Nano-Partikel in Impfstoffen: Das RKI lügt!

Eine engagierte Bürgerin aus Köln hat beim RKI via E-Mail die Nano-im-Impfstoff-Frage gestellt.

Hier die Antwort:

Datum: Tue, 15 Sep 2009 16:57:38 +0200
Von: Grippe-Info; Grippe-Info@rki.de
An: X Y;  xy@ungelöst
Betreff: AW: Dr. Bärbel Kurth, Anfrage Nano-Partikel

Sehr geehrte Frau Y,

vielen Dank für Ihre Anfrage an das Robert Koch-Institut. Unseres Wissens sind im Impfschutz gegen die Neue Grippe keine Nanopartikel enthalten. Zu Ihrer Frage nach Sicherheit und Wirkstoffverstärker des pandemischen Impfstoffes möchten wir Sie jedoch auf eine Stellungnahme des dafür zuständigen Paul Ehrlich Institutes (Zulassung von Impfstoffen) aufmerksam machen:

Zur Beantwortung Ihrer Fragen dürfen wir Sie auch auf die FAQs auf den Internetseiten des Robert Koch-Institutes verweisen. Diese können Sie unter folgendem Link finden:

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Eine individuelle Impfberatung für Bürger kann das Robert Koch-Institut leider nicht leisten. Hier sollte Ihr Hausarzt oder unter Umständen auch das Gesundheitsamt weiterhelfen können. Das Deutsche Grüne Kreuz bietet eine Telefon-Sprechstunde zum Impfen an, jeden Dienstag von 10.00 bis 12.00 Uhr unter Tel.: 06421 – 293 188. Bei sehr speziellen Fragen kann sich ein Arzt an die Impfberatung des Robert Koch-Instituts (nur)
für Ärzte wenden, die über die Pforte erreichbar ist (Telefon 030-18754-0).

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben weitergeholfen zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Melanie Schuster
Pressestelle Robert Koch-Institut

Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit

Am nächsten Tag erhielt die gleiche Staatsbürgerin folgendes Mail:

– Original-Nachricht –
Datum: Wed, 16 Sep 2009 16:49:17 +0200
Von: klaus-peter.brenner@stadt-koeln.de
An: xy@ungelöst
Betreff: Nano-Partikel als Impfstoffinhalt

Sehr geehrte Frau Y,
meine Beigeordnete, Frau Brederhorst, bat mich, Ihnen in der obigen Angelegenheit zu antworten.

Aufgrund Ihrer Anfrage habe ich Kontakt mit den Impfstoffherstellern aufgenommen. In vielen Impfstoffen sind seit jeher Strukturen (z.B. Spaltprodukte von inaktivierten Viren) in der Größenordnung von 100 Nanometern vorhanden. Seit Jahrzehnten werden Impfstoffe erfolgreich mit solchen Strukturen verimpft. Bisher gibt es keinen Hinweis, dass solche Strukturen für den Impfling eine besondere Gefährdung darstellen.

Unter Nanopartikel versteht man heute Partikel in der Größen von 1 bis 100 Nanometer. Die Nanopartikeltechnologie befasst sich mit der Herstellung solcher Partikel, denen dann eine bestimmte Funktion zugeordnet ist. Diese Technologie spielt in der Impfstoffherstellung noch keine Rolle.

Der von Ihnen angesprochene Influenza-Impfstoff gegen die „Schweinegrippe“ enthält Strukturen in der Größenordnung von 100 Nanometern. Dies ist bedingt durch die oben angesprochenen Spaltprodukte der inaktivierten Influenzaviren und teilweise auch Impfstoffverstärker. In Ihrer Mail sind Sie sehr wegen dieser Impfung besorgt um Ihre Gesundheit. Ich denke, diese Sorge ist unnötig. Auch die Impfverstärker sind nicht unbekannt und werden seit Jahren am Menschen schon verimpft ohne dass es hier zu schweren Komplikationen kam.

Sollte ich Ihre Sorge nicht zerstreuen können, stehe ich Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Dr. med. Klaus-Peter Brenner

Stadt Köln – Der Oberbürgermeister
Gesundheitsamt
Infektions- und Umwelthygiene
Aachener Straße 220

50931 Köln

Telefon: 0221-221-24648
Telefax:
0221-221-23553
E-Mail: klaus-peter.brenner@stadt-koeln.de
Internet: www.stadt-koeln.de


Dr. Brenner überführt das Robert Koch-sich-was-Institut (RKI) und das die Impfstoffe zulassende Paul Unehrlich-Institut (PEI) – im Namen des Oberbürgermeisters von Köln – der dreisten Lüge.

Allerdings lügt er auch, wenn er behauptet, Bisher gibt es keinen Hinweis, dass solche Strukturen für den Impfling eine besondere Gefährdung darstellen.

Hier gibt es nicht nur Hinweise, sondern Beweise.

Gestern gingen die Impfstoffversuche mit Nanopartikeln an schwangeren Frauen los. Niemand sagt ihnen, dass in den Impfstoffen Nano-Partikel enthalten sind, die den Körper und das wachsende Kind sehr schnell durchdringen und alle Zellen, die sie dabei treffen, zerstören.

Die Schäden auf die Vererbung, hier besonders auf das zweite Erbgut in uns, in den Mitochondrien, werden verschwiegen. Onkel Sam hat seinen Grund, dass diese Wirkverstärker in den USA im Pandemieimpfstoff verboten sind.

Die behauptete Sicherheit der verwendeten neuartigen Wirkverstärker in Nano-Partikel-Form wurde in offenen, nicht kontrollierten klinischen Studien bewertet. .. und werden mit mindestens 50 älteren Personen im Alter von mehr als 65 Jahren durchgeführt.

Die Bewertung der Sicherheit erfolgt in den ersten 3 Tagen nach der Impfung. (aus der Werbung für den ersten wirkverstärkten Grippeimpfstoff, www.influenza.de).

Selbst die WHO hat zugegeben, dass es keine (öffentlichen) Studien zur Sicherheit dieser Nano-Partikel (MF59, AS03 etc.) in den Impfstoffen gibt.

Wie in und mit den Impfstudien betrogen wird, z.B. werden Personen mit Impfschäden aus den Studien ausgeschlossen, die meisten Studien finden in der dritten Welt statt etc. haben wir in unserem Info-9 Impfen und Lügen dokumentiert.

Wie Angela Merkel und Ulla Schmidt und die von ihr einberufene STIKO am RKI seit Jahren mit tödlichen Impfschäden umgehen, um diese zu vertuschen, habe ich auf dem Rosenheim-Video dokumentiert.

Mein Tipp in Bezug auf GG 20.4 (Widerstand):

Mit Nano kriegt man jeden Verbrecher klein!
Die Kanzlerin hat behauptet, dass sie sich auch abspritzen lässt:
In die Vene Angie, in die Vene, dann geht es schneller!

In diesem Sinne!

Ihr Dr. Stefan Lanka für das klein-klein-Team

P.S.: Hier noch ein Link zu einem Text von Dr. rer. nat. Brunhilde Schweiger, indem sie vor Jahren das MF59 gerade für ältere Personen anpries.

Dr. Schweiger, Chefin des Nationalen Referenzinstituts für Influenza schweigt hartnäckig zu Fragen des Nachweises von Influenza-Viren und über die Herkunft des Bildes, welches auf ihrer Internet-Seite ein Influenza-Virus darstellen soll.

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Dr. rer. nat. Stefan Lanka
Dr. rer. nat. Stefan Lankahttps://wissenschafftplus.de/
Dr. Stefan Lanka
Molekularbiologe

Seit der Jugend Beschäftigung mit Wasser, Biologie und Meeresbiologie.
Spezialausbildung Richt- und Peilfunk, Aufklärung und Auswertung bei der Bundeswehr.
Studium der Biologie an der Universität Konstanz.
Im 5. Semester Isolation des ersten Riesenvirus aus dem Meer.
Diplom- und Doktorarbeit zu diesem Thema.
Internationale Forschung und Vortragstätigkeit.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Medizin.
Seit 2003 selbständige Verlagsarbeit und Herausgabe des Magazins Wissenschafftplus.

3 Kommentare

  1. Da meines Wissens nach das Paul-Ehrlich Institut für Impfstoffzulassung zuständig ist, hätte man sich wohl besser an dieses gewendet. Das Robert-Koch Institut kennt sich scheinbar auf der Homepage des Paul-Ehrlich Instituts nicht so gut aus, denn sonst hätten sie diese Seite gelinkt.

    Enthalten die pandemischen Influenzaimpfstoffe gesundheitsschädliche Nanopartikel?

    Die bisher zugelassenen oder sich noch im Zulassungsverfahren befindlichen Impfstoffe gegen das H1N1v-Virus bestehen hauptsächlich aus zwei aktiven Komponenten: zum einen dem eigentlichen Impfantigen, Komponenten der Virusoberfläche, und zum anderen dem Wirkverstärker (Adjuvanz). Diese Wirkverstärker enthalten Polysorbat, hergestellt aus pflanzlichen Ausgangsstoffen, und andere in der Natur vorkommende Stoffe wie Vitamin E und Squalen.

    []

    Auch wenn einige dieser Komponenten in einem Größenbereich angesiedelt sind, der im Bereich von Nanometern liegt, handelt es sich dabei nicht um technologisch gezielt hergestellte Nanopartikel, insbesondere nicht um Nanopartikel aus Metallen oder Kunststoffen.

  2. Diese Ganzen Experten behaupten einfach etwas, weil sie dafür auch nicht zur Verantwortung gezogen werden können.

    Es geht hier um Menschenleben und nicht darum wieviel Geld man daran verdient.

    Das Geld aber ist einigen Konzernen und Experten anscheinend wichtiger, als die Gesundheit der Menschen. Und deswegen darf man all diesen Experten und Gesundheitsbehörden einfach keinen Glauben schenken.

    Die Konzerne bezahlen Experten, die dann in der WHO, Pandemiepläne machen und dort die Kriterien für die Pandemie verändern. Und gleichzeitig arbeiten sie für GSK und Roche. Super Sache oder? Ach ja diese Experten haben sogar „Die Pharmaindustrie immun gestellt“ Noch besser oder? Diese Verbrecher haften dann nicht einmal für den Schaden den sie durch ihre Horrorimpfungen gemacht haben.

    Also die gehören alle in den Knast und die ganze Angelegenheit aufgeklärt.

    Die EU bleibt eben ein Korruptionssumpf, wo eben Lobbyisten das Reden haben. Fragt sich nur für wem die EU-Kommision arbeitet? Und wer diese Experten alle bezahlt.

    Ich glaube wenn alles offen aufgelegt ist, endet alles in einer Pyramide, an deren Spitze sich die Illuminaten befinden und die Fäden ziehen.

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