Die Rick Simpson Story – Cannabis (Hanf) als Medizin gegen Krebs

Eine Dokumentation von Rick Simpson über die Universal-Pflanze Hanf als wirksame Medizin gegen Krebs und viele andere Krankheiten.

Bis vor etwa 85 Jahren wurden Hanf-Medikamente in der ganzen Welt genutzt. Viele Arznei-Hersteller produzierten Hanf-Medikamente für viele Jahrzehnte von 1800 bis Anfang 1900. Als jedoch die große Pharmaindustrie entstand, verlor sich das Interesse an der Herstellung dieser wirksamen Hanf-Medizin.

Es ist wie mit allen Dingen die wirklich helfen können: Die Pharmaindustrie hat kein Interesse an Heilpflanzen, die sich nicht patentieren lassen und die Menschen gesund erhalten.

In der Dokumentation wird erzählt, wie viele Menschen mit verschiedenen Krebsarten – auch solche im Endstadium – mit Hanföl wieder völlig gesund wurden.

Bei einer Gerichtsverhandlung vor dem obersten Gerichtshof wurde Rick Simpson wegen des Besitzes und des Handels mit Hanf schuldig gesprochen – obwohl er vor dem Anbau eine Abteilung der regionalen Polizei über den medizinischen Anbau benachrichtigt hatte. Zur Verhandlung bestätigten außerdem 6 Polizeioffiziere, dass Rick Simpson nicht in das Bild eines (Drogen-)Händlers passt. Weiter waren 10 Patienten sowie 6 Ärzte anwesend und bereit als Zeuge für Rick Simpson auszusagen, jedoch wurde allen die Aussage vom Gericht verweigert. Warum wohl?

Hanf gilt als eine der wertvollsten Pflanzen überhaupt. Diese Pflanze stellt nicht „nur“ eine wirksame Medizin dar – sie lässt sich auch als Rohstoff für zahlreiche Produkte und Materialien einsetzen. Man könnte zahlreiche giftige, umweltschädliche Stoffe einfach durch Hanf ersetzen.

Daran hat die Industrie jedoch kein Interesse und da Politik und Gesetze von der Industrie gemacht werden, wird Hanf seit vielen Jahren nur als Drogen-Kraut verunglimpft.

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

22 Kommentare

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,
    das in der Praxis höchst restriktiv angewendete Erlaubnisverfahren nach § 3 Abs. 2 BTMG (ca. 50 Genehmigungen seit 2007 für die gesamte BRD) ist im Grunde ein Schutzgesetz für die pharmazeutische Industrie und ein Angriff auf die Gesundheit von Millionen Menschen.
    Nicht nur Mitgliederinnen und Mitglieder des Bundestags, sondern alle Strafrichter und Staatsanwälte sollten einmal so kompetente Bücher „Drogen und Seelenerweiterung“ von Rudolf Gelpke und „Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf“ sowie den Aufsatz „Cannabis sativa L. und das Aufleben alter Vorurteile“ von Rumdiek (veröffentlicht in der strafrechtlichen Zeitschrift NStZ 2008, 437) gelesen haben, bevor sie öffentlich die – aus intellektueller Sicht eigentlich äußerst peinliche – höchst undifferenzierte Ansicht vertreten, Cannabis sei „gefährlich“ oder „schlecht“ für die Menschen, und deshalb müsse sich jeder Mensch, der unerlaubt mit diesem Rauschmittel in Kontakt trete, grundsätzlich strafbar machen.
    Es ist höchste Zeit, die Heilwirkungen dieser THC-Blüten endlich frei von allen überholten Vorurteilen auf der Basis wissenschaftlich gesicherter Methoden und Erkenntnisse systematisch zu erforschen und öffentlich zu diskutieren. Millionen von Menschen mit Gefäßerkrankungen, insbesondere mit Herzproblemen könnte höchstwahrscheinlich geholfen werden, wenn die Heilkraft THC-haltiger Cannabisblüten endlich anerkannt und Menschen mit diesem Krankheitsbild auf einfachem Wege zugänglich gemacht wird. Diese Wahrheit mag der pharmazeutischen Industrie Umsatzeinbußen bescheren, wird vielen Menschen aber viel Leid und Schmerz ersparen.
    Es ist unter Berücksichtigung allein der Informationen der o.g. Quellen in Wahrheit ein Verbrechen an der Menschheit, diese Nutzpflanze einfach pauschal zu verbieten, ganz unabhängig davon, dass Hanf in der orientalischen Welt seit Jahrhunderten ein ganz wesentliches und gesellschaftlich in jeder Hinsicht integriertes Hilfsmittel von Mystikern und Gottsuchern überhaupt ist.
    Die Lektüre der o.g. Quellen führt zwangsläufig zu der Schlussfolgerung, dass jeder, der den Konsum jedweder Droge, die nicht durch die pharmazeutische Industrie in den Verkehr gebracht worden ist, kriminalisieren will, sich letztlich nur zum (unbewussten) Werkzeug einer Industrielobby macht, die seit Jahrzehnten aus eiskalter Berechnung heraus eine altbewährte Heil- und Nutzpflanze an den Pranger stellt.

    Niemand sollte sich aber aus bloßer Unkenntnis heraus zum unbewussten Werkzeug der Industrielobby oder sonstiger Sonderinteressen machen lassen.

    Dies muss im besonderen Maße für Politiker, Juristen und Organe der Rechtspflege gelten, deren Aufgabe nicht sein kann und darf, in der Wahrnehmung ihrer Pflicht zur Aufklärung des wahren entscheidungserheblichen Sachverhalts ihre geschulten Erkenntnismöglichkeiten zu ignorieren und ungeprüft irgendwelche Scheinargumente nachzubeten, die einer kritischen Überprüfung nicht stand halten und in Wahrheit keinen unbestreitbar gesicherten objektiven wissenschaftlichen Untersuchungen entspringen (können), sondern nur höchst subjektive Auffassungen zum objektiven Standpunkt und zum wissenschaftlichen Erkenntnisstand erklärt haben.

    Es ist jedenfalls nicht der Lebenszweck der Menschen, immer nur zu funktionieren und irgendwelchen wirtschaftlichen Zwecken zu dienen, ein Lebenszweck, der durch den Konsum berauschender Drogen natürlich in Frage gestellt werden könnte. Das Leben ist vielschichtiger, und die angeblich so bösen Rauschmittel wie Cannabis sind es auch.

    Wer sagt, dass Cannabis-Konsum „sozialschädliche Auswirkungen“ hätte und deshalb verboten werden müsse, ignoriert die – nachweislich auch höchst positiven – Anwendungsmöglichkeiten und Wirkungsweise von einigen Heil- und Nutzpflanzen, die im öffentlichen Sprachgebrauch nur noch als Rauschmittel qualifiziert werden.

    Und wer Heilpflanzen wegen ihrer (angeblichen) sozialschädlichen Auswirkungen an den Pranger stellt und dabei zugleich über die äußerst krassen sozialschädlichen Auswirkungen des Alkoholkonsums hinwegsehen kann, macht sich im Grunde einfach nur lächerlich.

    Überdies ist es nach ethischen Maßstäben im Grunde eine ungeheure Anmaßung, einem Menschen die naturgegebene Medizin verweigern zu wollen, die ihm nachweislich – und zudem noch ohne jede Fremdgefährdung und (sozialschädliche) Nebenwirkungen – am besten hilft. Und es ist geradezu unerträglich, einen Menschen auch noch dafür bestrafen zu wollen, dass er auf diese Medizin angewiesen ist.
    Es stimmt schon sehr traurig, dass eine der wirkungsvollsten Heil- und Nutzpflanzen dieser Erde, die Hanf- bzw. Cannabispflanze, immer nur im Zusammenhang mit der Bekämpfung illegalen BTM-Handels erwähnt wird, also immer nur für negative Schlagzeilen sorgt.
    Auch die Titelstory der einer der letzten Ausgaben der Zeitschrift „Der Spiegel“ über neue Ansätze bei der Behandlung von Gefäßerkrankungen zeigt, dass die vielleicht beste Medizin für die Behandlung von Gefäßerkrankungen bislang noch gar nicht oder jedenfalls nicht angemessen berücksichtigt worden ist: das THC von Cannabisblüten.
    Wer sich vertieft über diese Pflanze informiert, der könnte durchaus in Erfahrungen bringen, dass der wohldosierte Konsum von THC-haltigen Cannabisblüten (durch das Rauchen ohne Tabak) u.a. sehr schnell sehr gute Resultate bei der Behandlung seiner Arteriosklerose erzielen kann. Literatur wie „Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf“ und aktuelle Forschungsergebnisse bestätigen, dass das THC von Cannabisblüten bei sehr vielen Krankheiten sehr positive Wirkungen entfaltet.
    Ein Mandant von mir, der nachweislich an Arteriosklerose leidet, hat in Selbstversuchen eindeutig beweisen, dass das THC von Cannabisblüten diese Krankheit erfolgreich bekämpfen kann.
    Diese Forschung kann nicht der pharmazeutischen Industrie überlassen werden, die lediglich ein Interesse daran haben kann, die „Konkurrenz“ der THC-Blüten – an der sie nicht verdienen kann – schlecht zu reden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Wilfried Schmitz
    ————————

  2. Lieber Wilfried Schmitz,

    Du sprichst mir aus der Seele, Danke !
    Ich bin seit über zwanzig Jahren HIV-positiv und HCV(Hepatitis-C) koinfiziert. Dank Cannabis lebe ich immer noch, konnte lebensrettende aber extrem belastende Therapien „durchziehen“.Die Nebenwirkungen meiner Medikamente (HAART seit 2000) sind extrem belastend und nur durch den Konsum von Cannabis erträglich. Zusätzlich muß ich mit Schmerzen, verursacht durch multiple orthopädische Erkrankungen, wie Atrhosen in den Knien, Hüften und Schultern und einer Chondropatie 4.Gr. im linken Knie, leben. Daher helfe ich soweit mir möglich einem Verein Namens CAM-Austria http://www.cannabismedizin.at , der an der Legalisierung der medizinischen Nutzung der gesamten Hanfpflanze arbeitet. Bisher dürfen Ärzte in Österreich ausschließlich Dronabinol verschreiben.
    Am 05.Mai 2012 findet in Wien der Hanfwandertag http://www.hanfwandertag.at im Rahmen des Global Cannabis March statt und ich bin eingeladen dort zu reden.
    Darf ich einige Passagen deines Textes in meiner Rede verwenden? Ich könnte es nicht treffender formulieren.

    liebe Grüße
    Tom
    one love !

  3. Hallo Ihr Lieben,
    mir ist seid langem bekannt wie vielseitig und gut und effizient Hanf ist. Leider will die Masse der Bevölkerung DUMM bleiben. Es brauch kein Studium um zu begreifen was für ein riesiges Verbrechen die Schulmedizin, die Politik und natürlich die Pharmaka-Industrie betreibt. Schön das endlich einige wach werden. Wir alle haben ein Recht auf ein gesundes Leben. Krebs hätte kein Mensch, wenn es mehr Menschlichkeit gäbe. Es ist grausam, daß die Bevölkerung für so dumm verkauft wird. Stehen wir doch endlich mal auf und handeln-gemeinsam. Seid Jahren muß ich mir anhören wie verrückt ich bin, weil ich die Wahrheit begriffen habe. Ich wünsche mir einen Weg und genug Mut um endlich zu handeln. Wo seid Ihr klugen Köpfe, wie können wir gemeinsam handeln??? Ich bin dabei-sofort!!!!!!!!!!!!!! Alles Liebe an die Wissenden!

  4. Hallo,

    du bist leider auf eine verbreitete Verschwörungstheorie reingefallen.
    Natürlich kann Cannabis als Medizin patentiert werden. Das wird auch aktiv getan, zb. sind auf das Cannabisvollextrakt SATIVEX über 26 Patente angemeldet. Die Firma GW Pharmaceuticals, an der Bayer Healthcare AG betreiligt ist, macht damit 100te Millionen Euro.

    Bitte vorher Google benutzen! Danke!

  5. Yvonne Feyerabend verstarb heute, am 15.05.2014 um 09:30 an einem heilbaren, jedoch völlig unbehandelten Krebsleiden. Sie hinterlässt 2 Kinder.

    • das hat mich gerade sehr traurig gemacht zu lesen das die Yvonne gestorben ist..hat ihr denn damals jemand weiterhelfen können?.wer eine frage hat zu Herstellung des öls oder austausch und Erfahrung mit anderen die es nehmen etc kann mir gerne schreiben!

      • Was soll man noch schreiben? Wenn einem Freund der mit gerade mal 24 von dieser Bühne abtritt, Tillidin, Morphium und all der anderer Quatsch verschreiben wird, aber Hanf in seiner Endphase seines Kampfes gegen dem Krebs verboten wird, die „Beschaffer“ kriminell handeln, stimmt doch was nicht. Die sogenannten Heilversuche jeglicher Art welche von unseren Krankenkasse getragen werden kosten Vermögen. Der Versuch der Heilung oder wenigstens der Linderung wäre legal nur ein Bruchteil.

        Ride.In.Paradise Tobi

        Gunnar

  6. Rick-Simpson-Öl zu bekommen ist kein problem wen man weiß wo
    nur man sollte wissen wie teuer das ist
    eine 3 monats terapie (90 tage) =60g ist nich billig
    weil für die herstellung brauch man
    600g sativa lastige buds wen man rechnent
    der straßenpreis dafür ist 3000€ bei 5€ pro gram

    heist 60g Rick-Simpson-Öl kosten 3000€ (wen mans günstig) bekommt

    in den usa ist der preis bei 4500 doller kann auch jeder selber nachgooglen

    wer rso will und auch das geld hat solte sich an den wenden
    plus.google.com/u/0/115485104403725247280

    es gibt zwar auch ein facebook shop der das öl herstellt und verkauft aber man sollte wissen das der erwerb nich legal is

    • rick Simpson öl ist voll veraltet und schon lange überholt es gibt viel effektivere Cannabis öl mit viel besseren herstellungs verfahren den die Terpene spielen eine grosse rolle und die gehen bei hohen Temperaturen kaputt PS inzwischen weiss man auch das cbd eine genauso grosse rolle in der schmerz und krebsbekämpfung spielt!!also rick mit seinem 98% thc öl kann in den USA bleiben oder nach hause gehen.

      • hi cancerfee,

        unser Sohn hat ein anaplastisches Astrozytom WHO III, nach Op, Chemo, Bestrahlung,, Chemo ist der Tumor wieder am wachsen. Gibt es etwas besseres wie Rick Siompson Hanföl. Bitte was und wo.
        Gruß Bernhard

        • Hallo Bernhard sind sonst schon Metastasen oder veränderungenim Blutbild?welche Bestrahlung hatte er Protonen oder photonen?ansonsten sucht euch ein Protonen Center in Deutschland gibt es 4 ich weiss nicht wo ihr wohnt?ansonsten haben Studien ergeben das trepene bei der Vernichtung von Krebszellen eine gosse rolle spielen Terpene sind ätherische öle und das herstellungs verfahren ist aufwendiger im grunde genommen hast du drei cannabilöle gemischt einemal in rohform konzentriet im kaltextractionsverfahren und eins decarboxyliert und konzentriet und beides zusammen mit allen Terpenen und hochen cbd gehalt hilft wesentlci besser als das rso öl..das sind halt Erfahrungswerte und Beobachtungen am und mit Patienten..lg

          • Hallo Bernhard,
            Sie scheinen sich wirklich auszukennen kann ich mit ihnen direkten Kontakt aufnehmen??
            LG Paul

      • Hallo, meine Mama hat Gebährmutterhalskrebs, nach Chroms, Bestrahlungen und Operationen kam immer wieder was zurück mittlerweile geht’s ihr sehr schlecht, ich möchte ihr so gern helfen was kann ich tun?

  7. Hallo Jacky,
    vielleicht schaust Du einmal unter Orthomolekulare Medizin. Dort findest Du etwas über Vitamin B 17
    in Bezug auf Krebs.

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