Wusste die Bundesregierung von verschiedenen BioNTech-Herstellungsverfahren?

Das Schlagwort hier ist: „Verunreinigungen von Impfstoffen“. Welche Impfstoffe?

Dies scheint inzwischen keine Seltenheit mehr zu sein, vor allem wenn es um die „Coronaimpfstoffe“, aber auch andere Impfstoffe geht:

Vor allem die beiden letzten hier aufgelisteten Beiträge befassen sich mit DNA-Verunreinigungen der Pfizer/BioNTech-Gen-Injektionen, bei denen produktionsbedingt Plasmide von E. coli in den Spritzen landeten, weil die dazu notwendigen Reinigungsverfahren nicht in der Lage waren, diese DNA-haltigen Plasmide zu entfernen.

Jetzt gibt es erste Stimmen, die davon sprechen, dass die groß angelegte Schlamperei der Bundesregierung von Anfang an bekannt war. [1]

Zwei Produktionsverfahren – eins für die Studie und eins für den täglichen Gebrauch

Wir erinnern uns noch an die Pfizer-Zulassungsstudie für deren „Coronaimpfung“, die von einer 95-prozentigen Wirksamkeit sprach und andere tollkühne Versprechungen in die Welt setzte:

Bei dieser Zulassungsstudie wurde ein „Impfstoff“ eingesetzt, der vollkommen anders produziert wurde als dann der „Impfstoff“, der nach der „Notfallzulassung“ an das gemeine Volk verabreicht wurde. Die beiden Herstellungsprozesse sind derartig verschieden, dass mit ihnen die beobachteten Unterschiede leicht zu erklären sind. Wie sehen diese Herstellungsprozesse und die Unterschiede aus?

BioNTech Herstellungsverfahren

Dieses Schaubild bringt die Unterschiede an den Tag. Mit dem Prozess 1 wurden ausschließlich „Impfstoffe“ für die Zulassungsstudie produziert, mit denen dann rund 20.000 Probanden „geimpft“ wurden. Als dann die Studie entblindet und die Placebogruppe aufgelöst wurde, wurden mit diesem „Impfstoff“ noch einmal rund 20.000 Teilnehmer versehen.

Was beim Schaubild auffällt ist, dass der Herstellungsprozess 1 im Wesentlichen nur drei Schritte beinhaltet. Der Prozess 2 dagegen scheint komplizierter auszusehen, nicht zuletzt weil hier fünf Schritte zur Anwendung kommen.

Der bedeutsame Unterschied liegt hier in der DNA-Matrize, die im Prozess 1 synthetisch war und deshalb mit aufwendigen und kostspieligen Verfahren entfernt werden musste. Also suchten Pfizer/BioNTech nach einem Verfahren für die Massenproduktion, bei der keine synthetische Matrizen zum Einsatz kamen, wo auch die Aufreinigung einfacher und kostengünstiger durchgeführt werden konnte. Und das war der Weg über die Bakterien-Plasmide von Escherichia coli, die das Gen für das Spike-Protein enthielten.

Synthetische Matrizen für Milliarden von „Impfungen“ zu nehmen, verbunden mit der aufwendigen Reinigung, wäre für die kommerzielle Produktion der Gen-Injektionen ein zu kostspieliger Weg gewesen. Daher entschied man sich für ein Bakterium, dem man ein Plasmid mit der Spike-DNA einpflanzte, welches sich dann in kürzester Zeit milliardenfach vermehrte und damit auch die notwendige DNA, aus der dann die modRNA gewonnen wurde, vermehrte. Nach diesem Vorgang (siehe Punkt 7 und 8 der Schautafel) galt es dann, Bakterien, Plasmide und andere Stoffe von der modRNA zu trennen. Und dieser Vorgang scheint aus welchem Grund auch immer, vielleicht auch aus Kostengründen, so unzureichend durchgeführt worden zu sein, dass es zu diesen massiven Verunreinigungen gekommen ist.

Dies erklärt auch, warum es keine Plasmide im Herstellungsverfahren 1 zu beobachten gibt, was allerdings das Produkt nicht davon abhielt, ebenfalls mit exorbitanten Mengen an Nebenwirkungen zu „glänzen“. Die Plasmide mit ihrer Spike-DNA erweitern das Nebenwirkungsspektrum um weitere Dimensionen. Denn diese DNA ist potentiell in der Lage, sich in das Genom der Empfänger einzunisten und in der Folge permanent modRNA zu produzieren, die die Synthese von Spike-Proteinen veranlasst. Auf diese Art und Weise würden die Empfänger eine „Dauer-Impfung“ erhalten, verbunden mit all den Nebenwirkungen, die für die „normale“ Gen-Injektion schon bekannt sind.

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Für EMA und „Ampel“ nichts Neues

Der in der Fußnote zitierte Beitrag spricht jetzt davon, dass die EMA unmittelbar nach der Zulassung der Gen-Injektionen (Februar 2021) von Pfizer/BioNTech einen Prüfbericht veröffentlicht hatte, in dem die Existenz der DNA-Verunreinigungen bestätigt wurde. Weiter stellte dieser Prüfbericht fest, dass die DNA-Verunreinigungen ausschließlich auf den Produktionsprozess zurückzuführen sind.

Kevin McKernan, den ich bereits in meinem Beitrag über die Affenvirus-DNA zitierte, veröffentlichte im April 2023 weitere Daten, die sich mit den DNA-Verunreinigungen befassten, und dabei feststellte, dass diese Verunreinigungen Größenordnungen aufwiesen, die qualitativ und quantitativ jedes Vorstellungsvermögen sprengten.

Und eine Anfrage eines AfD-Bundestagsabgeordneten, Martin Sichert, der im Herbst 2023 eine Anfrage an den Bundestag zu den verschiedenen Herstellungsprozessen stellte, wurde vom Parlamentarischen Staatssekretär des Bundesgesundheitsministeriums, ein Professor Dr. Edgar Franke, am 21. Dezember (frohe Weihnachten!) folgendermaßen beantwortet:

„Informationen zum Herstellungsprozess des in Rede stehenden COVID-19 Impfstoffs wurden mit dem Europäischen Öffentlichen Bewertungsbericht erstmals am 23. Dezember 2020 von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) veröffentlicht.“ [3]

Oder mit anderen Worten: Das Bundesgesundheitsministerium und die gesamte Bundesregierung wusste schon sehr früh von den unterschiedlichen Herstellungsprozessen.

Ist uns das damals erklärt worden? Ich kann mich nicht erinnern.

Daraus folgt:

Die Zulassung der Pfizer-„Impfungen“ basiert auf einer Studie, die mit Gen-Injektionen durchgeführt wurde, die über den Herstellungsprozess 1 produziert wurden. Zum breiten Einsatz bei der Bevölkerung kam diese „Impfung“ jedoch nicht, sondern eine „Impfung“, die mit einem anderen Herstellungsverfahren (Herstellungsprozess 2) produziert worden war. Das heißt, dass der eingesetzte „Impfstoff“ von Pfizer nicht mal eine Notfallzulassung hat, da die nicht mit einem „Impfstoff“ durchgeführt wurde, die aus dem Herstellungsverfahren 2 stammt.

Welche Risiken ergeben sich daraus? Der Beitrag nennt hier drei Punkte:

„Das Risiko einer nicht-umkehrbaren Integration von Fremd-DNA aus einem mRNA Impfstoff ins Genom von Zellen der Geimpften, das mit der Gefahr einer Veränderung menschlicher Gene (Insertionsmutagenese) verbunden ist. Zu nennen ist in diesem Sinne insbesondere das Risiko der Krebsentstehung.

Das Risiko einer lang (möglicherweise sogar lebenslang) anhaltenden Produktion des Spike-Proteins im Körper der Geimpften und darauf beruhenden Autoimmun- beziehungsweise komplementvermittelten Entzündungsreaktionen.

Das Risiko einer Antibiotika-Resistenz im Körper der Geimpften.“

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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – DarkoStojanovic
René Gräber
René Gräber
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