Die Wahrheit hinter den Pandemie-Impfstoffen

Das Paul-Ehrlich-Institut ist im Auftrag der Bundesregierung zuständig für die Prüfung und Zulassung von Impfstoffen.

Dieses Institut versucht, die Wirkverstärker im Impfstoff als natürliche Substanzen und damit als harmlos zu verniedlichen. Das Verfahren zur Herstellung der Wirkverstärker beweist aber, dass das Gemisch der Ausgangssubstanzen künstlich in unnatürliche Nano-Partikel umgebaut wird.

Unsere Regierung behauptet, dass die Wirkverstärker nicht aus Nano-Partikeln bestünden und setzt die Bevölkerung damit vorsätzlich diesen gefährlichen Kleinstteilchen aus.

In der Folge sind die Ärzte durch unsere Regierung falsch oder nur teilweise informiert und können ebenso nur lückenhaft über die Risiken der Impfung aufklären, wodurch diese Ärzte beim Impfschaden zur Verantwortung gezogen werden können.

Es tragen also die Ärzte die ganze Verantwortung und werden nötigenfalls an Stelle der Impfhersteller und der lügenden Staatsdiener geopfert.

Die Nanopartikel haben zerstörerische Wirkung auf unseren Körper. Durch den Sog des Stoffwechsels verteilen sie sich im ganzen Körper, wandern durch Zellen, Gewebe, Organe und schädigen bzw. zerstören diese, landen am Ende im Gehirn und verursachen dort Schäden und Zerstörung. Diese Zerstörung, dieses Symptom wird über die Impfungen verursacht und so verbreitet.

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Dass in den USA diese Nano-Wirkverstärker nicht verwendet werden dürfen zeigt, dass hier wohl ganz andere Ziele verfolgt werden, als der Schutz der Weltbevölkerung. Vor allem, wenn man sieht, dass die Nano-Partikel von der US-Amerikanisch gesteuerten Weltgesundheitsorganisation der übrigen Welt empfohlen werden. Will die USA wieder als gestärkte Weltmacht aus der Pandemie hervorgehen?

Wer nicht an der Impfung stirbt, kann durch diese schnell Symptome bekommen, die als Pandemiegrippe definiert werden und den Einsatz von Tamiflu und Relenza bewirken. Spätestens diese Medikamente bewirken dann bei vielen, dass der Körper seine Arbeit einstellen muss. Die Toten, die dabei entstehen, werden aller Voraussicht nach als Opfer des sog. Schweinegrippevirus behauptet.

Da die Impf-Zusatzstoffe so gefährlich sind, dass sie töten können, greifen Impfungen in das Recht auf Leben ein, wodurch sie rechtlich illegal werden.

Es bringt aber nichts, wenn wir nur wissen, was da verimpft wird und ungeimpft bleiben, während der Rest der Bevölkerung geimpft wird und durch Massenkrankheit und Massensterben die öffentliche Ordnung zusammenbricht. Dann haben auch wir Ungeimpften nichts mehr zu lachen.

Um das zu verhindern, sollten wir uns einmal die Zeit nehmen, und den nachfolgenden Artikel (zusammen mit dieser Zusammenfassung) an die Ärzte in unserem Umkreis schicken und ihnen mitteilen, dass sie von Regierung und Impfstoffherstellern als Kanonenfutter an die Front geschickt werden, und die rechtliche Verantwortung für die Zerstörung der gesellschaftlichen Gesundheit zugeschoben bekommen werden.

Wenn eine Reihe von Ärzten diese Information bekommt, wird sie innerhalb der Ärzteschaft auch unter den Kollegen umgehen.

Ich denke, dass kein aufrechter Arzt Lust hat, seinen Kopf für eine lügende Regierung und die Interessen der Impfstoffhersteller hinzuhalten. Ich denke aber auch, dass dies fast keinem Arzt bewusst ist.

Nachfolgend nun die detaillierten Erläuterungen hierzu:


Sehr geehrte Damen und Herren!

Das im Auftrag der Bundesregierung die Impfstoffe prüfende und zulassende Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat mit Datum vom 25.9.2009 eine Stellungnahme zu „Enthalten die pandemischen Influenzaimpfstoffe gesundheitsschädliche Nanopartikel?“ veröffentlicht.

Das PEI versucht hier die als Wirkverstärker bezeichneten Nano-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen, die ins Gerede gekommen sind, als biologisch und harmlos zu verniedlichen.

Das PEI behauptet hier wörtlich Auch wenn einige dieser Komponenten in einem Größenbereich angesiedelt sind, der im Bereich von Nanometern liegt, handelt es sich dabei nicht um technologisch gezielt hergestellte Nanopartikel, obwohl die über das Internet erhältlichen Patentschriften ganz klar das aufwendige Verfahren schildern, wie in einem technischen Verfahren aus mindestens 3 Ausgangs-Substanzen die Nano-Partikel MF59 und AS03 hergestellt werden.

Unter einer definierten Gasatmosphäre werden die zuvor mit Ultraschall zu Nanobläschen versprühten Substanzgemische in einem Unterdruckverfahren durch einen Nanofilter gezogen, um so möglichst gleich große Nano-Partikel zwischen 100 und 500 nm Durchmesser zu erzeugen.


Die Regierung leugnet
die Nano-Partikel in den Impfstoffen

Seit dieser Stellungnahme behaupteten nun das Bundesgesundheitsministerium, die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt persönlich und zunehmend amtliche Stellen, die sich auf das PEI berufen, dass MF59 und AS03 keine Nano-Partikel enthalten, sondern nur natürliche Substanzen, die dem Körper gut tun.

Diese Lügen stehen im Kontrast zu den Menschenrechten, dem Grundgesetz, dem Dienstrecht und dem Strafrecht, die das Lügen verbieten, besonders wenn es um die Gesundheit und das Leben der gesamten Bevölkerung geht und wenn wie hier Substanzen verwendet werden, von denen NACHWEISSLICH bekannt ist, dass sie extrem gesundheitsschädlich und tödlich sind.

Die Irreführung der Regierung, dass die technisch gezielt hergestellten sog. Wirkverstärker MF59 und AS03 in den Pandemie-Impfstoffen nicht aus Nano-Partikeln bestehen und unbedenklich sind, werden exemplarisch durch Aussagen prominenter amtlicher Stellen als Lügen deutlich.

Dr. Andreas Winter vom Hessischen Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit
Referat V 3 Infektionsschutz, öffentlicher Gesundheitsdienst, medizinische Vorsorge, Versorgungsfragen, Umwelttoxikologie, schreibt am 15.9.2009 wörtlich:

Es stimmt, daß Anteile von Nanopartikeln auch in dem Schweinegrippe-Impfstoff aufgrund ihrer Größe zu den Nanopartikeln gezählt werden können, da diese 100 bis 200 nm (Nanometer) groß sind.

Und weiter wörtlich: Ich kann allerdings sicherstellen, daß jeder Arzt vor der Impfentscheidung des Impflings den Impfling über kurz-, mittel- und langzeitliche Risiken der Nano-Partikel in Impfstoffen sachgerecht aufklärt, wie Sie fordern: Die Impfaufklärung ist Sache des impfenden Arztes, dieser ist in seiner Berufsausübung frei. Ich gehe aber davon aus, daß eine sachgerechte Impfaufklärung stattfinden wird.

Die Regierung lügt die Ärzte an
Die Ärzte lügen die Bevölkerung an

Dagegen schreibt Dr. Uwe Vogler, Arzt im amtsärztlichen Dienst, im Namen des Landrates von Uecker-Randow, am 29.9.2009 auf eine Anfrage in Bezug auf Nano-Partikel in den Impfstoffen wörtlich: Daraus folgt, dass Nanopartikel selbst nicht Gegenstand der Impfaufklärung sind.

Und weiter: Ihre Sorge und Ihr Aufklärungsbedarf hierüber sind insofern berechtigt. Neueste Erkenntnisse auf diesem Gebiet liegen mir nicht vor. Sollten Sie an solchen interessiert sein, empfehle ich Ihnen sich an die zuständige Behörde für die Zulassung von Impfstoffen, das Paul-Ehrlich-Institut, zu wenden.

Wie soll aber ein Arzt überhaupt theoretisch rechtmäßig, nämlich über die Risiken aufklären, wenn ihm vom PEI und dem Bundesgesundheitsministerium vorgelogen wird, dass keine Nano-Partikel in den Impfstoffen enthalten sind?

Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut hat am 12.10.2009 im Epidemiologischen Bulletin Nr. 41 die STIKO-Empfehlung zu Impfungen gegen die Neue Influenza A (H1N1) veröffentlicht. Darin ist kein Hinweis zu finden, dass die sog. Wirkverstärker in den empfohlenen Pandemie-Impfstoffen exklusiv nur aus Nano-Partikeln bestehen.

Im Gegenteil. Das RKI schreibt am 15.9.2009 Unseres Wissens sind im Impfschutz gegen die Neue Grippe keine Nanopartikel enthalten, obwohl die STIKO am RKI gerade diese Wirkverstärker empfohlen hat.

Ablenkungsmanöver der Regierung

Das PEI, das sich weigert, den oder die Autoren dieser Stellungnahme zu nennen versucht den Leser gezielt in die Irre zu führen, indem es behauptet, dass eine Studie aus dem Jahre 2007 die zur Zeit starke Nachfrage nach Nano-Partikeln ausgelöst haben könnte.

In der genannten Studie (Nature Biotechnology, 25 (10), 1159-1164, 2007) geht es allerdings um ganz andere Wirkverstärker in Nano-Partikel-Form als die in den Pandemieimpfstoffen enthaltenen MF59 und AS03, die ja in den Muskel gespritzt werden sollen, nämlich um Wirkverstärker, die in die Haut gespritzt werden.

Der Laie, des Fachenglischen nicht mächtig, könnte nach oberflächlicher Lektüre glauben, dass Nano-Partikel, die größer als 100 nm sind, sich nur sehr langsam im Körper ausbreiten. Das Gegenteil ist der Fall. Diese größeren Nano-Partikel hat man nach 24 Stunden nur noch nicht in einem Lymphknoten nachweisen können, wenn diese in das Ende des Schwanzes von Mäusen gespritzt wurden.

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Die Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser Nano-Partikel mit Durchmesser von 100 nm ist allerdings größer als jede bisher gemessene Geschwindigkeit herkömmlicher sog. Wirkverstärker, was deren enorme Giftigkeit erklärt, die allerdings von Regierungsstellen als Immunschutz ausgegeben wird.

Verzerrung der Realität und ein schmutziger Trick

Der oder die unbekannten Autoren am PEI behaupten weiter, dass die Studie, in der gezeigt wurde, dass in China Nano-Partikel die Lungen von Arbeiterinnen zerstörten, nicht auf die Impfsituation übertragbar sei, weil die durch Nano-Partikel getöteten Frauen viel mehr Nano-Partikel aufgenommen hätten, als dies durch eine Impfung möglich ist. Das ist nicht wahr, denn es wurde nicht ermittelt und festgestellt, wie viel Nano-Partikel in der Farbe waren, die die Arbeiterinnen versprühten.

Nano-Partikeln sind so extrem klein und deswegen wird zur Erzielung von gewünschten technischen Effekten viel weniger Masse benötigt, als wenn man die gleichen Substanzen in ihrer herkömmlichen Form benutzt. Man kann deswegen davon ausgehen, dass die 6 kg Farbe, die täglich in der Firma verarbeitet wurden, nur einen Bruchteil von dieser Masse an Nano-Partikel enthielten. Die Firma wurde über diesen Vorfall schnell geschlossen, weswegen Untersuchungen über die Konzentration der Nano-Partikel in der verwendeten Farbe und in der Luft nicht möglich waren.

Deswegen ist es nicht möglich zu behaupten, dass die Arbeiterinnen mehr Nano-Partikel in der Lunge aufgenommen haben, als durch eine Impf-Spritze implantiert werden. Außerdem besteht durch Schleimbildung und Husten die Möglichkeit, dass ein Teil der aufgenommenen Nano-Partikel wieder ausgeschieden wird, was beim Implantieren von Nano-Partikeln durch Impfen nicht möglich ist.

Werden die 27 mg Nano-Partikel, die sich im Pandemie-Impfstoff befinden durch eine feine Hohlnadel (von wegen nur ein kleiner Pieks!) in den Körper implantiert, können die Nano-Partikel den Körper nicht mehr verlassen, weil der Wundkanal sich gleich wieder verschließt und die implantierten Gifte nicht herausfließen oder herauseitern können. Damit sich der Wundkanal schließt, darf die Hohlnadel auf keinen Fall mit den giftigen Impfstoffen benetzt sein, weil sich sonst der Wundkanal entzünden würde und es zu sichtbaren und schmerzenden Abszessen und Granulomen käme.

Deswegen ist die Aussage des PEI, dass die Situation in China nicht auf die Impfsituation übertragbar sei, eine Lüge, denn die Nano-Partikel-Aufnahme in die Lunge der dadurch verkrüppelten und getöteten Frauen könnte so gering gewesen sein, dass über Wochen und Monate sogar nur Bruchteile von mg an Nano-Partikel auf die ganze Lunge verteilt aufgenommen wurden, während durch den Impfakt gleich 27 mg an Nano-Partikel IN den Körper AN EINE STELLE implantiert werden.

Die Regierung hat einen gut getarnten, aber in der Tat schmutzigen Trick in das WIE der Verabreichung der Pandemie-Impfstoffe eingebaut, wodurch es ganz leicht geschehen kann, dass selbst unbeabsichtigt einem Impfling eine größere Dosis an Nano-Partikeln implantiert wird, als erlaubt ist. Natürlich kann ein Arzt durch diesen Trick die Nano-Partikel auch ganz einfach und unbemerkt weglassen, wenn er sich den als verbindlich behaupteten Vorgaben der Regierung entzieht.

Mit diesem Trick kann aber auch ganz leicht die Absicht getarnt werden, wenn Impfer jemanden durch vermehrtes Spritzen von Nano-Partikeln gezielt schädigen oder töten möchten, um z.B. das so erzeugte Leiden und Sterben von Menschen einem durch Mutation gefährlich gewordenen, behaupteten Influenza-Virus in die Schuhe zu schieben. Ärzten, die bei allem mitmachen, darf auch das unterstellt werden. Die Erklärung hierzu folgt weiter unten.

Die Regierung lügt und impliziert die biologische Abbaubarkeit der NPs

Der oder die unbekannten Autoren am PEI behaupten weiter, dass die zur Herstellung der Nano-Partikel (NP) verwendeten Substanzklassen aus pflanzlichen Ausgangsstoffen hergestellt würden und in der Natur vorkommende Substanzen seien, die biologisch abbaubar sind.

Selbst als Einzelsubstanzen sind die Hauptkomponenten der Nano-Partikel biologisch nicht abbaubar, was jeder Laie selbst schnell recherchieren kann, der über einen Internetzugang verfügt und bei Wikipedia recherchiert.

Das PEI bezeichnet Tiger als Mäuschen, um dann zu behaupten, dass die Tiger so harmlos sind wie die Mäuschen.

Die Behauptung der biologischen Abbaubarkeit ist eine vorsätzliche Lüge, mit dem Ziel, die Zustimmung in der Bevölkerung zu erzielen, damit sich Millionen Menschen diese Nano-Partikel spritzen lassen, von denen bekannt ist, dass sie extrem gefährlich und tödlich sind.

Ein erster Beweis: Selbst wenn eine Substanz biologisch abbaubar wäre, kann das von ihr nicht mehr behauptet werden, wenn sie mit anderen Substanzen gemischt wird, die Substanzen im Gemisch miteinander reagieren, neue Verbindungen eingehen und so unabbaubar werden, was z.B. die Funktion von Polysorbat 80 in den Nano-Partikeln ist.

UND: Nano-Partikel verhalten sich GANZ ANDERS als Substanzen von normaler Konsistenz, das ist heute Allgemeinwissen.

Technische Mehrkomponenten-Nano-Partikel sind nämlich NICHT biologisch abbaubar und werden nicht abgebaut, sondern arbeiten sich entlang der Stoffwechselsoge und damit Stoffwechselwege durch den ganzen Körper, wobei sie dabei die Zellen, Gewebe und Organe, durch die sie wandern, schädigen und zerstören.

Sie landen letztendlich im Hirn und lösen es auf, denn das Hirn hat nur 2% der Körpermasse, verbraucht aber mindestens 20% der gesamten Energie, über die ein Mensch verfügt, wird also deswegen am intensivsten versorgt und zieht über Stoffwechselsoge und Stoffwechselwege die meisten Stoffe an.

NPs lösen die sog. Immunreaktion auch ganz alleine aus!

Alle sog. immunologischen Messungen zeigen, dass die Wirkung dieser Nano-Partikel auch ALLEINE – ohne den sog. Impfstoff, dem als sog. Antigen bezeichneten Eiweiß, das als Bestandteil eines behaupteten Virus ausgegeben wird, in Wirklichkeit aber nur Eiweiß aus getöteten Hühnerembryonen oder getöteten Zellkulturen ist – viel STÄRKER IST und LÄNGER ANHÄLT als die bisherigen Depot-Nervengifte, wie z.B. Aluminiumhydroxid, das bisher als sog. Wirkverstärker verwendet wurde.

Von Aluminiumhydroxid hat auch noch niemand behauptet, dass es biologisch abbaubar ist. Wie soll denn eine biologisch abbaubare Substanz eine längere und heftigere Immunreaktion auslösen, als ein nicht biologisch abbaubarer sog. Wirkverstärker?

In Wirklichkeit sind die sog. Immunreaktionen der direkte Gradmesser von Zerstörung von Zellen und Geweben. Das, was als Antikörper ausgegeben wird, sind kleine Eiweißkörperchen (Globuline), die unter anderem die Aufgabe haben, Zellen und Gewebe abzudichten, wenn diese durch Gifte angegriffen werden und Löcher bekommen.

Die sog. Immunreaktion des Körpers ist schneller, heftiger und langanhaltender, wenn Nano-Partikel implantiert werden, weil sie schneller durch den Körper wandern als alle anderen bekannten Substanzen, die bisher als sog. Wirkverstärker verwendet wurden und weil sie eben nicht biologisch abbaubar und nicht ausscheidbar sind.

Das Dramatische daran ist, dass durch alle Schädigungen im Körper negativ in unsere Vererbung eingegriffen wird und sich dieses Schäden, wie wir mehrfach in unseren Publikationen dargelegt haben, irreversibel und additiv vererben.

Im Statistischen Jahrbuch 2009 für die Bundesrepublik Deutschland können Sie nachlesen: Auf 682.524 Lebendgeborene kommen nur noch 489.434 gesunde Neugeborene. Was das heißt wird jedem klar, der darüber nachdenkt.

Der Trick aus den USA

Aus den Zahlen in diesem Jahrbuch wird auch klar, dass und wie mit der sog. Influenza gelogen wird. Um die jährliche Zahl der gemeldeten ca. 300 sog. Grippe-Toten zu kaschieren und um behaupten zu können, dass jährlich ca. 20.000 Deutsche an der normalen Influenza sterben, werden diese 300 sog. Grippe-Tote – wie auch in den USA – mit den jährlich ca. 21.500 Lungenentzündungstoten addiert und als eine Zahl präsentiert: 21.883.

Unter dem Vorwand einer angekündigten und geplanten, jedoch zuerst durch Nano-Partikel, anschließend durch Tamiflu in der zweiten und Relenza in der dritten Angriffswelle erzeugten Pandemie, wurden diese sog. Wirkverstärker von der Regierung der USA über die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen. In den USA aber sind diese sog. Wirkverstärker für die Öffentlichkeit verboten.

Hierdurch wird deutlich, dass durch das Impfen ganz andere Ziele verfolgt werden als
öffentlich behauptet wird. Das hartnäckige Leugnen der Nano-Partikel in den
Pandemie-Impfstoffen durch die deutsche Regierung ist ein weiterer Beweis hierfür.

Studien über einen Vergleich von Nebenwirkungen gibt es nicht!

Nun der Hammer: Studien über einen Vergleich der Nebenwirkungen, gibt es nach Angaben des PEI NICHT (Schwäbische Zeitung vom 13.10.2009), weil das PEI die Industrie nicht verpflichtet hat, Impfschäden zu melden.

Das PEI duldet, dass Ärzte 95% der geschätzten Impfschäden trotz Meldepflicht von Impfschäden nicht melden und das PEI, das RKI und das Bundesgesundheitsministerium dulden, dass die sog. Ständige Impfkommission am RKI (STIKO), trotz gesetzlicher Auflage die Kriterien nicht festlegt, WAS EIN IMPFSCHADEN IST, vor allem ein tödlicher Impfschaden, WIE DIESER ZU ERKENNEN und WIE EIN IMPFSCHADEN von anderen möglichen körperlichen Geschehen zu unterscheiden IST.

In einem uns vorliegenden Gutachten eines eindeutigen, leider tödlichen Impfschadens, können Sie nachlesen, dass die STIKO die eindeutigen Beweise der Tödlichkeit von Impfungen vehement bestreitet und bekämpft

UND sie weigert sich seit Jahrzehnten und trotz gesetzlichem Auftrag durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG) § 20 (2) seit 2001, die Kriterien zu entwickeln, um einen Zusammenhang zwischen Impfung und Todeseintritt oder sonstigen Impfzwischenfällen belegen oder widerlegen zu können.

Impfen ist deswegen illegal und strafbar

Dadurch, dass Impfungen nachgewiesenermaßen in das Recht auf Leben eingreifen, aber durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG) – unter der Voraussetzung, dass Impfungen schützen können und es die behaupteten Krankheitserreger tatsächlich gibt – ein Eingriff nur in das Recht auf Körperliche Unversehrtheit legal möglich ist, wird nun jedem klar, dass Impfungen per se ILLEGAL sind. Impfungen greifen nachgewiesenermaßen in das Recht auf Leben ein, was durch das Grundgesetz nicht erlaubt ist.

Jedem Arzt, der sich am Impfen beteiligt und besonders an der Pandemie, muss gesagt werden, dass er sich in illegaler Weise an massenhaften Körperverletzungen und an versuchtem Totschlag beteiligt, da er nicht über Nano-Partikel und deren Risiko aufklärt, darüber auch nicht aufklären kann und mögliche tödliche Impfschäden verschweigt, weil diese durch das Bundesgesundheitsministerium, das RKI, die STIKO am RKI und das PEI nachweislich geleugnet werden.

Dass dieser Aspekt dem/n unbekannten Autor(en) des Nano-Partikel-Statements des PEI bewusst ist, wird nun hier bewiesen:

Folgt man dem einzigen Link in der Stellungnahme (Adjuvanzien gut charakterisiert), landet man beim ebenso autorenlosen Statement des Paul-Ehrlich-Instituts zu Impfstoffen gegen die pandemische H1N1-Influenza (Schweinegrippe) vom 6.8.2009.

Hier stößt man auf das Kapitel Nebenwirkungsprofile von Influenza-Impfstoffen / pandemischen Impfstoffen. Hier steht wörtlich: Diese klinischen Studien sollen belegen, dass die genehmigte Dosierung für diesen Stamm ebenfalls optimal ist. Es geht nicht darum, das Nebenwirkungsprofil zu überprüfen. Dieses ergibt sich wie eingangs geschildert aus der jahrzehntelangen Anwendung von Grippeimpfstoffen.

Es gibt keine Studien zur Sicherheit der Pandemieimpfstoffe

Das PEI gibt hier also zu, dass es keine Studien zur Sicherheit der Pandemieimpfstoffe gibt, sondern dass sich das Nebenwirkungsprofil aus den jahrzehntelangen Anwendungen von Grippeimpfstoffen ergibt.

Da das PEI nirgends die Pharmaindustrie verpflichtet, Impfschäden zu melden und dafür Sorge trägt, dass die gesetzliche Vorschrift zur Definition eines Impfschadens seit Jahrzehnten nicht erfüllt wird, das PEI außerdem duldet, dass nach eigenen Angaben (Bundesgesundheitsblatt 2/2002) nur 5% der geschätzten Impfschäden gemeldet werden, ist klar, dass das PEI und alle lügen, die sich darauf beziehen, Impfen und speziell die Pandemie-Impfstoffe seien harmlos.

Die weitere Aussage in dieser Stellungnahme, dass es auch zu den verwendeten Adjuvanzien (MF59 und AS03) schon umfangreiche Daten zur Verträglichkeit gibt, ist eine Lüge, wenn damit impliziert werden soll, dass diese Substanzen harmlos sind, denn diese Angaben werden von den Herstellern geheim gehalten und das PEI weigert sich auf mehrfache Anfragen von uns und anderen, Angaben zu nennen. Auch die WHO bestätigt, dass es keine öffentlichen Daten zur Sicherheit dieser Nano-Partikel gibt.

Dieses autorenlose Statement des PEI zum Kapitel Nebenwirkungsprofile von Influenza-Impfstoffen / pandemischen Impfstoffen endet mit den zwei Aussagen:

Daher ist die Erfassung und Bewertung von Nebenwirkungsmeldungen während der Anwendung der Schweinegrippe-Impfstoffe von besonderer Bedeutung. Sie wird dadurch erschwert, dass es bei millionenfacher Anwendung notwendigerweise zu einem zeitlichen Zusammentreffen von Impfung und Erstauftreten einer Erkrankung kommen wird. Insbesondere bei Erkrankungen, deren Zustandekommen mit den Mitteln der heutigen Medizin nicht erklärt werden kann, gerät dann die Impfung in Verdacht (Hervorhebung durch mich).

Gerade dadurch, dass sich das PEI und die STIKO, unter Duldung oder sogar im Auftrag des RKI und des Bundesgesundheitsministeriums, nachweislich seit Jahrzehnten weigern, die Kriterien zu definieren, was ein Impfschaden ist und wodurch er zu erkennen und von anderen Krankheiten zu unterscheiden ist, machen klar, dass hinter der Aussage insbesondere bei Erkrankungen, deren Zustandekommen mit den Mitteln der heutigen Medizin nicht erklärt werden kann, gerät dann die Impfung in Verdacht, nicht die Sorgfaltspflicht zum Schutz der Bevölkerung steht, sondern kriminelle Energie zur Erfüllung ganz anderer, nachvollziehbarer Zwecke, wie wir weiter unten ausführen werden.

Impfungen von Schwangeren, Kranken und Babies

Früher war das Impfen von Schwangeren, Kranken und Babys verboten. In der Pandemie ist es plötzlich ganz anders und umgekehrt. Gerade diese Gruppen sollen zuerst geimpft werden.

Ganz unten in dieser Stellungnahme findet man unter der Kapitelüberschrift Zur Impfung von schwangeren Frauen nur quellenlose Statements der Gesundheitsorganisation (WHO) und die quellenlose Behauptung Für die in den pandemischen Impfstoffen enthaltenen Adjuvanzien (MF59 und AS03) haben sich in Tierversuchen zur Embryotoxikologie keine Hinweise auf Schädigungen ergeben, weder im Hinblick auf Fehlbildungen oder Fehlgeburten.

Das PEI impliziert damit, dass Impfen von Schwangeren harmlos sei und weigert sich gleichzeitig, die Studien zu benennen, von denen es behauptet, dass sich in Tierversuchen keine Hinweise auf Schädigungen ergeben hätten. Warum weigert sich das PEI diese Studien zu nennen? Gibt es diese gar nicht, oder beweisen sie das Gegenteil?

Ganz anders in der Fachliche Information für Ärzte und Apotheker: Pandemieimpfstoffe in der Schwangerschaft – Sicherheitsaspekte, hier werden indirekte embryo- oder fetotoxische Effekte diskutiert, die man versteht, wenn man das Dokument 9 (siehe oben) aus dem Rosenheim-Video kennt.

Es gibt keine Impfschadensforschung!

Die Aussage: Diese Überlegungen konnten bisher aber weder in Tiermodellen noch im Menschen untermauert werden ist das Eingeständnis, dass sich alle Beteiligen weigern, diese Untersuchungen und Studien zu Impfschäden durchzuführen, was schon damit bewiesen ist, dass keine staatliche Stelle Gelder in Impfschadensstudien investiert, die unabhängig von der Pharmaindustrie durchgeführt wurden oder werden.

Die weiteren Ausführungen in der Fachlichen Information für Ärzte und Apotheker: Pandemieimpfstoffe in der Schwangerschaft – Sicherheitsrisiken behandeln des Weiteren die Wirkungen der Einzelsubstanzen, aus denen die Nano-Partikel hergestellt werden. Da ist zu lesen, dass diese Einzelsubstanzen in normaler Form als unbedenklich gelten und dass bei intravenöser Verabreichung der gleichen Menge der Einzelsubstanz, keine Schädigung des Embryos bzw. des Fetus oder ein erhöhtes Abortrisiko zu erwarten ist.

Gebetsmühlenartig wird wiederholt, dass es deswegen keinen Anhaltspunkt gibt, dass diese Substanzen in Adjuvanzien embryo- oder fetotoxische Wirkungen haben könnten.

Das ist eine Lüge, die sprachlos macht, denn die Substanzen werden intensiv gemischt, reagieren miteinander, bilden neue Substanzen aus und werden dann in einem technischen Verfahren, in mehreren Schritten, zu Nano-Partikeln umgeformt.

Damit wird die Tatsache unterdrückt, dass aus dem Gemisch neue Substanzen entstehen, aus harmlosen Ausgangssubstanzen potente Gifte hergestellt werden, UND Nano-Partikel immer potentiell sehr gefährlich sind. Das sind fatale Folgen für die gesamte Bevölkerung, wenn sie sich diese Nano-Partikel freiwillig implantieren lässt oder wie es in vielen Ländern geschieht, unter Zwang.

Gefahren durch Ausgangssubstanzen in den Nano-Partikeln sind bekannt

Da bekannt ist, dass von zwei Ausgangssubstanzen in den Nano-Partikeln Gefahren für Leib und Leben des heranwachsenden Kindes ausgehen, wird dieses Faktum mit dem haltlosen Argument verschleiert, dass die Menge, die implantiert wird, geringer sei als die zum Verzehr zugelassene Gesamtmenge, und dass die Nano-Partikel an der Einstichstelle innerhalb weniger Tage dort nicht mehr nachzuweisen sind.

Aber: Mit implantierten Substanzen kann der Körper niemals so leicht umgehen wie mit denen, die er durch Verzehr aufgenommen hat.

UND: Die Nano-Partikel sind deswegen innerhalb weniger Tage nicht mehr an der Einstichstelle zu finden, weil sie bekannterweise mit großer Geschwindigkeit, entlang der Stoffwechselwege in die Organe und ins Gehirn einwandern (und auf ihrem Weg alle Zellen zerstören, in die sie eindringen).

Die Behauptung in dieser Fachinformation der unbekannten Autoren am PEI, dass kein schädlicher Einfluss des Adjuvanz auf den Organismus oder die Embryonalentwicklung festgestellt wurde, ist aus zweierlei Gründen eine Lüge.

Die behaupteten Studien, die das belegen sollen, existieren nicht oder werden geheim gehalten

UND

es gibt Hunderte von öffentlichen Studien, viele davon über das Internet recherchierbar, die belegen, dass gerade diese Substanzen in Nano-Partikel-Form ALLE Zellen, Gewebe und Organe, speziell Nerven, Nervenbahnen und das Gehirn zerstören, mit denen sie in Kontakt kommen:

Die Gefährlichkeit dieser neuartigen Wirkverstärker ist zweifellos genau bekannt!

Das US-Amerikanische Militär testet diese Substanzen seit 55 Jahren auch zusammen mit zivilen internationalen Impfwissenschaftlern illegal an nicht-informierten, ahnungslosen US-Soldaten, von denen Zehntausende verkrüppelt wurden und Tausende starben.

Der Journalist Gary Matsumoto dokumentiert das umfangreich und lückenlos in seinem englischsprachigen Buch VACCINE A, mit dem Untertitel (übersetzt): Das geheime Experiment der Regierung. Das ist es, was unsere Soldaten tötet und warum die Soldaten nur die ersten Opfer sind.

Das ist der Grund, warum Bundeswehr UND Bundesregierung einen Impfstoff bestellt haben, der diese Nano-Partikel und auch keine anderen Depot-Nervengifte enthält, die als sog. Wirkverstärker ausgegeben werden, die, wie wir schon im Juli 2009 berichteten und belegten, in den USA zur Verimpfung in der Bevölkerung verboten sind. Die Nato war nämlich mit an der Entwicklung der Influenza-Strategien beteiligt, die vom Pentagon gestartet und vorangetrieben wurden.

Selbst den Mitarbeitern kleinerer Firmen, die die Impfstoffe im Moment im Akkord und im Auftrag abfüllen, wie z.B. die Firma Vetter in Ravensburg und in Langenargen, am Verlagssitz, wird vorenthalten, was sie da abfüllen, damit auch niemand in Versuchung gerät, sich für spätere Untersuchungen und Analysen einen kleinen Teil der sog. Impfstoffe bzw. sog. Wirkverstärker abzufüllen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Hellsichtigkeit oder besondere Bösartigkeit?

In weiser Voraussicht (oder extremer Bösartigkeit) hat die Regierung einen Hersteller der Nano-Partikel-Impfstoffe verpflichtet, den sog. Impfstoff und die sog. Wirkverstärker gesondert abzufüllen, damit gnädige Ärzte diese Substanzen einfach weglassen können – wozu ein Arzt schon öffentlich aufruft – wenn sie Menschen damit spritzen, die sie nicht schädigen oder töten möchten.

Auf der anderen Seite wird diese amerikanische Nano-Partikel-Strategie, wie auch die frühere Pocken-Impfung (siehe Leben mit Zukunft Nr. 2, März-April 2003, Seite 8), zum russischen Roulette für jeden Einzelnen außerhalb der USA, der Bundeswehr und der Bundesregierung.

Es nämlich durchaus sein, dass auch zufällig und nicht absichtlich, durch fehlerhaftes Vermischen der beiden Komponenten durch den impfenden Arzt – dem behaupteten Impfstoff und den behaupteten Wirkverstärkern, alias Nano-Partikel – die eine oder andere Impfspritze auch mal ein bisschen mehr Giftstoff enthält.

Die Nano-Partikel heften sich aufgrund ihrer starken atomaren Anziehungskräfte aneinander, die Flüssigkeit ist zähflüssig, weswegen sie sehr stark und lange mit dem sog. eigentlichen Impfstoff verschüttelt werden muss, damit theoretisch jeder Impfling die gleiche Menge Nano-Partikel implantiert bekommt.

Mit diesem schmutzigen Trick, bei 50 Millionen der 68 Millionen bestellten Impf-Dosen, den Impfstoff getrennt in zwei Komponenten zu liefern, den die Impfer umständlich mischen müssen, kann die Regierung jederzeit behaupten, dass auftretende Impfschäden durch das nicht sachgerechte Vermischen der beiden Komponenten verursacht wurden.

Einer Regierung aber, die so hinterhältig ist, dass sie durch die Verängstigung der Bevölkerung mit nicht-existierenden Viren die Zustimmung zu gefährlichen Impfungen erschleicht – die sie bei sich selbst nicht einsetzt – und danach zum oralen Blutverdicker Tamilfu und dann zum inhalierenden Blutverdicker Relenza rät, ist alles zuzutrauen, auch dass sie diese Impfstoffe gezielt einsetzt, um die geplante und angekündigte Pandemie auszulösen.

Das Gemeine daran ist, dass die deutsche Regierung die Hersteller bei auftretenden Schäden straffrei gestellt hat und versucht, die ganze Verantwortung auf die impfenden Ärzte abzuschieben. Die Impfung ist nämlich nur dann für den Arzt legal und nicht als gefährliche Körperverletzung zu werten und nur dann bei Schäden straf- und regressfrei, wenn ein Arzt VOR der Impfung den zu Impfenden über alle möglichen Risiken aufgeklärt hat.

Die Ärzte tragen die ganze Verantwortung

Eine rechtmäßige Impf-Aufklärung ist deshalb keinem Arzt möglich, da die Regierung über das PEI, das RKI, das Bundesgesundheitsministerium und die nachgeordneten Gesundheitsämter die Bevölkerung über den Nutzen und die Risiken der Impfungen absichtlich anlügt und die Ärzte, bis auf ganz wenige, die diese billigen Lügen aufgrund ihrer gründlichen wissenschaftlichen Ausbildung sofort durchschauen, sich aber – aus welchen Gründen auch immer – anlügen lassen und diese Lügen bereitwillig dulden.

Die Behauptung in der Ärzte Zeitung vom 9.10.2009 Die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission geben Rechtssicherheit, dass sich der bereitgestellte Impfstoff auch anwenden lässt, ist deswegen falsch.

Ein kleines Sternchen (*) hinter der Überschrift Empfehlungen zur Impfung gegen die Neue Influenza A (H1N1) auf Seite 404 und die Erklärung hierzu im Epidemiologischen Bulletin Nr. 41/2009 des RKI auf Seite 405 macht deutlich, um was es bei der Pandemie-Planung eigentlich geht:

Sie (die STIKO am RKI) nimmt keine Bewertung von Impfstrategien zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung vor.

Zu welcher Impfstrategie hat die STIKO denn um Himmels Willen hier gerade eine Empfehlung und damit eine Bewertung abgegeben? Will sich da jemand absichern?

Die willigen Ärzte, angeleitet durch die STIKO, machen bei der Vergiftung der Bevölkerung und der Zerstörung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung des eigenen Landes und ganzer Völker nicht nur mit, sie sind im nicht-erklärten Impf/Influenza/Nano-Krieg der USA gegen die Menschheit, aufgrund ihrer Geldgier und/oder Arroganz die zentrale ausführende Instanz des Nano-Krieges. Sie sind die globalen Leichengräber der Nation und der Nationen.

Der Plan B der Regierung

Sollte die Verimpfung der Nano-Partikel verhindert werden – woran wir arbeiten, denn wir möchten leben und es nützt uns nichts, wenn wir selbst ungeimpft bleiben, der Rest der Bevölkerung aber krank wird und die öffentliche Sicherheit und Ordnung zusammenbrechen – hat das Bundesgesundheitsministerium und Angela Merkel schon einen Plan:

Nach derzeitiger Planung sollen die überschüssigen Impfstoffe über den Etat des Entwicklungshilfeministeriums abgerechnet und in Entwicklungsländer abgegeben werden.

Ihr Plan A?

Es bleibt Ihnen überlassen, was Sie noch tun, um den geplanten Start der Verspritzung der Nano-Partikel in 10 Tagen zu verhindern, die ab dem 26.10.2009 starten soll.

Vielleicht schreiben Sie Ärzte an und informieren diese über das, was sie tun, dass die Impfungen aus rechtlichen Gründen illegal sind und die Ärzte persönlich haften. Besonders bei Todesfällen nach Impfung.

Die Obduktionen werden ohne Zweifel belegen, dass die Nano-Partikel in den Impfstoffen diejenigen Organe, Nerven oder das Hirn zerstört haben, durch deren Schädigung oder Ausfall der irregeführte Impfling verstorben ist.

Auch darf jeder Deutsche gegen alle Beteiligten das volle Widerstandsrecht nach Artikel 20 Abs. 4 in Anspruch nehmen, da wir seit 14 Jahren bewiesen haben, dass andere Abhilfe nicht möglich ist.

Dr. Stefan Lanka für das klein-klein-team

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Dr. rer. nat. Stefan Lanka
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Dr. Stefan Lanka
Molekularbiologe

Seit der Jugend Beschäftigung mit Wasser, Biologie und Meeresbiologie.
Spezialausbildung Richt- und Peilfunk, Aufklärung und Auswertung bei der Bundeswehr.
Studium der Biologie an der Universität Konstanz.
Im 5. Semester Isolation des ersten Riesenvirus aus dem Meer.
Diplom- und Doktorarbeit zu diesem Thema.
Internationale Forschung und Vortragstätigkeit.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Medizin.
Seit 2003 selbständige Verlagsarbeit und Herausgabe des Magazins Wissenschafftplus.

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