Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
The technical storage or access is strictly necessary for the legitimate purpose of enabling the use of a specific service explicitly requested by the subscriber or user, or for the sole purpose of carrying out the transmission of a communication over an electronic communications network.
The technical storage or access is necessary for the legitimate purpose of storing preferences that are not requested by the subscriber or user.
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes.
The technical storage or access that is used exclusively for anonymous statistical purposes. Without a subpoena, voluntary compliance on the part of your Internet Service Provider, or additional records from a third party, information stored or retrieved for this purpose alone cannot usually be used to identify you.
The technical storage or access is required to create user profiles to send advertising, or to track the user on a website or across several websites for similar marketing purposes.
“Der Mensch kann nicht nicht denken” warnte uns Paul Watzlawick, der COUÉ kannte. Dieser schreibt als ersten Satz in ein weltberühmtes kleines Buch über Autosuggestin: “Nicht der Wille ist der Antrieb unseres Handelns sondern die Vorstellungskraft.” Das ist der Schlüssel zum eigenen Einfluss, der Lebensschlüssel Autosuggestion.
Ich habe mir vor vielen Jahren schon gesagt: “Was hilft alles Wissen, wenn man nicht kann? Wissenschaft ohne KÖNNENschaft ist eine halbe Sache.” Seitdem gibt es KÖNNENSCHAFT.
Sie sagt: “Was du beherrschen willst, musst du beDIENEN lernen. Nicht die sinnlose Verausgabung unserer Kräfte löst unsere Lebensaufgaben sondern der achtsame, feine Umgang mit den feinen, alles durchdringenden Gaben unseres Geistes, die wir dafür bekommen haben. Problemlösung ist für mich als Ich-kann-Schule-Lehrer und Könnenschaftler ein einfacher Akt geistigen Dienens.
Wenn wir nur unsere Augen aufmachen und die uns verpasste Brille des Üblichen absetzen, wenn wir statt des angelernten wieder unseren eigenen Verstand gebrauchen, dann mag zwar alles am Anfang ein wenig ungewohnt sein und langsamer gehen, aber es geht endlich ORIGINAL und wir hören auf, als Kopien von uns selbst zu leben oder, besser gesdagt, dahinzuvegetieren.
Die Könnenschaft, seinen Geist zu verändern, ist noch viel interessanter als die Wissenschaft. Das ICH KANN in uns KANN nämlich immer – auch wenn wir es nicht beachten. Auch das Wissen – griech “idein” (davon die Idee) und lat. “videre” (davon die Vision) für “sehen” – dient dem KÖNNEN, denn es zeigt, uns was wir damit vermögen. Wir haben ja ein Vermögen, und wissen es gar nicht, weil wir nur das sehen, was man uns zu sehen erlaubt hat.
Wir alle KÖNNEN immer, auch wenn wir es nicht WISSEN. Da wäre es doch klug, das Wissen dazu zu nutzen, mehr über das eigene Können zu erfahren. Dazu braucht man nur ErFAHRungen damit machen.
Der Mensch denkt ununterbrochen, er treibt Autosuggestion vom ersten bis zum letzten Atemzug, sagt Coué. Da ist es doch klug, die QUALITÄT der eigenen Autosuggestion zu prüfen und ggf. zu seinen Gunsten zu verbessern. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe