Unsichere Hirntod-Diagnose: 19-Jährige wieder aufgewacht!

Wie sicher ist die Hirntod-Diagnose wirklich?

Nach einem schweren Autounfall haben Ärzte bei der 19-jährigen Carina den Hirntod diagnostiziert und sie wurde zur Organspenderin erklärt. Heute ist Carina wieder völlig gesund und erfreut sich ihres Lebens.

Nach einer Not-OP versetzten die Ärzte die junge Carina in ein künstliches Koma und stellten ihre Eltern vor eine harte Wahl: Entweder wird ihre Tochter mit der Herz-Lungen-Maschine künstlich am Leben erhalten, sodass ihre Organe funktionsfähig bleiben würden und damit gespendet werden könnten oder aber sie schalten die Maschine ab, sodass der sofortige Tod für Carina die Folge wäre. Die Ärzte versicherten den Eltern, dass bei Carina keinerlei Gehirnaktivitäten mehr vorhanden wären.

Kurze Zeit später mussten die Ärzte feststellen, dass sie sich geirrt hatten …

RP-Online:

… Carinas Eltern entschieden sich dafür, ihre Tochter als Organspenderin am Leben zu erhalten – zumal die Ärzte versicherten, dass es keinerlei Hirnaktivitäten bei der 19-Jährigen gebe. Kurz darauf revidierten die Ärzte jedoch ihre Diagnose und schalteten die Herz-Lungen-Maschine aus. Carina zeigte Lebenszeichen, atmete selbstständig. Bei einer erneuten Untersuchung wurde festgestellt, dass die 19-Jährige einen ungewöhnlichen Bruch im Schädelboden hatte, der die Druckverhältnisse im Gehirn regulierte. Nach einer Operation konnte Carina zwei Wochen später die Klinik verlassen. […] Weiterlesen…

Wie sicher ist die Hirntod-Diagnose?

Julia Jakob, Sprecherin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung:

„Die Hirntod-Diagnostik in Deutschland ist sehr sicher. […] In Deutschland ist kein Fall bekannt, bei dem ein Patient nach der Hirntod-Diagnostik noch einmal zurückgekommen ist.“

RiAG Rainer Beckmann, „Der Hirntod“ – die unsicherste Diagnose der Welt, ZfL 4/2011:

… Information ist in Zusammenhang mit der Organspende Mangelware. Weil Organspende als prinzipiell ethisch hochstehende und gesellschaftlich akzeptierte Verhaltensweise gilt, wird über kritische Einwände meist hinweg gegangen. Das gilt vor allem für die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche Stiftung Organtransplantation, die praktisch ein Monopol im Bereich der Information zur Organspende besitzen. Seit Jahrzehnten proklamieren beide Organisationen die Gleichsetzung von Hirntod und Tod des Menschen als unanfechtbare naturwissenschaftliche Basis der Transplantationsmedizin.

Schon seit geraumer Zeit mehren sich aber auf internationaler Ebene die Stimmen, die an der Validität des Hirntod-Kriteriums Zweifel hegen. Die Einwände setzen an verschiedenen Punkten an und können hier nicht im Einzelnen nachgezeichnet werden. Zumindest einem Argument wird man sich aber – ganz unabhängig von weltanschaulich geprägten Differenzen über das Todesverständnis – stellen müssen: der inneren Widersprüchlichkeit des Hirntod-Konzepts. Diese kann an einem Vergleich mit dem früher maßgeblichen, aber mit Aufkommen des Hirntod-Kriteriums als unsicher entlarvten Herztod-Kriterium gezeigt werden. Wenn sich der „Herztod“ durch die Entdeckung der Reanimationstechniken als unsicheres Todeskriterium erwiesen hat – wie die Hirntod-Befürworter durchaus zu Recht anführen –, dann ist auch der „Hirntod“ kein „sicheres“ Todeszeichen.

Weiterlesen: Der „Hirntod“ – die unsicherste Diagnose der Welt, ZfL 4/2011

Doku: Die Lüge vom Hirntod – Freibrief zum Ausschlachten?, finden Sie auf youtube oder anderen Plattformen wie bitchute.com. Suchen Sie dort nach dem Titel.

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Quellen:
RP-Online: 19-Jährige nach Hirntod-Diagnose aufgewacht
Originalmeldung: http://ekstrabladet.dk/nyheder/samfund/article1814336.ece

Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

9 Kommentare

  1. Oh man ist das gruselig. Wie muss das wohl sein, wenn man denkt jemand sei tot und der bewegt sich dann! Da will man nicht der Arzt sein… sehr derb diese story.

  2. Leider werden hier mal wieder Zitate so dargestellt, dass sie komplett aus dem Zusammenhang gerissen werden und für einen falschen Eindruck sorgen können:
    Der Fall der 19-Jährigen fand in Dänemark statt. Danach das Zitat der Bundeszentrale zu bringen ist doch sehr manipulativ.

  3. Unsichere Diagnose: 19-Jährige für hirntot erklärt und aufgewacht!
    ———–
    Hirntod ist nicht ganz tot. Es gibt keinen „halben Tod“. Solange das Herz schlägt , der Kreislauf funktioniertz–alos weiterläuft– ist der Mensch am Leben.
    Folgedessen kann auch ein Toter kein Organ spenden, nur ein „noch Lebender“.
    Die Organspende-Industrie betreibt den größten Menschenraub -Menschenausbeutung -alller Zeiten.
    Sterben ist ein Prozess, dieser wird unterbrochen durch die Entnahme von Organen– d. h. er wird vorzeitig ins Jenseits befördert.
    Das als „Akt der Nächstenliebe“ zu bezeichnen, ist geradezu pervers. Jeder Mensch hat ein Recht auf einen würdigen Tod, einen übergang vom leben zum Tod, niemand aht das Recht diesen abzubrechen.
    Genauso wie niemand ein Recht auf ein Organ eines Sterbenden hat.Die Profitgier macht nicht mal vor den Sterbenden halt.Nichts anderes ist die Organtransplantation.
    nur das Organ eines Lebenden kann man verpflanzen, das von einem Toten ist wertlos.
    Fazit: man muß den „noch Lebenden“ ausschlachten.

  4. Der Artikel von Melanie G. hat es genau auf den Punkt gebracht! Organentnahmen sind Verbrechen an noch lebenden Menschen. Der sogenannte „Hirntod“ ist der Begriff, mit dem den Menschen Sand in die Augen gestreut wird.
    Wie sagte Prof. Pichlmayr:
    „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr!“
    Lesen Sie u.a. „Der grausame Schmerz der Organspender“ unter http://www.initiative-kao.de

  5. Der „Hirntod“ wurde nur erfunden,um die Zahl der Spenderorgane zu erhöhen. Dahinter steht eine rein finanziell orientierte GesundheitsIndustrie und die DSO. Nach meiner Meinung ist es Mord – nach Meinung meines Anwaltes ist es Totschlag ! Die noch lebenden Menschen werden auf grausamste Weise ausgeweidet ; an einem jungen Menschen wird ca. eine halbe Million verdient; die Tatsachen bringen unendliches Leid und lebenslange Traumata über die Angehörigen. Kein beteiligter Arzt,keine beteiligte Schwester hat einen Spenderausweis! Jeder,der sich in die Verantwortung nimmt + ausreichend informiert (www.KAO.de)hat eine Karte einstecken: „Ich bin KEIN Organspender“ !!!
    Meine persönlichen Erfahrungen:
    http://www.robbymüller.de

  6. Ein sehr interessanter und sehr realsitischer Krimi (bezüglich der Verhältnisse bei der Polizei, der Justiz und der Politik in Deutschland), in dem es auch um das Thema Organhandel geht – in sehr erschreckender Weise – ist „Teuflische Versprechen“ von Andreas Franz (2005), der leider schon im März 2011 ganz überraschend an Herzversagen starb. Er hatte gute Kontakte zur Polizei und konnte deshalb sehr genau das dortige Milie und die Umstände schildern.

    Auch Stieg Larson („Verblendung“, „Verdamnis“, „Vergebung“) starb plötzlich an Herzversagen, genauso wie vor kurzem von allen völlig unerwartet Dirk Bach, bei dem es keine Obduktion gab.

  7. Zu den Falschmeldungen der Organtransplantations- und -Spenden“-Industrie“und was der Bürger tun kann : siehe den Artikel von Dr. Georg Meinecke im kürzlich erschienenen Heft der „Lebenskunde-Nachrichten“, Ritterhude.Dort wird nachdrücklich darauf verwiesen, daß „Organe nur vom LEBENDEN Körper entnommen werden können“ und daß die VERWEIGERUNG der Organspende NUR mittels eines entsprechenden Vermerks in einem „Spenderausweis“rechtlich bindend ist !
    Zu den fatalen Folgen der frühzeitigen Abschaltung aller Lebenserhaltungsgeräte zählen auch die Fälle (laut Befragungen von Überlebenden zwischen 4 und 18 % der Patienten)von Nahtoderlebnissen.Siehe Tagungsbände des „Netzwerks Nahtoderfahrun
    gen“ 2006 -2011 und das Fachbuch des Kardiologen Dr. Pim van Lommel: Endloses Bewußtsein – Neue medizinische Fakten zur Nahtodefahrung,6. Auflage 2012

  8. Ein sehr sehr wichtiges Thema, mit dem ich mich vor einigen Monaten intensiv auseinander gesetzt habe.

    Meine Empfehlung:
    besucht mal die Seite

    http://www.organspende-aufklaerung.de

    Hier gibt es auch einen Nicht-Organspenderausweis zum Ausdrucken. Mein Mann und ich führen den immer mit uns.

    Habt alle einen schönen Tag 🙂

    Martina

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