Epilepsie: Dank Cannabis ist 8-jähriges Mädchen frei von epileptischen Anfällen

Das 8-jährige Mädchen Tara O’Connell litt an einer schweren Epilepsie und hatte 200(!) epileptische Anfälle am Tag. Nach Ansicht der behandelnden Ärzte sollte das Mädchen ihren neunten Geburtstag nicht mehr erleben. Medizinisches Cannabis bewirkte eine wundersame Entwicklung.

Die kleine Tara lag im Sterben. Sie konnte nicht mehr richtig gehen oder sprechen und schlief kaum mehr. Nachdem die ärztliche Behandlung keine Linderung mehr versprach und die Medikamente die schweren Anfälle nicht mehr stoppen konnten, waren die Ärzte mit ihrem Latein am Ende und sahen keine weitere Hoffnung mehr für das Mädchen. Sie teilten der Mutter mit, dass ihre Tochter aufgrund dieser schweren Anfälle wahrscheinlich nur noch wenige Monate zu leben hätte.

Da sie sonst nichts mehr tun konnten, entschied sich Cheri O’Connell ihre Tochte mit nach Hause zu nehmen, um die verbleibende Zeit noch bestmöglich nutzen zu können. Um wenigstens noch ein paar schöne Momente mit ihrer Tochter zu erleben …

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Cannabis-Öl stoppt epileptische Anfälle

Diese traurige Geschichte nahm jedoch recht schnell eine erstaunliche Kehrtwende. Die verzweifelten Eltern unternahmen einen Versuch mit der Verabreichung einer Cannabis-Tinktur, die eine geringe Menge des Cannabinoids THC enthält. Diese Behandlung ist zwar illegal (noch), aber wenn das Leben der eigenen Tochter am seidenen Faden hängt, ergreift man jede Möglichkeit.

Seit einem Jahr nun nimmt Tara täglich eine geringe Menge Cannabis ein und die Ärzte sind von Taras Entwicklung völlig überrascht, weil sie jetzt frei von epileptischen Anfällen ist und so vital wie jedes andere Kind in ihrem Alter.

Die Neuropsychologin Dr. Silvana Micallef bestätigt, dass sich Taras kognitive Fähigkeiten sowie ihr gesamter Gesundheitszustand, innerhalb von nur 12 Monaten, seit der täglichen Einnahme der Cannabis-Tropfen, deutlich verbessert haben.

Die einzigen registrierten Nebenwirkungen dieser Cannabis-Behandlung waren fallweise erhöhte Müdigkeit und Appetitlosigkeit.

Leider war Tara nicht der einzige Fall in der Familie, denn auch ihr 11-jähriger Bruder Sean litt an einer etwas milderen Form von Epilepsie. Sean konnte kaum schreiben und hatte Konzentrationsstörungen. Durch die Einnahme von Hanföl hat sich Seans Behinderung schnell gebessert.

Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke gefordert

Seitdem sich der Gesundheitszustand ihrer Kinder so dramatisch verbessert hat, fordert die Mutter Cheri O’Connell eine Legalisierung und mehr medizinische Studien zur Heilwirkung von Hanf. Eltern sollten das Recht haben, ihre Kinder mit einem heilwirksamen Mittel zu behandeln ohne darauf vom Gesetz verfolgt zu werden – erst recht wenn andere medizinische Behandlungen keinen Erfolg zeigen.

„Wir hatten die Wahl, das Gesetz zu brechen oder sie sterben zu lassen. Alle Eltern werden tun, was getan werden muss um ihr krankes Kind zu retten.“

Trotz des gesetzlichen Verbotes, hat sich die medizinische Verwendung von Cannabis schon weit verbreitet. Es wird höchste Zeit, dass dieses alte sinnlose Verbot, welches 1937 aus rein kapitalistischen Gründen enstanden ist, endlich aufgelöst wird. Es ist wichtig, dass Informationen über die Heilwirkung von Cannabis weiter verbreitet werden.

Jeder Mensch sollte sich FREI selbst entscheiden dürfen, womit er sich behandeln möchte.

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

5 Kommentare

  1. Ein sehr interessanter Artikel, der auch einmal die guten Seiten von Cannabis beleuchtet. Eine Droge wird doch erst zu einer Droge, wenn man nicht verantwortungsvoll damit umgeht. Vielen Menschen konnte bereits mit Cannabis Linderung verschafft werden. Sind diese deshalb jetzt alle Junkies?

  2. das ist nicht korrekt bei neurologischen und neurophatischen Störungen wird cbd benötigt kein thc….und bei MS beides 1:1 ….

  3. Gut, dass es auch immer wieder Artikel wie diesen hier gibt, wo man die positiven Seiten von Cannabis aufgezeigt bekommt. Häufig wird Cannabis direkt unter Generalverdacht gestellt und alles negativ dargestellt. Der Umgang mit Cannabis ist wohl das beste Argument

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