Nationaler Impfplan: Kein Impfnutzen nachweisbar!

ALLEN, die über die Jahre in Bezug auf das Thema Impfen aktiv waren, sage ich danke, denn das Tun zeigt Wirkung:

Im seit drei Jahren angekündigten „Nationalen Impfplan“, der nun veröffentlicht wurde, wird eingestanden, dass es außer den Aussagen die die Impfstoffhersteller tätigen, keine weiteren Daten gibt, die das Impfen rechtfertigen könnten.

In diesem staatlichen Plan, welcher kein Plan, sondern eine nüchterne Bestandsanalyse mit „Anregungen“ ist, wird kritisiert, dass den Impfstoffherstellern die pharmakoökonomische Bewertung und klinische Studiendurchführung obliegt, und der Großteil der Studien von den Herstellern finanziert wird.

[…] Ihnen obliegt derzeit aber auch die pharmakoökonomische Bewertung und klinische Studienplanung und -durchführung, und der Großteil dieser Studien wird von ihnen finanziert. Diese Konstellation birgt die Gefahr von Interessenkonflikten […]

Das bedeutet, dass das gesamte Impfwesen das Infektionsschutzgesetz (IfSG) verletzt und somit verfassungswidrig ist, weil bis heute kein einziger Erreger und der tatsächliche Nutzen einer Impfung entsprechend den Vorgaben des Gesetzes durch eine staatliche Stelle nachgewiesen wurden (§ 2 IfSG).

Ebenso wenig hat das federführende Robert Koch-Institut (RKI) seiner gesetzlichen Pflicht entsprochen, eigenständige Forschung zu den Ursachen der Infektionskrankheiten zu betreiben (IfSG § 4, Abs. 1), denn solche Studien wurden bis heute nicht veröffentlicht.

Auch und besonders die Pflicht des Bundesgesundheitsministeriums, eine ständige Impfkommission (STIKO) einzurichten, die die „Kriterien zur Abgrenzung einer üblichen Impfreaktion und einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung“ zu entwickeln hat (IfSG § 20 Abs. 2), wird seit über 11 Jahren seit Einführung des Gesetzes verletzt.

[…] Kriterien zur Abgrenzung einer üblichen Impfreaktion und einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung. […]

Impfschadens-Kriterien zur Abgrenzung einer üblichen Impfreaktion und einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung, die es erst erlauben würden, Impfschäden eindeutig zu erkennen und zu erfassen, gibt es also genauso wenig, wie ein Nachweis eines objektiven Nutzens einer Impfung. Alle Aussagen über den Nutzen von Impfungen und das geringe Risiko durch Impfungen können deswegen höchstens eine Meinungsäußerung oder Hoffnung sein. Die Aussage, der Nutzen und das geringe Risiko von Impfungen sei bewiesen, kann nur eine Falschaussage sein. Denn bewiesen wurde in dieser Hinsicht nie etwas, sondern immer nur behauptet und geglaubt.

Danke deswegen an die Autoren des Nationalen Impfplans, die hier ehrlich aufklärten und auf Seite 39 anregen, „ein aus Hersteller- und staatlichen Mitteln gespeister neutraler Pool, der von einer unabhängigen Institution zu verwalten wäre und aus dem unabhängige Kosten-Nutzen-Analysen und Langzeitstudien finanziert werden“ einzurichten.

[…] Es ist zu prüfen, ob hier die Bildung eines aus Hersteller- und staatlichen Mitteln gespeisten „neutralen Pools“ ein Lösungsansatz sein kann, der von einer unabhängigen Institution zu verwalten wäre. Aus einem solchen Pool könnten beispielsweise unabhängige Kosten-Nutzen-Analysen und auch die nötigen Langzeitstudien finanziert werden. […]

Eine solche unabhängige Institution wird innerhalb kürzester Zeit erkennen, was Dr. Buchwald in seinen Büchern offengelegt und was wir in unserem Zweimonats-Magazin und unseren Büchern seit dem Jahr 2003 dokumentiert haben: Die vorhandenen staatlichen Fakten und Zahlen reichen aus, dem Impfwesen und dem Setzen von Impfschäden seine Rechtfertigung abzusprechen.

Die Autoren stellen auf Seite 145 fest, dass „Zur Evaluation von Impfempfehlungen weitere Bemühungen nötig sind“, wofür Sie und wir weiterhin gerne zur Verfügung stehen. Oder?

In diesem Sinne!
Ihr Dr. Stefan Lanka

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Dr. rer. nat. Stefan Lanka
Dr. rer. nat. Stefan Lankahttps://wissenschafftplus.de/
Dr. Stefan Lanka
Molekularbiologe

Seit der Jugend Beschäftigung mit Wasser, Biologie und Meeresbiologie.
Spezialausbildung Richt- und Peilfunk, Aufklärung und Auswertung bei der Bundeswehr.
Studium der Biologie an der Universität Konstanz.
Im 5. Semester Isolation des ersten Riesenvirus aus dem Meer.
Diplom- und Doktorarbeit zu diesem Thema.
Internationale Forschung und Vortragstätigkeit.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Medizin.
Seit 2003 selbständige Verlagsarbeit und Herausgabe des Magazins Wissenschafftplus.

9 Kommentare

  1. Der Artikel zitiert nicht sauber. Erstens sind die Seitenzahlen der Zitate nicht angegeben und zweitens stimmt der Wortlaut fast jeden einzelnen Zitates so nicht! Letzteres geht garnicht und nimmt dem Artikel schonmal die Glaubwürdigkeit. Und das sage ich als entschiedener Impfgegner. Hier mal ein wortgetreues Zitat aus der Studie: „Impfkritische Informationen werden im Internet sowohl von Impfskeptikern als auch
    von Impfgegnern eingestellt.
    Echte Impfgegner sind häufig aus religiösen und ideologischen, aber auch aus
    esoterischen oder alternativ-medizinischen Gründen gegen Impfungen eingestellt.
    Impfskeptiker lehnen Impfungen nicht prinzipiell ab, sondern vertreten spezielle
    Ansichten über den Zeitpunkt, die Impfstrategie, ihre Wirksamkeit, Sicherheit und
    ihre Nebenwirkungen. Sie sind häufig alternativ-medizinisch orientiert (8).
    Impfgegner kann man argumentativ in der Regel nicht überzeugen. Der Dialog mit
    Impfskeptikern ist ein wichtiger Schritt, um sich mit deren Zweifeln und Thesen
    auseinanderzusetzen. Denn ihre Argumente tragen auf deren Internetforen zu einer
    spürbaren Verunsicherung insbesondere in intellektuellen Kreisen bei.[…]Die Informationen, die dort zu finden sind, sind nur zu etwa 20 % Sachinformationen
    (14), bei rund Zweidrittel der Informationen handelt es sich um persönliche und
    emotionale Schilderungen.[…]Von zentraler Bedeutung für die Impfakzeptanz ist eine einheitliche, umfassende,
    transparente und glaubwürdige Kommunikation, die auch die Basis für die
    Vermittlung von Impfzielen darstellt.[…]Der Dialog mit Menschen, die Impfungen kritisch oder skeptisch gegenüberstehen,
    bleibt eine aktuelle Herausforderung. Auch wenn es sich insgesamt um eine eher
    kleine Gruppe handelt, wie die Impfquoten der Kinder aus den Schuleingangsuntersuchungen
    belegen, verschaffen sie sich gerade mit Hilfe neuer Kommunikationsmedien
    wie Internetforen eine große Plattform. Die Wirkungen darauf werden
    hier beschrieben. Dieser Dialog muss weiterhin geführt und passende Antworten
    müssen gefunden werden.“[S. 91-94]

  2. Ich finde den Artikel, im Gegensatz zu meinem Vorredner „ImNaDeWa“ vollkommen in Ordnung.

    Ich persönlich bin der Ansicht, man muss sich nicht jeden Monat / jedes Jahr gegen X Sachen impfen.

    Dies hilft in erster Linie nur den Impfstoff-Herstellern und Ärzten (die wiederum sehr wenig an einer Impfung verdienen, der Hauptgewinner ist der Hersteller).

    Das diese sagen, impfen sei wichtig, ist ja logisch, die wollen ihre Produkte verkaufen.
    Früher gab es sowas nicht und die Menschen haben auch überlebt. Im Gegenteil, früher gab es wesentlich weniger Krebskranke und und und, dass kommt nur durch unsere heutige Technik, der wir ständig ausgesetzt sind (überall Strahlung durch elektronische Geräte, Tiere die vollgestofft werden mit Medikamenten und und und)…das ist MEINE Meinung dazu!!1

  3. @ImNaDeWa:
    Habe mir mal die Mühe gemacht und alle Zitate im Text geprüft. Zum einen sind alle korrekt und mit Seitenzahlen. Ich kann also nicht nachvollziehen, über was du dich aufregst.
    Zum anderen scheint mir die Quelle doch recht vertraunswürdig.

    Ich finde den Artikel gut.
    Es sollte tatsächlich unabhängige Studien zur Wirksamkeit und den Nebenwirkungen von Impfungen geben.

  4. Die Nebenwirkungen von Impfungen sind besonders bei Kleinkindern wesentlich riskanter als der Nutzen dieser Impfungen. Viele Kinderärzte stellen mittlerweile das automatische Impfen bei der U3 in Frage.

  5. @ Andreas:

    Vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast. So ganz verstehe ich dann die Aufregung um diesen Artikel nicht:

    Ich finde es mal gut, dass sich hier jemand meldet, der (so wie ich) unabhängige Studien fordert. Wie Ludolph schon richtig sagt, sind die Nebenwirkungen nicht zu unterschätzen und der Nutzen ist sehr zweifelhaft.

    Daumen hoch für diesen Artikel!

    Walter

  6. Im wesentlichen stimme ich dem Artikel zu. Da aber die Angst insbesonders von jungen Eltern vor Impfschäden m.E. zu groß für eine rationelle Entscheidung ist, wäre schon viel erreicht, wenn Impfungen nicht bei Säuglingen sondern so spät wie möglich erfolgen. Dies wäre u.U. nur der erste Schritt aber wichtig.
    mfg
    Jörg

  7. Ich habe allen Impfungen immer schon skeptisch gegenüber gestanden. So wurden auch meine drei Kinder nicht geimpft, was dann bei Schulausflügen bei den Lehrern immer zu Kopfschütteln geführt hat. Es mag richtig sein, dass Krankheiten folgenschwere Langzeitschäden verursachen können. Denn meiner Auffassung nach sind da nur die Menschen gefährdet, die schon über verminderte Abwehrkräfte verfügen. Und genau da müsste angesetzt werden: Ein starker Körper mit genügend Abwehrkräften wird auch eine Kinderkrankheit ohne Folgen überstehen.

  8. Bleibt zu wünschen, dass das viele Leute erfahren, ich habs auf meiner Seite schon eingebaut. Ja, die Sache mit dem starken Immunsystem ist wohl der springende Punkt. Man hört ja auch aus der Ecke der orthomolekularen Medizin, wie wichtig die optimale Versorgung mit Vitalstoffen ist, damit man nicht krank wird. Aber ob sich die Erkenntnis einer gesunden Ernnährung / Lebensweise hierzulande durchsetzen darf? Man schaue sich mal die Börsenwerte von Pharmaunternehmen an!

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