Die Tricks der Nahrungsmittelindustrie – Da wird mir übel

Die Pilotfolge des neuen satirischen Dokutainment Formats „Da wird mir übel!“ deckt die Geheimnisse industrieller Produktion schonungslos auf.

Ob Schwein in der Geflügelwurst, Analogkäse im Döner, Kleber im Schinken – was wirklich drin ist in unserem Essen, will Moderator Kim Adler von Produzenten, Herstellern und Verbandsvertretern wissen.

Wer weiß denn schon, dass so mancher vorgeblicher „Erdbeerjoghurt“ in Wahrheit nur den Bruchteil einer tatsächlichen Erdbeere enthält? Seinen Geschmack verdankt er stattdessen Aromastoffen und seine Konsistenz nicht etwa gemächlicher Reifung, sondern allerlei Zusatzstoffen.

 

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

2 Kommentare

  1. Guten Morgen,

    wir müssen unsere wertvolle Zeit doch nicht mit solch sinnlosen Dokumentationen verschwenden. Denn:

    1) wissen wir eh, daß uns die LM-Industrie bestenfalls Müll auf die Teller kippt.
    2) auch solche Dokumentationen werden an den Produkten der Industrie nichts verändern.

    Es gibt nur eine Alternative: In den Regalen oder auf den Märkten gibt es Grundnahrungsmittel zu kaufen. Ich zähle dazu z.B. Tomaten, Lauch, Kartoffeln, Eier, Natur-Reis oder ähnliches.
    Aus diesen Zutaten kann sich jeder Mensch, wirklich jeder viele wohlschmeckende Gerichte zaubern.
    So ein kleines Gericht ist doch super schnell gezaubert. Außerdem stellt man sich schon beim Schnippeln und Kochen seelisch und moralisch auf das gleich folgende Essen ein. Für mich ist so etwas Entspannung und Kultur.
    Zeit hat dazu jeder, und wenn nicht, weil man z.B. am Abend um ein wenig mehr Anerkennung vom Chef zu bekommen, Extra-Überstunden schiebt, sollte man sich überlegen, welche Prioritäten im Leben wirklich zählen.
    Um Kultur muß man sich selbst bemühen und zwar mit Freude und Rückgrat. Kultur besteht nicht aus dem Inhalt des Geldbeutels der Elite.

    Dumm ist natürlich, daß die heutigen Tomaten auch nicht mehr das sind, was sie früher mal waren.

    Back to the roots – macht Spaß
    HW

  2. Ein Grund mehr, sich von der konventionellen Krankmitteln abzuwenden, denn als Lebensmittel kann man diese Art der Ernährung wohl kaum noch bezeichnen. Wie gut, daß ich mich fleischlos ernähre und meine Lebensmittel im Naturkostladen kaufen kann. Wohl dem, der das erkennt und seine Konsequenzen aus diesen Machenschaften zieht. Denn das ist die einzige Möglichkeit. So super sind Supermärkte also gar nicht, sie heißen nur so. Ob das Insektizide, Pestizide, Genmanipulationen, Gammaverstrahlungen oder Fleischkleber für Schlachtabfälle sind, es gehört wede in einen menschlichen noch in einen tierischen Magen hinein. Boykott ist daher angesagt, ein Umdenken, das Bewußtsein, sich intensiver mit seiner Gesundheit auseinandersetzen. An den leeren Kassen werden es die Supermärkte schon merken…..

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