Grüner Tee gegen Krebs?

Von Dr. Strunz

Amyloidose ist eine leukämieähnliche Blutkrankheit. Die Herrn Prof. W. Hunstein, ehemals Chef der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg, befallen hatte.

„Ich lag nur noch da und wartete auf den Tod“ erinnert sich heute der Professor. Chemotherapie brachte nicht den erhofften Durchbruch. Eine sonst übliche Stammzelltransplantation war aufgrund seines Alters nicht mehr möglich.

Da erfuhren zwei seiner Oberärzte etwas von einer neuen Wundersubstanz namens

Epigallocatechingallat (EGCG)

Ein Sterbender tut alles. Prof. Hunstein nahm die Wundersubstanz Ende 2006 zu sich. Schon nach 4 Monaten ging es ihm deutlich besser. Auch objektiv messbar. Ein Ergebnis, wie es selbst bei stärkster Chemotherapie in Kombination mit Stammzelltransplantation kaum beobachtet wird.

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Das wirklich peinliche an der Geschichte: Dieses EGCG ist nichts weiter als grüner Tee. Täglich 1,5 Liter.

Peinlich deshalb, weil Prof. Hunstein auch jetzt energisch von sich weist, dass er mittlerweile an alternative Heilmethoden glaube. Wörtlich: „Ich bin überhaupt nicht offen für so etwas. Ich bin und bleibe ein naturwissenschaftlich geschulter Mediziner“.

Verwundert mich. Ich persönlich bin ja nun reiner Naturwissenschaftler. Schon von der Ausbildung her Physik und Medizin). Und genau deshalb glaube ich eben nicht an die seltsamen Winkelzüge der Pharmakonzerne (siehe NEWS www.drstrunz.de 20.03.08), sondern an die Natur. Drum „Naturwissenschaftler“.

Mittlerweile findet der Professor jetzt Rückhalt in der Wissenschaft. Nachträglich.

In der Osaki National Health Study, veröffentlicht im J Epidemiol vom Juli 2009 hat Professor Naganuma an 41.761 Teilnehmern bewiesen,

dass Menschen mit 5 Tassen grünen Tees täglich
ihr Risiko für Blutkrebs um 42% gesenkt haben.

Verglichen wurden dabei 5 Tassen Tee mit 1 Tasse Tee täglich. Interessant: Grüner Tee enthält 40% Polyphenole, schwarzer Tee nur etwa 5%.

Ein zentrales Thema. In Europa völlig unterschätzt. Wenn Sie sich an das Buch „Krebszellen mögen keine Himbeeren“ erinnern: Dort hat der Molekularmediziner Prof. Beliveau zusammenfassend experimentell (!) bewiesen, dass die weitaus besten Anti-Krebsmittel dieser Welt grüner Tee, Curcurmin und Soja seien. Allein im Jahr 2003 sind 1.500 wissenschaftliche Artikel über grünen Tee erschienen. In englischer Sprache. Englisch. Falls Sie diesen zarten Hinweis verstehen.

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

6 Kommentare

  1. Hochinteressant – wenn das wissentschaftlich wasserdicht ist sollte das viel mehr Leuten kommuniziert werden. In Asien wo grüner Tee, Soja und Curcurmin viel präsenter in der täglichen Ernährung sind, ist die Krebsrate [und einige andere im Westen sehr verbreitete Probleme wie Herz-Kreislauf-Krankheiten] viel geringer.

  2. Da für uns Tee offentsichtlich sehr wichtig ist, freut es natürlich immer wenn gutes über Tee gesagt wird. Da freut man sich doch gerne und läßt die Welt teilhaben. 😉

  3. Ich bin auch dafür mehr in Studien zur heilenden Wirkung von Naturstoffen zu investieren. Die Aussage, dass einzelne Personen wie durch ein Wunder geheilt werden, fördert den Erkenntnisgewinn nicht im Geringsten. Ohne vernünftige Studienergebnisse bleibt es auf dem Niveau von Geistheilung und magischen Bohnen.

    Glücklicherweise belegen inzwischen einige Studien die Wirksamkeit, aber von der Grundlagenforschung zum klinisch gesicherten Eisatz ist es ein weiter Weg. Ob das von den Pharmakartellen überhaupt gewollt ist, darüber lasse ich mich jetzt mal nicht aus.

  4. grüner Tee bei Krebs Leukämie und die medizinische Wissenschaft; der Professor der vor lauter Bäume den Wald nicht sieht:
    manche Menschen ( auch Professoren sind nur Menschen) glauben nicht mal was sie sehen, erleben und messen.
    und selbstverständlich sind Professoren dem Prinzip “ Chemo halt Krebs – und alles andere ist nur Zufall und Einbildung“ verpflichtet.
    Chemo ist wie viele sagen: todsicher. .
    Das muss man so stehen lassen, und was eine Sechser- Serie nicht schafft, schafft bestimmt die 12er oder endlos Serie.

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