15 Euro Praxisgebühr pro Termin – das soll jetzt die Rettung für die Krankenkassen sein. Ein „Experte“ empfiehlt es, Kanzler Merz kündigt Reformen an, und schon wird dem Bürger wieder eingeredet: „Ihr müsst halt mit anpacken.“ Klingt nach Augenhöhe, ist aber in Wahrheit der uralte Trick: Erst Milliarden zum Fenster hinauswerfen, dann beim Patienten wieder einsammeln.
Vollkasko-Mentalität – aber nur für die Industrie
Der Vergleich mit der KFZ-Versicherung ist mehr als passend: Unser Krankenversicherungssystem ist eine Vollkasko ohne Selbstbeteiligung. Wer will, kann wegen jedem Pickel oder Schnupfen zum Arzt rennen, die Versicherung zahlt. Aber das eigentliche Problem ist nicht der „übermotivierte Patient“. Sondern dass Werkstätten (Ärzte, Kliniken) und Ersatzteilhersteller (Pharmaindustrie) von dieser Dauerreparatur leben – und zwar prächtig. Wieso sollten die jemals ein Interesse daran haben, dass sich etwas ändert?
Apropos „übermotivierte Patienten:
Seit Jahrzehnten wird den Menschen eingetrichtert, dass man ohne Pille, Spritze oder OP dem Untergang geweiht ist (2020 bis 2023 zeigten es wirklich dem Allerletzten – wenn er es denn sehen wollte). Krankenkassen, Ärzteverbände, Pharmakonzerne, Medien – alle spielen mit. „Vorsorgeuntersuchungen“, „Dauermedikation“, „lebenslange Therapie“ – das klingt fürsorglich, ist aber nichts anderes als ein Dauerabo bei der Pharmaindustrie.
Und siehe da: Seit ich die Zahlen genau verfolge (seit 1990) sind die Zahlen der chronisch Kranken explodiert. Diabetes, Bluthochdruck, Autoimmunerkrankungen, Krebs – alles auf dem Vormarsch. Zeitgleich stiegen die Arzneimittelausgaben von rund 12 Milliarden (1992) auf fast 50 Milliarden Euro pro Jahr. Aber niemand fragt: Wenn das System angeblich so „erfolgreich“ ist, warum gibt es dann immer mehr Kranke und immer höhere Kosten? Eigentlich dürfte es bei diesen Ausgaben keinen einzigen Kranken mehr geben!
Das Märchen vom „übermotivierten Patienten“ ist also nur die halbe Wahrheit. Der Patient wurde jahrzehntelang dressiert, jede Befindlichkeit zu pathologisieren und sofort „den Arzt zu fragen“. Und der Mediziner? Hat (in der Masse) brav verschrieben.
Kurz gesagt: Das Problem sind nicht die paar Leute, die wegen eines Schnupfens zum Hausarzt gehen. Das Problem ist ein krank gemachtes System, das immer neue Patienten produziert und diese dann mit Tabletten und Spritzen „lebenslang betreut“.
Die wahren Kostentreiber
Deutschland gibt knapp 50 Milliarden Euro jährlich für Medikamente aus – mehr als jedes andere EU-Land. Der Hammer ist aber: 0,1 Prozent der Rezepte verursachen 13 Prozent der Kosten. Haupttreiber: neue Krebsmedikamente mit fünf- oder sechsstelligen Jahrestherapien, deren Zusatznutzen oft bestenfalls marginal ist. Oder hochspezialisierte Gentherapien für Mini-Gruppen, die pro Patient Millionen verschlingen.
Dazu kommt die Krankenhauslandschaft, in der Überkapazitäten, Doppelstrukturen und teure Privatisierungen Milliarden fressen. Ein Drittel der Kliniken schreibt rote Zahlen – und wird mit Steuergeld künstlich am Leben gehalten.
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Corona: Milliarden ohne Diskussion
Für die sogenannten „Gentech-Spritzen“ war plötzlich Geld ohne Ende da. Verträge wurden geheimgehalten, Preise pro Dosis explodierten, Nebenwirkungen heruntergespielt. Experten sprechen von über 10 Milliarden Euro allein für Beschaffung und Vernichtung abgelaufener Impfstoffe in Deutschland. Aber das wurde nie als „Belastung des Systems“ diskutiert. Es war alles „Alternativlos“. Das ich nicht lache!
Migration in die Sozialsysteme
Darf man das eigentlich noch ansprechen im Jahr 2025? Ich frage auch nur für einen Freund…
Der nennt folgendes Beispiel: Seit 2022 sind ukrainische Kriegsflüchtlinge in der gesetzlichen Krankenversicherung. Kosten: mehrere Milliarden pro Jahr. Schon vorher waren die Gesundheitsausgaben für Asylbewerber und Flüchtlinge mit rund 6 Milliarden jährlich im Bundeshaushalt eingeplant. Insgesamt reden wir konservativ über 5 bis 10 Prozent Zusatzlast für die Kassen – bei Menschen, die anfangs nichts einzahlen, aber Leistungen wie jeder Versicherte bekommen. Das kann man humanitär vertreten, aber ökonomisch bleibt es eine enorme Zusatzbelastung.
Wie das in der Abrechung der Kassen mit Bund & Ländern genau geregelt ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Wer mehr weiß: bitte in die Kommentare schreiben.
Der eigentliche Skandal
Und nun also die 15-Euro-Gebühr. Damit der kleine Mann beim Hausarzt brav mitfinanziert, was die großen Player im Hintergrund kassieren. Man spart bei Patienten, aber nicht bei den echten Kostentreibern. Bürokratie, Doppelstrukturen, Pharma-Exzesse, Milliardengeschenke an internationale Konzerne – alles bleibt unberührt.
Das Muster ist klar: Milliarden für die Pharma, Milliarden für Impfstoffe, Milliarden für Klinik-Konzerne. Aber wenn das Geld fehlt, soll Oma Schulze mit ihrer Rentenversicherung 15 Euro extra zahlen, nur weil sie Rückenschmerzen hat. Es wird sicher Ausnahmen geben – und wer arbeitet, wird wieder der Dumme sein.
Und dann bleibt da immer noch die Frage WIE denn die Rückenschmerzen von Oma Schulze behandelt werden?? Wieder mit Tabletten und Spritzen?
Wenn das die große Reformidee von Kanzler Merz ist, dann gute Nacht.
Fairerweise muss ich gestehen: jeder der dieses System versucht zu reformieren bekommt es mit enormen Widerständen der Big-Player zu tun. Oder mit dem Wähler. Oder mit Beiden. Herzlichen Glückwunsch.
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Hier ist alles klar und deutlich gesagt! Und leider wird es viele Oma Schulze´s geben! Und nur wenige, die anonym weiter abkassieren. Ein Hauch von einem Reiskorn für die einen, den 25 kg Sack für die anderen!
Lieber Herr Gräber,
man kann Ihnen nur zu 100% Recht geben.
Aber es ist wie mit allem was in Deutschland seid Merkel inkl. passiert.
Es ist eine einzige Katastrophe und führt zur Zerstörung einer lebensfreundlichen Gesellschaft.
Wir sagen ganz im Ernst nur eines:
Gott sei Dank sind wir schon so alt.
Und wir danken Gott wirklich dafür.
Liebe Grüße und Gott mit Ihnen.
Marc Ludemann
Wir werden die ganzen Machenschaften der Politik nicht verhindern können, auch nicht die 15 Euro Gebühr. Was wir tun können und zwar jeder einzelne ist, dass wir möglichst keine Praxis aufsuchen, unsere Gesundheit selbst in die Hand nehmen, unsere Selbstheilungskräfte aktivieren und das mit Hilfe von Menschen wie dir lieber Renè. Ich und meine Famlílie werden seit über 30 Jahren homöopathisch behandelt, bedeutet, wir bezahlen das alles selbst. Und das tun wir bewußt und gerne obwohl wir sicher nicht finanziell zu den oberen 10000 gehören. Ich bin Mitglied im Friends Club, habe deinen Newsletter abonniert und lerne von euch. Leider sind nur wenig Menschen dazu bereit, denn man nimmt nur das in Anspruch, was die Krankenkasse auch bezahlt. In diessem Sinne einen herzlichen Gruß und danke für dein Wirken.
Ich schätze Ihre Informationen sehr und bin dafür sehr dankbar. Vielen Dank, viel Kraft für Ihre Aufgabe weiterhin. Grüße, Vera Bryson
Vielleicht hat die neu Gebühr ja den positiven Effekt, dass die Leute zu deren Vermeidung endlich mal reflektieren und prophylaktisch ein bisschen gesünder zu leben, um nicht mehr so aufs Gesundheitssysten abgewiesen zu sein.
Es würde mich nicht wundern, wenn die Gebühr wieder abgeschafft wird, wenn weniger Leute zum Arzt rennen.
Aus meiner Sicht kann das Dilemma nur gelöst werden, wenn ALLE in diese Kassen einzahlen – auch die Regierungsmitglieder. Die Zahl der Kassen ist zu reduzieren. Das „übrige“ Personal darf in die Patientenversorgung..
Lieber Herr Gräber,
Ihr Newsletter ist einfach klasse – Sie haben es wieder „auf den Punkt“ gebracht.
Wir finanzieren den Rest der Welt……..nur nicht die Deutschen. Das geschieht auf allen Ebenen, auch im Gesundheitswesen.
Und wenn ich meiner Traurigkeit und Wut zu diesem Irrsinn Luft mache, dann fällt sehr schnell so etwas wie dass „N“ Schimpfwort, oder „ich sei unsolidarisch“ (kennen wir ja auch aus der „C“ Zeit.
Ärmere und/oder Ältere können sich dann eine passende medizinische Versorgung nicht mehr leisten.
Vielleicht Kalkül? Man hat diese Menschen nicht wie gewünscht seit 2o21 dezimieren können………ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Dennoch – oder trotz alledem – werde ich meine Lebensfreude und meinen Glauben nicht verlieren!
Hallo Herr Gräber, ja jetzt geht es wieder mal los. Wir sind wieder schuld, wir nutzen das Krankenkassen-System zu oft aus. Darum müssen/dürfen wir demnächst 15 € pro Arztbesuch bezahlen. Ich fühle mich damit ungerecht behandelt, da ich vieles mit Naturheilmitteln regele und die zahlt die Krankenkasse nicht. Ich mache schon seit Jahren viel für mein Immunsystem mit Vit.A, B-Vitaminen, Vit.C, D3, K2, Omega 3, Ubiquinol, und, und, und. Aus dem Grund bin ich selten krank, habe mich nicht gegen Corona impfen lassen, weil ich wusste, das kann mein Immunsystem alleine regeln. Gehe selten zum Arzt.
Zwei Ausnahmen gab es: In 2024 hatte ich einen Fahrradunfall, Operation mit Platinplatte und -schrauben war nötig. Die erste Physiotherapie war brutal, danach ergab das Röntgen, dass die Schrauben rausgebrochen sind, also 2. Op war nötig.
Am 29.03.2025 wurde ich auf dem Gehweg von einem E-Scooter, der auf der falschen Seite und entgegen der Fahrtrichtung fuhr, umgefahren – Fahrer: 2 Kinder unter 14 Jahren. Das MRT ergab eine Sakrumfraktur mit querverlaufender Frakturlinie und vertikalen Frakturen/Infraktionen beidseits. Darum sollte sich unsere Politik kümmern! Wozu brauchen wir E-Scooter und wieso kann man die Erziehungsberechtigten nicht zur Verantwortung ziehen. Die Rechtslage, ab welchem Alter E-Scooter gefahren werden dürfen, ist lt. Aussage der Polizei unklar. Das verstehe ich nicht! Wieso kann man das nicht gesetzlich so regeln, dass ein E-Scooter frühestens ab 16 Jahren und nur mit Moped-Führerschein gefahren werden darf. Das wären mal klare Gesetze und damit würden viele Unfälle vermieden. Dann würden auch die Krankenkassen weniger belastet werden. Ist auch diese Lobby so stark wie die Pharmalobby??? Das alles hat mir viel Schmerzen bereitet und Geduld abverlangt. Von dem Frust ganz zu schweigen. Noch heute habe ich damit Probleme und kann körperlich schwere Arbeiten immer noch nicht erledigen.
Wenn ich jetzt für jeden Arztbesuch 15 € zahlen soll dann flippe ich aus!!!
Sorry, aber das musste mal gesagt werden. Das würde ich gerne mal unseren Politikern sagen, aber das klappt wohl nicht.
Erika Iwersen
An diesem kranken und korrupten System haben alle eine Mitschuld, auch die Patienten. Denn alle wollen ihren kranken Lebensstil mit wenig Bewegung, schlechtem / billigen Essen und vergifteten Medien ja beibehalten. Und wenn dann zwickt soll die Pille und die Spritze ja Linderung schaffen. Heilung ist doch gar nicht erwünscht. Die andere Seite, das korrupte System beginnt ja bei der Ausbildung der Ärzte, schreibt sich dann fort bei der Forschung bei der nur die finanzkräftigsten etwas erreichen können weil der Prozess so korrupt ist wie es nur geht. Und die Gelegenheit genutzt wird nicht patentierbare, kostengünstige Anwendungen aus dem Markt zu drängen. Leider immer mehr erfolgreich. Und wer glaubt das mit Peer Review und anderen Methoden die Sicherheit der Forschung gewähleistet wird der sollte sich mal das Buch besorgen https://www.amazon.de/dp/1763861406?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title und wird eines besseren Belehrt.
Dagegen hilft nur sich selber aufzuschlauen.
Ärzte warnen, dass der Zustrom ukrainischer Flüchtlinge zu höheren Raten von Tuberkulose, HIV und Covid-19 führen kann
Die Ukraine gehört leider zu den Ländern, die in Bezug auf Tuberkulose und andere Krankheiten wie Keuchhusten als riskant gelten. Martina Koziar Vašáková, die Präsidentin der Tschechischen Gesellschaft für Pneumologie und Physiologie, erklärte, es sei zwar eine edle Tat der Regierung, den Kriegsflüchtlingen in ihrer Heimat zu helfen, doch verfüge die Tschechische Republik derzeit nicht über ausreichende Vorräte an Tuberkuloseimpfstoffen oder anderen wirksamen Medikamenten, die erforderlich wären, um die Häufigkeit solcher Krankheiten einzudämmen.
„Leider gehört die Ukraine zu den Ländern, die wir in Bezug auf die Tuberkulose-Inzidenz als riskant einstufen“, erklärte Vašáková. „Wir können davon ausgehen, dass Hunderttausende von Flüchtlingen in der Tschechischen Republik eine neue Heimat finden werden. Wir müssen uns um alle kümmern, aber wir müssen auch die Risiken berücksichtigen“, fügte sie hinzu.
Die leitende Ärztin verriet, dass die Behörden weitere Lieferungen von Tuberkulose-Impfstoffen bestellt haben, aber „sie werden nicht sofort eintreffen“. „Die Pharmaunternehmen planen die Produktion normalerweise ein Jahr im Voraus, und es ist nicht einfach, die Kapazitäten schnell zu erhöhen“, fügte Vašáková hinzu. Associate Professor Milan Sova, Vorsitzender der tschechischen Allianz gegen chronische Atemwegserkrankungen und Leiter der Lungenklinik des Universitätskrankenhauses Brünn, warnte ebenfalls vor der Ausbreitung einer heimtückischeren, multiresistenten Form der Tuberkulose, die seiner Meinung nach nicht mit herkömmlichen Tuberkulosemedikamenten behandelt werden kann.“Wir werden uns auf den Ansturm dieser komplizierten Fälle vorbereiten müssen“, so der Arzt.Flüchtlinge aus der Ukraine sind oft in einem schlechten Gesundheitszustand Andere Experten haben auf den insgesamt schlechten Gesundheitszustand der Flüchtlinge hingewiesen. Einige schlagen vor, dass sie sich bei ihrer Ankunft einer medizinischen Untersuchung unterziehen sollten, z. B. einer Röntgenaufnahme der Lunge.
In einem Interview mit FTV Prima wies der Präsident der tschechischen Ärztekammer, Milan Kubek, auf die Gefahr der Verbreitung des Coronavirus hin. Die meisten Menschen in der Ukraine sind mit dem russischen Impfstoff Sputnik V gegen Covid-19 geimpft worden, dessen Wirksamkeit ihm zufolge fraglich ist. Sputnik V ist noch nicht von der Europäischen Arzneimittelagentur zugelassen und wurde von der Europäischen Kommission nicht als sicherer und funktionierender Impfstoff anerkannt. Außerdem gehört die Ukraine zu den Regionen mit einer hohen HIV-Prävalenz. Auch Masern und Keuchhusten stellen ein hohes Risiko dar. „Wir müssen bei der medizinischen Versorgung der Menschen in der Ukraine vorsichtig sein. Die Menschen müssen gründlich untersucht werden. Kinder sollten gemäß den tschechischen Vorschriften so schnell wie möglich geimpft werden“, mahnte Kubek. Quelle (https://rmx.news/…/ukrainian-refugee-influx-may-result…/)Weitergeleitet aus Uncut-News.ch „Das Original“]
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„Zahnärzte befürchten, dass durch die Behandlung von Flüchtlingen bald Milliardenkosten anfallen könnten. Denn zumindest bei den Asylsuchenden, die wegen Beschwerden in ihre Praxen kommen, ist der Zustand des Gebisses oft katastrophal. Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg bestätigt das: „Bei einem großen Teil der Flüchtlinge besteht Bedarf auf eine umfassende zahnmedizinische Behandlung oder Sanierung der Gebisse. Das ist mit entsprechenden Kosten verbunden“, sagte Direktor Knuth Wolf unserer Zeitung.“
https://archive.ph/oEoaA Weitergeleittet aus Immer Frei Artikel aus 2016
Zunächst einen großen Dank für Ihre Artikel, Recherche und Informationen. Ein Glück das jemand „die andere Seite“ beleuchtet.
Ich bin wahrlich keine Arztgängerin (mehr). Versuche die Schulmedizin nur in Anspruch zu nehmen wenn es wirklich unumgänglich ist.
In der Phase als wir die Praxisgebühr schon mal hatten, musste ich bedauerlicherweise jedes Quartal 1x zum Arzt und 1x zum Zahnarzt und das 2 Jahre lang. 20€ x4 = 80€ pro Jahr nur ums Zutritt in die Praxis zu bekommen, der leider unumgänglich war. Irre!
Ganz zu schweigen von dem unsäglichen Verwaltungsaufwand der Praxen bzw. Schwestern der Anmeldung. Und das alles neben der nur mäßig funktionierenden TI, ePA, eRp, KIM und Co die das Praxispersonal mehr als üppig beanspruchen.
Meiner Meinung nach der völlig falsche Ansatzpunkt.
Ich bin dafür JEDER zahlt in ein System ein und es gibt höchstens noch 5-6 Krankenkassen. Aus – Ende!
Erst heißt es „Wir schaffen das“ und jetzt haben wir über unsere Verhätltnisse gelebt. Aber wer ist eigentlich „Wir“? Unsere „Volksvertreter“ sind es sicher nicht: 6% Inflationsausgleich für die MdB im letzten Jahr, jedes Jahr im Bundestag bringt Anspruch auf rund 250€ Altersruhegeld und wer ausscheidet bekommt bis 18 Monate weiter seine „Abgeordnetenentschädigung“. Wenn man die mal in die Härten des Sozialsystems integrieren würde, ginge es uns allen besser …
Vielleicht werden die Leute dann aufhören, wegen jeder triefenden Nase zum Arzt zu laufen.
Vielleicht wäre ein Anfang, den Flüchtlingen/Ukrainern nicht ALLES und das gratis zu ermöglichen. Die benötigen nicht zwingend jeden Zahn (wir zahlen Tausende von Euros privat) und jede Prothese neu und ersetzt. Notwendige Grundversorgung reicht doch für’s erste. Kieferorthopäde? Umfassende augenärztliche Versorgung? Bei uns Igelleistung, dort alles gratis. Abermilliarden von Geld ins Ausland und für Ausländer. Aber uns volljammern. Die restliche arbeitende Bevölkerung kann sich irgendwann nicht mal mehr den nötigen Arztbesuch leisten. Dann geht eben keiner mehr arbeiten? Wovon will unsere ReGIERung ihr Handeln, ja auch deren eigenen Gehälter und Pensionen dann finanzieren?
Hallo Herr Gräber,
wenn alleine schon das Grundgesetz der Gleichbehandlung eingehalten werden würde, würde uns das Millionen jedes Jahr an zusätzlichen Einnahmen in der gesetzlichen Krankenkasse bereiten:
Die private Kranken-Vollversicherung verstößt gegen die Gleichbehandlung, da nur Menschen die gesund sind und deren Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze liegen muss…
Dazu kommt noch ein gravierender Punkt:
Alle gesetzlich freiwillig Versicherten in der GKV MÜSSEN auf ALLE Einnahmen KrankenversicherungsBeiträge bezahlen…
Die privat Krankenversicherten müssen das nicht – dadurch zahlen alle Reichen, KEINE Krankenversicherungsbeiträge auf Ihre Mieteinnahmen, Betriebsrenten usw…
Ein prima Schlumpfkoch um sich aus jeder sozialen Verantwortung zu stehlen!
Außerdem hat alleine schon durch das Gleichbehandlung abgesetzt JEDE Person in die gesetzliche Renten- und Krankenversicherung zu bezahlen!!!!
Leider reicht zu dem Thema niemand Klage beim Bundesverfassungsgericht ein!!!
Wenn ein Gesundheitsminister gegen die Marillen Pharmaindustriestrukturen vorgehen will, dann wird er so bedroht. dass er sein Ministeramt aufgibt – Siege Herr Rössler
Ukrainische Flüchtlinge werden ebenfalls besser behandelt, wie andere Flüchtlinge- verstößt ebenfalls gegen das Grundgesetz….
Warum bekommen nicht alle Menschen – außer Schüler, Atubis in der ersten Lehre und Studierende währen des Erststudiumd, Fachkräfte aus dem Ausland – nur eine medizinische Notversorgung, bis mindestens 36 Monatsbeiträge in die gesetzliche KV eingezahlt hat?
Glg
Im Mai 2023 haben über 700.000 Ukrainer Sozialleistungen in Deutschland bezogen. Das sind Kosten in Höhe von fast 500 Millionen Euro, die jeden Monat anfallen. Besser wäre es, Flüchtlinge heimatnah unterzubringen. Zum Beispiel in Moldau. Besser wäre es auch, die deutschen Grenzen vor illegalen Migranten zu schützen. Die Ampel-Regierung steht für mehr Migration, mehr Kosten und die Abschaffung unseres Landes. Nicht mit uns. Wir von der AfD sagen dazu ganz klar: Nein!
Markus Frohmaier – AFD
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Inzwischen sind auch Kalender für 2024 und Hinweisschilder in Geschäften und Banken zusätzlich mit der ukrainischen Sprache versehen. “ Der Bevölkerungsaustausch ist keine Fiktion, er ist real, er wird physisch als auch de jure betrieben. Wenn Flüchtlinge mit nagelneuen Protzkarossen kommen, darf angenommen werden, dass sie zu den Günstlingen des korrupten Putschregimes in Kiew gehören.
Dr. Margrit Herbst
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Kritik gegen wahllose Hilfe für die Ukraine
„Ukrainische Flüchtlinge, die mit Autos, die mehr als 250 Tausend Euro kosten, durch Österreich fahren, sind schwerlich als schutzbedürftig anzusehen“, sagt der EU-Abgeordnete Harald Wilimski.
„Wir alle sehen Maybach, Q7, Q8, Mercedes G-Klasse Autos in Wien herumfahren. Wenn ich diese Autos in der Preisklasse von 250.000 Euro und mehr sehe, denke ich mir, dass das nicht der normale Mensch ist, der Schutz braucht“, so der Abgeordnete weiter.
„Auf Beschluss des EU-Rates pumpen wir nun weitere 50 Milliarden Euro in die Ukraine, obwohl wir wissen, dass die Ukraine eines der korruptesten Länder ist und Oligarchen die Hilfsgelder nutzen“, betonte der Abgeordnete.Niemand habe jedoch etwas gegen die Ankunft von älteren Menschen, Kranken und Frauen in Österreich, so Wilimski.
Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)
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Tichys Einblick
TE-Exklusiv: Das Bundesinnenministerium bestätigt: Durch die Aufnahme von 1,1 Millionen Ukraine-Flüchtlingen haben fast 40.000 Nicht-Ukrainer Zugang nach Deutschland erlangt. Mehr als 27.000 stellten nach Einreise einen Asylantrag. Ein Aufenthaltstitel findet sich dabei noch immer. Allein 2.000 Duldungen entstanden so seit März 2022.
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Seit 2015 wird die BRD mit Millionen Migranten geflutet. Obwohl sich die meisten von denen nicht in Deutschland aufhalten dürften, aber nicht abgeschoben werden, ist diesen das Recht auf kostenlose Krankheitsversorgung zuerkannt worden. So leben jetzt Millionen in Deutschland, die nicht nur von unseren Steuergeldern leben, sondern auch mit den Beiträgen der Leistungsträger eine erstklassische medizinische Versorgung genießen. Tatsächlich ist es so, dass der Staat für jeden von diesen nur 90,- € pro Monat an die Kassen abführen. Die offizielle Statistik behauptet, dass jeder von diesen aber etwa 200,- € pro Monat an Kosten verursacht. Siehe hier:
https://www.meine-krankenversicherung.de
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Die Migrationswaffe gegen Deutsche und dies auf Anweisungen von den zuständigen Behörden
Es läuft alles über Bestechungsgelder und Schweigegeld. Die Regierungsmafia erlässt – hinter dem Rücken der Deutschen – den Vermietern für 10 Jahre die Zinsen für ihre Kredite und schenkt 20 % des Kredits, wenn diese an illegale Muslime ihre Häuser und Wohnungen vermieten und NICHT an Deutsche
Ärzte für de Frieden
Krieg gegen Deutsche: offiziell bestätigt – Invasoren werden vom Wohnungsamt bevorzugt
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Finanzminister Lindner sagt, das auch im nächsten Jahr ca. 5,5-6 Milliarden Euro Bürgergeld alleine die Ukrainer vom Staat bekommen werden
Da sind noch nicht mal die Leute aus Syrien, Eritrea oder sonstigen Migranten mit inbegriffen. Da wisst ihr jetzt, wo die knapp 10 Milliarden Euro jedes Jahr an Bürgergeld an wem gezahlt werden
———————————————————————————————————————-Die Guardia Civil hat in Spanien ein Geldwäsche-Netzwerk von ukrainischen Flüchtlingen gesprengt.Bei Hausdurchsuchungen wurden 35 Mio. Euro an Bargeld und Krypto sowie Luxusfahrzeuge sichergestellt.20 Personen wurden festgenommen.
#Ukraine #MoneyLaundering
https://x.com/DrLuetke/status/1884476112060793329
Anmerkung René Gräber:
Ich lese solche Kommentare aufmerksam, aber ich überprüfe sie nicht auf Richtigkeit. Manche Punkte wurden ja tatsächlich schon diskutiert oder auch in Medien berichtet – ob es nun um die Kosten für das Bürgergeld, die Zahl der Leistungsbezieher oder Einzelfälle mit teuren Autos geht. Aber daneben stehen auch Dinge, die eher nach Meinung, Zuspitzung oder Einzelfall aussehen.
Ausreißer gibt es immer. Die eigentliche Frage ist: Wie viele davon hält ein System aus – und wie viele will es überhaupt aushalten? Und noch wichtiger: Wo ziehen wir die Grenze?
Denn dass wir in eine Schieflage geraten sind, ist keine Frage.
Sie haben sooo Recht Herr Gräber!!
Aber vieles sind die Menschen auch selbst schuld.
Sie haben verlernt,sich selbst um die eigene Gesundheit zu bemühen,
satt dessen eine, für mich unverständliche, Ärztgläubigkit…
Was die Krankenkassen-System betrfft:
Desater in Reinkultur!