Rettet die Glühbirne: Vom Unsinn der Energiesparlampe!

Nach 130 Jahren steht die Glühbirne vor dem Aus. Stufenweise nimmt die EU die Stromfresser vom Markt. Ist das wirklich sinnvoll und durchdacht? Die NDR Dokumentation hinterfragt die EU-Entscheidung.

Ab September dieses Jahres ist zunächst der Verkauf aller Birnen mit 100 Watt Leistung untersagt. Zwar werden bei der Glühbirne nur fünf Prozent der Energie in Licht umgesetzt, aber wie kritisch wurde die Energiesparlampe geprüft?

Was ist mit den hochgiftigen Quecksilberanteilen? Wie und wo wird sie recycelt? Und gibt es eine Ökobilanz, die belegt, dass die Energiesparlampe besser ist?

NDR Autor Güven Purtul beginnt seine Spurensuche auf der Nordseeinsel Norderney. Denn dort will man vor dem restlichen Europa glühbirnenfrei werden – ganz im Sinne des Klimaschutzes.

Nützt der massenhafte Umstieg auf teure Energiesparlampen wirklich der Umwelt oder eher den Bilanzen der Lampenindustrie? Die Reise – auch über Recyclinghöfe – führt zu Erkenntnissen, die durchaus überraschen.

Ausgebrannt – Vom Ende der Glühbirne

Kritiker sehen es so: Die Energiesparlampe ist eine große Mogelpackung. Sie prophezeien Giftmüllprobleme und ernsthafte Gefahren für die Gesundheit der Menschen – bei deutlich geringeren Energieeinsparungen als versprochen.

Die Wissenschaftsdoku beleuchtet das Thema kritisch und fragt: Wie sinnvoll ist die Energiesparlampe, und welche Alternativen gibt es?

Eines der schädlichsten Gifte (Quecksilber) wird in einem der zerbrechlichsten Materialien (Glas) auf die Bevölkerung losgelassen, auf „Befehl“ des „Zentralkommitees der Vereinigten Europäischen Einheits-Parteidiktaturen“ in Brüssel, also lobbyhörigen „Beamtinnen und Beamten“ ;))
Auch als Beleuchtung für Kinderzimmer. Ein unglaublicher Leichtsinn. Wie wärs mal mit 12-Volt-Leitungen in allen Wohnungen und Diodenlampen? Die neuesten Exemplare sind lichtstark, dimmbar, enthalten keine Gifte und werden als Elektronikschrott entsorgt.

Damit diese Giftgasanlage (Zyklon-B-Ersatz?) den EU-Bürger zwangsbegücken kann, wurde von den Behörden extra eine Sondergenehmigung für die Produktion der Kompaktlampe erteilt. Unter den normalen Sicherheitsstandards hätte diese Lampe nicht in den Handel gelangen dürfen. Eine Korruptions-Sauerei gigantischen Ausmasses auf Kosten der Gesundheit der Bürger. Politiker, die diesen kriminellen Schwachsinn zu verantworten haben, auf Meineid (Eid: Alle meine Kraft zum Wohl des Volkes) verklagen. Oder will man über das Alibi des „Technischen Fortschritts“ die Problematik der Überbevölkerung lösen?

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

6 Kommentare

  1. Warum wird nicht die hohe und
    gesundheitsschädigende Strahlung der Eco-Lampen erwähnt. Die Dinger strahlen 10mal stärker als ein tragbares Haustelefon,und es ist bewiesen dass an Orten wo nur Sparlampen benutzt werden die Prostatakrebsfälle um 30 Prozent gestiegen sind.

    Scheint aber die Idioten in Brüssel nicht zu interessieren, ausser sie haben vor die Menschheit zu dezimieren oder,werden von den Lampenherstellern(unter anderen) so gut geschmiert,dass diesen von der Industrie ins Amt gesetzten gelgierigen und gewissenslosen Schwachköpfen jedes Mittel recht ist sich an der Allgemeinheit zu bereichern.

  2. Damit die Kompaktleuchtstofflampe leuchten kann, benötigt sie eine ausreichend hohe Umgebungstemperatur. Diese Temperatur wird zum Zünden und zum Ionisieren des Gases (u.a. Quecksilberatome) benötigt.
    Deswegen sollte diese Energiesparlampe nicht als Aussenbeleuchtung eingesetzt werden, da besonders im Herbst und Winter die Temperaturen völlig unzureichend sind, um die Lampe überhaupt zum Leuchten (Zünden) zu bringen!
    Da lobe ich mir doch die alte Glühlampe, weil sie wetterunabhängig funktioniert.

    Die Kompaktleuchtstofflampen haben mehr Nachteile als Vorteile! Nicht einmal die Umwelt schonen sie… Das wäre mir der wichtigste Grund für einen Wechsel! Aber, wie schon erwähnt, das (gefühlte) kalte Licht bewirkt ein „Nachheizen“ in der Wohnung, die Entsorgung der Leuchtstoffe ist eher umweltbelastend, sie sind nicht dimmbar, brauchen zu lange, um ihre volle Helligkeit zu bringen, sie sind nicht schaltfest und in der Herstellung sehr kostenintensiv, auch aufgrund ihres Vorschaltgerätes!

  3. Eure Kommentare sind alle wunderbar – aber bitteschön, was wollt Ihr denn endlich gegen die EU Entscheidung unternehmen. Warum jagd Ihr diese korrupten Faulenzer nicht endlich zum Teufel. Immer nur gescheit daher reden und nichts tun bringt doch auch nichts. Wo ist Eure Zivilcourage, wo ist Euer wirklicher Wille die Dinge zu ändern?

  4. @gorbo: 19.12.2009. Es ist arschkalt. Es liegt Schnee. Minus 14 Grad. 16.30 Uhr. Es wird dunkel. Problemlos startet meine Außenleuchte mit Energiesparlampe. Natürlich automatisch, mit Dämmerungssensor. So viel Komfort muss sein. Nach kurzer Zeit ist die Lampe hochgefahren und leuchtet wunderbar hell. Genauso hell wie im Sommer.
    Im Wohnzimmer ist es derweil richtig gemütlich. Die Energiesparlampen in meinen Leuchten geben ein schönes warmes Licht. Ich drehe die Heizung runter von Stufe 3 auf 2.
    Und schüttele über Leute, die viel nachplappern und wenig wissen, den Kopf. Servus!

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