zellmembran;
  • es hemmt das Enzym Posphomannoseisomerase bei Hefepilzen;
  • Es unterdrückt die Histamin- und Prostaglandinausschüttung bei allergischen und entzündlichen Reaktionen;
  • es puffert überschießende Reaktionen des Immunsystems ab und lindert somit allergische und entzündliche Erscheinungen;
  • es wirkt zusammenziehend auf die Wundoberfläche bei offenen Wunden und beschleunigt das Abheilen erheblich. Die Haut bleibt elastisch und reißt an mechanisch belasteten Stellen spürbar weniger ein;
  • es reagiert im Körper wie ein freies Radikal und bindet überschüssige Elektronen; so unterstützt es die Entgiftung bei Schwermetallbelastung.


Silber wirkt nicht nur vernichtend auf lebensfeindliche Formen, es unterstützt auch die Bildung lebensnotwendigen Gewebes
, wie Dr. Robert O. Becker, Autor des Buches The Body Electric und bekannter Biomedizinforscher von der amerikanischen Syracuse University herausfand. Nämlich, dass „Silber einen tiefgreifenden Heilstimulus für Haut und anderes zartes Gewebe bewirkt, anders als bei jedem natürlichen Vorgang. (…) Es fördere in besonderer Weise das Knochenwachstum und beschleunigte die Heilung von verletztem Gewebe um mehr als fünfzig Prozent.“

Dr. Becker staunte, dass kolloidales Silber eine neue Art des Zellwachstums fördert, welches aussieht wie die Bildung von Zellen bei Kindern. „Diese Zellen wachsen schnell und produzieren dabei eine erstaunliche Sammlung primitiver Zellformen, die in der Lage sind, sich mit hoher Geschwindigkeit zu multiplizieren und sich dann in die spezifischen Zellen eines Organs oder eines verletzten Gewebes zu differenzieren, selbst bei Patienten über fünfzig Jahren.“ Dr. Becker entdeckte sogar, dass kolloidales Silber Krebszellen in normale Zellen zurückzuverwandeln vermag.

Dr. Becker erkannte auch einen Zusammenhang zwischen niedrigen Silberanteilen und Krankheiten. Der durchschnittliche Silberanteil im menschlichen Körper beträgt 0,001 Prozent. Dr. Becker behauptet, ein Absinken dieses Wertes sei verantwortlich für die Fehlfunktion des Immunsystems. Silber scheint also eine wichtige Rolle bei den grundlegenden Lebensprozessen zu spielen.

Kolloidales Silber ist herkömmlichen Antibiotika in Wirkung, Nebenwirkungsfreiheit und Kosten weit überlegen.

Eine zu niedrige Konzentration und Dosierung führt jedoch selten zu einem befriedigendem Ergebnis. Man muss beachten, daß allein durch die Verdünnung mit dem Blut die anfängliche Konzentration bereits stark herabgesetzt wird. Da unser Körper bekanntermaßen zum größten Teil aus Wasser besteht, erhalten wir ppm-Werte weit hinter dem Komma.

Erfahrungen haben gezeigt, dass für die meisten Anwendungen eine Konzentration von ca. 25 – 50 ppm und davon ca. 50 ml und mehr pro Tag optimal sind. Rein theoretisch müsste aber auch diese Menge viel zu gering sein, um zu der genannten keimtötenden Wirkung zu kommen. Dass es dennoch funktioniert, hängt mit der veränderten Wirkungsweise von Kolloiden zusammen. Des weiteren könnte die Fähigkeit des Wassers, Informationen zu speichern und weiterzugeben (ähnlich dem homöopathischen Prinzip), ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.

Gerade durch diesen Widerspruch zwischen Berechnung und Erfahrungen hat sich herausgestellt, dass sogenannte wissenschaftliche Methoden nur in sehr geringem Maße dazu taugen, die Wirkungen kolloidalen Silbers ausreichend zu erklären.

Anwendungsgebiete von kolloidalem Silber

Kolloidales Silber kann zur Behandlung von Krankheiten, aber auch zur Vorbeugung verwendet werden. Die Anwendungsgebiete sind vielseitig und breit gefächert.

Für eine systematische Anwendung sollte kolloidales Silber oral am besten unverdünnt oder mit Wasser verdünnt eingenommen werden. Dabei empfiehlt es sich allerdings, die Flüssigkeit nicht sofort herunterzuschlucken, sondern sie zunächst einige Sekunden lang unter der Zunge zu behalten. Kolloidales Silber kann auch intravenös verabreicht oder äußerlich aufgetragen werden.

Wichtig: Beachten Sie bitte, dass Sie zur Einnahme keinen Löffel oder Trinkgefäß aus Metall verwenden – stattdessen einen Löffel aus Kunststoff, Porzellan oder Holz. Metalllöffel bringen das empfindliche elektrische Gleichgewicht des Kolloids durcheinander.

Wir dürfen und wollen hier keine Heilversprechungen machen, deshalb empfehlen wir Ihnen nicht, bei einer Krankheit einfach kolloidales Silber zu verwenden und auf medizinische Hilfe zu verzichten. Es ist auf jeden Fall gut, wenn die Einnahme von kolloidalem Silber im Krankheitsfall mit Arzt oder Therapeut abgesprochen wird und in den Kontext therapeutischer Maßnahmen eingebettet werden kann.

Diverse Anwendungsgebiete:

Amalgam-Zahnfüllungen enthalten toxisches Quecksilber, welches durch das beigefügte Silber gebunden bleibt. Silber hat die Fähigkeit, Quecksilber zu neutralisieren und aus dem Körper auszuleiten. Wer aus Metallbehältern oder quecksilberverseuchten Fisch gegessen hat, oder überhaupt in diesem Jahrhundert auf diesem Planeten lebt, hat höchstwahrscheinlich ein gewisses Quantum an Quecksilber aufgenommen. Unser Körper mag Silber, aber er hasst Quecksilber. Zum Glück mögen die beiden Schwermetalle einander.
Augenentzündung (Ophthalmie)
Augenlidentzündung (Blepharitis)
Bindehautentzündung (Konjunktivitis)
Hornhautentzündung (Keratitis)
Hornhautgeschwür
Tränensackentzündung
Grippe
Keuchhusten
Legionärskrankheit
Lungenentzündung
Mandelentzündung
Nasenkatarrh
Rippenfellentzündung
Tuberkulose
Rhinitis (Nasenschleimhautentzündung)

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Akne
Bromidrosis (übelriechende Schweißabsonderung)
Dermatitis
Furunkel
Hautkrebs
Hautpilzerkrankungen
Hauttuberkulose (Lupus)
Herpes simplex
Herpes zoster (Gürtelrose)
Impetigo (eitrige Hautinfektion)
Rosazea („Kupferfinnen“) viele verschiedene Ursachen
Blasenentzündung (chronisch)
Gonorrhöe (Tripper)
Leukorrhöe (Weißfluß)
Nebenhodenentzündung
Prostatabeschwerden
Durchfall (Diarrhöe)
Gastritis (Magenschleimhautentzündung)
Ruhr
Salmonelleninfektion
Entzündungen des Gehörgangs
Furunkel
Geschwüre
Polio (Kinderlähmung)
Scharlach
Adenovirus 5
Allergien
Arthritis
Aussatz (Lepra)
Bandwurm
Bindegewebsentzündung
Bindehautentzündung
Blephartitis
Blinddarmentzündung
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Blutvergiftung
Borreliose
Brustfellentzündung
Candida Albicans
Chronische Müdigkeit CFS
Colitis
Diabetes
Dickdarmentzündung
Diphterie
Eiterflechte
Ekzeme
Entzündungen
Fußpilz
Fußbrand
Geschwüre
Gingivitis
Gonorrhö
Gürtelrose
Hautausschlag
Halsentzündung
Hautrisse
Hauttuberkulose
Hepatitis
Heuschnupfen
Infektionen
Insektenstiche
Katarrh
Krebs
Leukämie
Magenentzündung
Magenschleimhautentzündung
Malaria
Mandelentzündung
Meningitis
Milzbrand
Mittelohrentzündung
Mundgeruch
Nagelpilz
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Neurasthenie
Neurodermitis
Ohrenerkrankungen
Pest
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Ringelflechte
Rotfinnen (Rosacea)
Säure
Basen
Ausgleich
Schuppenflechte
Sebörrhoe
Sepsis
Sonnenbrand
Staphylokokkeninfektion
Streptokokkeninfektion
Syphilis
Tetanus
Typhus
Übelriechender Schweiß
Vaginale Pilzerkrankung
Verbrennungen
Warzen
Wunde
Zahnbelag (Plaques)
Zahnfleischschwund
Zahnfleischbluten
Zeckenbiss
Alle Anwendungen, die beim Menschen funktionieren, können auch bei Tieren durchgeführt werden.
Auch Floristen haben den vielfältigen Nutzen von kolloidalem Silber erkannt. Es kann auch gegen verschiedenste Krankheitserreger (Bakterien, Viren, Pilze) bei Pflanzen eingesetzt werden. So können z.B. ohne giftige Mittel (Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel) Gemüse und Pflanzen schonend behandelt werden. Kolloidales Silber wird auf die Blätter gesprüht und dem Gießwasser beigegeben.

Gibt es Nebenwirkungen?

Von manchen Händlern wird behauptet Kolloidales Silber sei völlig nebenwirkungsfrei. Das ist so jedoch falsch! Es sollte darauf hingewiesen werden, dass es bei hoher Dosierung gerade am Anfang zu Unverträglichkeitserscheinungen wie leichte Übelkeit, Schwächegefühl oder einfach ein flaues Gefühl im Bauch kommen kann. Allerdings verschwinden diese Erscheinungen sehr schnell, wenn man in den ersten 2-3 Tagen die Dosis “einschleicht”.

Bei plötzlich einsetzender massiver Abtötung von Erregern kann es zu einer starken Toxinfreisetzung kommen, was sich im Körper als Erstverschlimmerung durch Verstärung vorhandener und dem Auftreten neuer Symtome (Müdigkeit, leichter Schüttelfrost, leichte Störung der Darmflora) mehr oder weniger stark bemerkbar machen kann. Auch hier ist eine „einschleichende“ Dosierung angeraten mit gleizeitigen Ausleitungsmaßnahmen.

Warnen möchten wir ausdrücklich vor einer prophylaktischen (vorbeugenden) oder gar dauerhaften Einnahme. In erster Linie ist unser Immunsystem für die Bekämpfung von Erregern zuständig. Da wir stets von pathogenen Keimen umgeben sind, ist unser Immunsystem auch für die ständige Auseinandersetzung mit Erregern ausgelegt. Nimmt man dem Immunsystem diese Möglichkeit der Auseinandersetzung, dann kann es durchaus vorkommen, daß sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet. Autoagressionskrankheiten wären die mögliche Folge.

Erfahrungen haben gezeigt, daß zum Beispiel Kinder, die kaum mit Erregern in Berührung kommen, in späteren Lebensjahren derartige Krankheiten entwickeln können – deshalb sollte man gerade auch bei Kindern mit der Anwendung von Kolloidalem Silber vorsichtig sein.

Ansonsten steht Kolloidales Silber nicht im Konflikt mit irgendeiner anderen Medikation und führt auch nicht zu Magenbeschwerden. Tatsächlich ist es eine Verdauungshilfe. Es brennt nicht in den Augen. Medizinjournal-Berichte und dokumentierte Studien der letzten hundert Jahre sprechen von keinen Nebenwirkungen durch oral oder intravenös verabreichtes Silberkolloid, weder bei Tieren noch bei Menschen. Es wurde mit hervorragenden Ergebnissen bei hochakuten Gesundheitsproblemen eingesetzt.

Einige „KS-Gegner“, Mitarbeiter der amerikanischen Gesundheitsbehörden und die amerikanische Arzneimittelbehörde (FDA) verweisen auf die Gefahr der Argyrie. Argyrie ist eine nicht rückbildungsfähige Grauverfärbung der Haut durch Silbereinlagerung. Dieses Problem kann durch unsachgemäßen Gebrauch von Silbersalzen oder -proteinen entstehen – dies gilt allerdings nicht für kolloidales Silber, welches durch elektrolytisches Verfahren mit reinstem Silber hergestellt wird.

Argyrie hat sich bisher nur bei Personen gezeigt, die über Jahrzehnte Silberproteine – also kein reines Silber – zu sich genommen haben. Laut dem Cytologen Dr. Josef Pies bedarf es durchschnittlich 3,8 g elementaren Silbers, um eine Argyrie auszulösen. Das entspricht einer Einnahme von ca. 375 Litern in der Konzentration 10 ppm. Das wären 1875 Flaschen à 200 ml am Tag. Eine (durch vernünftige Anwendung) von kolloidalem Silber hervorgerufene Argyrie ist nicht bekannt.

Es ist nur wichtig dass bei der Herstellung von kolloidalem Silber reinstes Silber (99,99%) und das richtige Gerät verwendet werden!

Wichtig: An dieser Stelle sei ausdrücklich vor Experimenten mit einfachen Batterien und Salzlösungen gewarnt, mit denen angeblich kolloidales Silber billig hergestellt werden kann. Ebenso vor Geräten, die bei der Herstellung nicht die Wasserqualität sowie Temperatur kontrollieren, bei der Herstellung keine gepulste Elektrolyse haben und bei denen der Herstellungsprozess nicht automatisch bei Erreichen der ppm-Zahl endet. Hier kann es zu unkontrollierten Silberverbindungen, Verunreinigungen und Überdosierungen kommen.

Spirituelle Eigenschaften

Die Autoren Kühni und von Holst sind aufgrund eigener Erfahrungen überzeugt, dass Silberkolloide auch „eine entscheidende Rolle für die geistige Entwicklung der Menschen in der heutigen Zeit spielen. Es scheint, dass Silber eine Substanz ist, die mit den vitalen Kräften des Lebens unmittelbar Verbindung aufnehmen kann. Wenn wir uns also vor Augen führen, dass der Informationsfluss im Körper, also die Kommunikation der Zellen untereinander, durch den Fluss der Elektronen erfolgt, so können wir vielleicht erahnen, was die Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit durch kolloidales Silber zu bewerkstelligen vermag.

Jede Erkrankung ist ja auch eine Blockade des bioelektrischen Energieflusses. Werden durch das kolloidale Silber diese Blockaden aufgelöst, die Energien ausgerichtet und ins Gleichgewicht gebracht, kann der Heilungsprozess einsetzen.“ Silber kann die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Körpers beeinflussen (Verbesserung des PcE-Trainings). Es kann ein gestörtes elektrisches Potential wieder normalisieren. Das Edelmetall Silber ist der beste, natürliche Stromleiter.

Uwe Reinelt: Heilende Wirkung von Kolloidalem Silber, die Anwendung und Herstellung

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

121 Kommentare

  1. Hallo anton wie zuviel alle sagen 200ml wasser in ein glas geben 15 minuten den ionic einschalten dan hat man 200ml mit 25ppm und die auf den tag verteilen wie soll ich den mit den stamperl die ioden nass kriegen:)????
    bitte kann einer mal genau schrieben wie man das silber nimt bin schon wider verwiirt ufff bitte!
    ich nehme ein glas 200ml und schalte den ionic 15minuten ein laut pakung enthalten nun diese 200ml 25ppm und das soll die tages dosies sein!
    hoffe wirklich auf eure hilfe nun heist es schon viel zu viel ich will mich doch nicht kran machen sondern gesund!

  2. Um mal den superkritischen Gegnern welche nur viel Nachgelesenes zitieren und dann davon ableiten, Mut zu machen, hier meine neuste Erfahrung mit KS.

    Ich hatte -so das Krankenhaus-, nach einer Ultraschallbauchprüfung einen Zystenansatz an der Galle. Zuerst spürte ich nichts, es wurde bei einer Routineuntersuchung diagnostiziert.
    Nach einigen Monaten verspürte ich wochenlange Schmerzen, und ich wusste, dass das von diesem Irrwuchs herstammt.

    Ich kam erst später wieder darauf, dass es das KS gibt, stellte es unter labortechnischer Gegebenheit her, und nahm 25ppm 3 Tage lang, und zwar morgens auf nüchternen Magen, Mittags, und Abends vor dem zu Bett gehen. Danach verschwanden die Schmerzen und ich fühle mich wieder fit.
    Eine Untersuchung ergab keinerlei bildgebende Zysten mehr bei einer weiteren Ultraschallprüfung. Ich sagte natürlich nichts dazu, denn wer weis, was ich damit alles ins Rollen gebracht hätte. Und vor allem die vielen Fragen usw.

    Also, ich kann es kaum fassen, und ich bin dankbar dafür, dass ich schon so vieles darüber laß, keine Angst hatte, und damit geheilt wurde. Natürlich sollte man das KS wenn man kein Labor hat, nicht unbedingt gleich selbst herstellen, da man einige Parameter beachten muß. Leider gibt es im Netz soviele Vorgangsbeschreibungen die vielen Mut machen das selbst herzustellen.
    Davor möchte ich euch etwas warnen, denn nicht jeder kann das korrekt durchführen.

    Ferner würde ich auch nicht jedem der das KS verkauft trauen, denn wie weis man, wie derjenige steril gearbeitet hat, und in wie weit sonst noch wichtige Vorschriften eingehalten wurden. Ich arbeite in einem Labor und weis, wie man mit Lösungen umzugehen hat, und deshalb war es auch für mich klar, diese Lösung selbst herzustellen.
    LGe Klaus

  3. Gerade bei Hautreizungen auch bei meinem Hund habe ich super Erfahrungen mit der kolloidalen Silbersalbe gemacht. Zu lange in der Sonne Gel aufgetragen und schon war der Brand weg. Selbst das seit Jahren offene Diabetiker Bein meiner Nachbarin war nach 14 Tagen komplett abgeheilt.

    • Wie kann ich KS meiner Katze eingeben, die alle zwei Tage bricht und kaum noch frisst. Laboruntersuchungen sind jetzt nach Behandlungen alle negativ

  4. http://toxcenter.org/artikel/Silber-kolloidal-Elektrosensibilitaet-Gelenkschmerzen-Allergie.php:

    Silber kolloidal Elektrosensibilität Gelenkschmerzen Allergie

    Der moderne Mensch muss Silber wie die Pest meiden, denn es wird irreversibel im Körper eingelagert aus

    · Amalgam,
    · Beschichtung im Kühlschrank,
    · im Schuh oder
    · im Trinkwasser, das verunreinigt war,
    · als Puder für infizierte Haut.

    Kolloidales Silber wird im Körper sofort in Salzform verwandelt und bindet sich am Körper-Schwefel-Eiweiß der Sehnen und Bänder und führt zu Schmerzen. Aufgenommenes Silber verlässt nie mehr den Körper, sieht aus wie eine Tätowierung (Argyrose).

    Neben den jahrzehntelangen Schmerzen der Gelenke führt es über seine antibiotische Wirkung zur Züchtung hochresistenter Bakterien, Pilze und Viren. Silberträger sind Seuchen schutzlos ausgeliefert.

    Silber ist neben Molybdän und Palladium im „Zahngold“ der Hauptauslöser der Elektrosensibilität.

    Da Silber den Körper nicht mehr verlässt dient es nicht zum „Ausleiten“, sondern zum „Einleiten“, d.h. zum irreversiblen Binden von Metallen wie Quecksilber und Gold in jeder Zelle.

    Der kurzen antibakteriellen Wirkung steht eine lange Liste der irreversiblen Folgeerscheinungen entgegen:

    Schmerzen, besonders an Gelenken,
    Elektrosensibilität,
    Allergie.

    Jede Substanz mit Langzeit-Speicherung im Körper sollte strikt gemieden werden. Amalgamtätowierungen in der Mundschleimhaut enthalten noch nach Jahrzehnten Silber wohingegen Quecksilber meist schon vollständig weitergewandert ist. 40 % der Amalgampatienten haben eine Allergie auf Silber.

    Silber meiden wie die Pest!

    Gesund sein ist eine Sache der Giftmeidung und meistens nicht genetisch bedingt.

    Z.B. Autismus durch Amalgamfüllungen (enthalten 50% Quecksilber) der Mutter, die ihr Kind in der Schwangerschaft vergiftet. Dazu noch die unwirksamen Impfungen die ebenfalls Quecksilber enthalten..

    Buchempfehlung: Gifte im Alltag: Wo sie vorkommen, wie sie wirken, wie man sich dagegen schützt.

    • Selten so gelacht, danke dafür, mein Tag ist gerettet! Demnach müsste ich seit langem ja vor Schmerzen schreien!
      Ich liebe Menschen mit Humor, danke nochmal!

  5. Hallo!
    Kennt ihr den mini silver? Das sind zwei silberstäbe mit Netzteil, kostet 49€. Ist das auch ein pulser? Und wenn nicht, taugt es trotzdem was?
    Danke!

  6. Hallo zusammen
    hab mir heute kolloidales Silber gekauft

    100ppm in 200ml braunflasche aus der apotheke

    frage: wie ist die Dosierung ?
    Ein Teelöffel ist das ok im mund behalten und dann nach einer minute runterschlucken und dann viel wasser nach trinken

  7. Hallo,
    ein schöner Beitrag.
    Ich möchte noch zu der „Schwermetall Belastung sagen“. Es wird mit PPM Dosierungen gearbeitet. Also Teile pro Million (10 hoh -6) Es ist nicht mit Amalgam Konzentrationen, wo etwa 0,5 Gramm vorhanden ist, zu vergleichen.
    Die Wirkung ist so wie bei Homöopathischen Mitteln. Man benutzt da Zum Beispiel Aspirin um Blutungen zu stoppen.
    Also keine Angst mit Schwermetall Belastungen. So wie es vermute, im gegenteil!

    LG
    Peter

  8. Wir nutzen koloidales Silber in einer Konzentration von 50ppm. Bei 0.2 l Wasser dauert die „Herstellung“ 45 min (ich habe die Tabelle jetzt nicht genau im Kopf).
    Danach das Silberwasser in braune Flaschen abfüllen (Sprühflaschen, Flaschen mit Pipetten, Voratsflaschen).
    Wenn es einen akuten Grund gibt, dann sprühen wir 2 – 3 mal pro Tag. Präventiv nutzen wir KS icht. Warum auch?

    Wir nutzen ein Gerät zur Herstellung, da dies günstiger ist, als in der Apotheke KS zu kaufen.

    Was wir damit in der Familie behandeln:
    – Grippe
    – Augenentzündung
    – Zeckenstiche beim Hund
    – Insektenstiche und Wunden bei Mensch, Pferd und Hund
    – Schwellungen
    – Herpes simplex
    – Blasen am Fuß
    ….

    Wichtig: Keinen Metalllöffel nehmen sondern einfach auf die zu behandelnde Stelle sprühen oder träufeln, bzw. in ein Glas mit Wasser geben.

    Grüße

    Ulrich Eckardt
    http://hypnosis-praxis.de

  9. Hallo!
    Befasse mich heute zum ersten mal mit dem KS. Sehr interessant!
    Nun zu meinem Problem: Meine schwerstbehinderte Tochter (40 Jahre ) leidet unter rezidivierenden Harnwegsinfekten, dadurch bedingt bilden sich Nierensteine (Infektsteine) welche so alle 4 – 5 Jahre operativ entfernt werden müssen. Bei der letzten OP (vor 3 Wochen) ging einiges schief, aber sie überlebte! Erstmal sind die Steine weg, bilden sich aber mit Sicherheit wieder neu. Obwohl sie ständig Antibiotika einnimmt, kommen diese Biester (Infekte) immer wieder. Kein Arzt konnte mir bisher sagen, was man dagegen tun kann.

    Hat jemand Erfahrung mit dem KS bezüglich Blasen- und/oder Harnwegsinfektionen? Ich möchte ihr das KS geben, um erneute Infekte/Steine zu verhindern bzw. dauernde Operationen auszuschließen. Ich weiß mir sonst keinen Rat mehr, ich bin ziemlich verzweifelt, zumal die letzte OP sie fast das Leben gekostet hat.
    Danke für die Antworten!

    P.S. Sie lebt in einem Heim und ich habe keine Kontrolle über Ihre Trinkmenge, ist eher zu wenig.

  10. Also wie ich bereits weiter unten schrieb, nahm und nehme ich immer noch mein selbst hergestelltes KS. Ich hatte schon starke Schmerzen an meiner Galle und es hat innerhalb einer Woche super geholfen. Morgens und Abends ca. 4cl. Und nochmwas, wenn das KS einwandfrei mit Ampuwa Apothekenwasser hergestellt wurde, ist es absolut kein Risiko.

    Wenn ich nur an einen Bruchteil der exorbitanten Nebenwirkungen von Schmerzmitteln (Gift das vielen Menschen ohne Bedenken tag täglich verabreicht wird) denke, dann ist alles was man von kritischen Aussagen über KS liest, so harmlos wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Also alles was da negative geschrieben wurde, kommt von Leuten die nur irgendwelche Berichte von Schwarzmalern nachplappern, ohne dass diejenigen je ein Schluck des KS selbst zu sich genommen haben. Ich nehme das KS seit Jahren, wenn ich es mal brauche, und ich sehe noch immer noch normal aus.

    Meine Erfahrung ist, und das ist kein Witz!
    Wahrscheinlich könnte man haufenweise OP`s sparen, wenn man das KS mal wirklich so einsetzen würde, und auch so analysieren würde, wie es tatsächlich sein sollte.
    Also, wenn das KS so hergestellt wurde, wie es sein muss, dann ist es völlig unbedenklich, -auch für innerliche Anwendungen-.
    LGe

  11. @ olga müller

    die infekte und entzündungen kriegst du damit sicherlich in den griff, es funktioniert bei blasen und harnwegsinfektionen.
    (bei allen arten von infektionen und entzündungen – egal welcher art und weise)
    ich nehme an daß sie einen katheder hat,
    wenn ja dann kannst du dir denken von wo das kommt (hygiene)
    es werden mit ks sämtliche infektionsherde ausgeräumt, es killt auch alle keime und baterien ab, in dem fall denke ich wäre gut – wennn du dir das zutraust, mit einer sterilen einwegspritze (natürlich OHNE nadel)
    das ks direkt in die harnröhre zu implizieren. (ausspülen) wenn es akut ist.
    kann zwar leicht brennen – ist aber nicht weiter tragisch.
    würde ich jedenfalls machen wenn es mich betrifft.
    aber ich bin kein arzt, nur anwender mit praktischer erfahrung, das möchte ich nur festhalten, das ist keine medizinische aussage – nur eine meinung eines anwenders

  12. Hallo,
    ich habe von einem Freund gehört das man mit Ionischem Silber einige Krankheiten heilen kann. Ich habe seit Jahre trockenen husten, nehme alle 2-3 Monate Codein tropfen. Hat jemand eventuell solche Problem und Erfahrung mit Ionischem Silber ???

    Danke

  13. @Djuro Parasa

    Moin!
    Also ich glaube ja, dass es bei vielen -auch mir noch nicht bekannten Leiden-, helfen kann, und wenn ich mal ein Problemchen habe, dann nehme ich das KS sofort ein. Auch nach Schnittwunden im Gesicht, die nach dem Rasieren entstehen können, oder auch sonst wo, wird immer das KS aufgetragen.
    Viele Menschen vertrauen dem Arzt oder Apotheker und nehmen Zeugs wo man Kopf steht wenn man die Nebenwirkungen liest, machen aber täglich in die Hose, wenn es um das harmlose Mittel des Koloidalen Silberwasser geht. Allen Gegnern dieser alten Rezeptur haben danit noch nie eine Selbstheilung durchgeführt, nehmen aber lieber Floskeln die sie irgendwo gelesen haben auf, und schreiben sie dann hier nieder. Diese Leute hätten ja sonst nichts zu schreiben, weil sie ej keine Ahnung von der Materie haben.

    Für deine Indikation schlage ich zweimal tägliches Gurgeln mit 100ppm KS vor. Es kann nur besser werden. Und am Rande: Ich nehme das KS Silberwasser auch n.d. Zähneputzen zum Mundausspülen. Quasi eines der günstigsten und vielseitigsten Heilmittel im Zeitalter der Pharmalobby die soviel Geld haben, dass sie sich täglich mehrmals eine Fernsehwerbung leisten können. Was glauben Sie wiviele Menschen schon die beknackte „Kyttasalbe“ gekauft haben, auf die Haut aufschmieren, und nicht wissen was drin ist. Aber den Pharmafirmen im Schlaf glauben was sie auf den Markt bringen. Ich habe einen lieben Menschen dadurch verloren, weil die Medikamente den Tod herbeiführten.

    Mit dem KS gehst du nie ein solches Risiko ein.
    Gruß

  14. @ Klaus!!

    sehe ich genau so, hätte ich nicht besser
    schreiben können, hast mir die Arbeit abgenommen – danke!!
    und @ Djuro………….
    wenn er damit gurgelt, und es schluckt
    machts auch nix – schadet ja nicht.
    cu

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