Eine Bitte um Hilfe für Muriel Seebald

Verletzung der Menschenrechte in Österreich – Amnestie für Muriel Seebald

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir beobachten mit großer Sorge die Geschehnisse um die Familie Seebald in der Republik Österreich. Wir fragen uns, wie derartige Verletzungen der Menschenrechte in einem freiheitlichen Rechtsstaat möglich sein können.

Hier in Kürze die Sachlage:

  • Barbara Seebald wurde im Jahr 1990 positiv auf HIV getestet. Der Test erfolgte ohne ihr Wissen und gegen ihren Willen während eines Krankenhausaufenthaltes. Diese Vorgehen verstößt gegen das Gesetz und ist damit RECHTSWIDRIG und STRAFBAR.
  • Statt an „AIDS“ zu erkranken hat sie vier gesunde Kinder zur Welt gebracht.
  • Bei der letzten Schwangerschaft im Jahr 2008 fiel der HIV Test negativ aus, woraufhin sie sich für eine Hausgeburt entschieden hat. Muriel kam am 01.02.2009 als gesundes Mädchen zur Welt. Sie wurde drei Monate lang gestillt.
  • Das Jugendamt intervenierte und zwang die Mutter, das Kind sofort abzustillen und ihr antiretrovirale Mittel zu verabreichen.
  • Das Mädchen bekam eine Bronchitis und wurde entgegen dem Willen der Eltern und entgegen der Empfehlung der Hausärztin in die Grazer Kinderklinik eingeliefert.
  • Dort wurden viele Test durchgeführt, u.a. eine Lungenendoskopie, an der Muriel beinahe gestorben wäre.
  • Von den Klinikärzten wird behauptet, dass Muriel AIDS habe. Hierfür gibt es bis heute keinen Nachweis.
  • Barbara Seebald war insgesamt fünf Monate im Krankenhaus mit ihrer jüngsten Tochter.
  • Um die Versorgung der anderen Kinder sicher zu stellen, hat die Familie das Jugendamt um Hilfe gebeten. Die drei älteren Kinder kamen auf einen Pflegeplatz, nach Absprache für maximal drei Wochen.
  • Nach diesen drei Wochen hat man die Kinder nicht an die Eltern zurückgegeben.
  • Muriel wurde im Dezember 2009 wieder in das Krankenhaus zwangseingewiesen, obwohl sie in kontinuierlicher Betreuung der Hausärztin war und diese eine Einweisung nicht befürwortete.
  • Am 27.01.2010 wurde Muriel während die Mutter duschte von den Behörden in Zusammenarbeit mit der Polizei ohne gerichtlichen Beschluss entführt. Die Mutter wusste zwei Monate lang nicht, wo sich ihr Kind befindet. Muriel lebt seitdem im SOS Kinderdorf in Hinterbrühl und wird dort von wechselnden Bezugspersonen betreut. Die Mutter darf sie alle zwei Wochen für drei Stunden besuchen. Beim ersten Besuch hat das Mädchen die Mutter nicht wiedererkannt. Sie hat mittlerweile einen Entwicklungsrückstand von mehreren Monaten.
  • Der Vater ist aufgrund der extremen Stressbelastung und an der Hoffnungslosigkeit der Situation im Juni 2010 verstorben.
  • Die Mutter wurde zu einer Freiheitsstrafe von 10 Monaten verurteilt, weil sie das Kind angeblich mit HIV angesteckt hat.

Der Verurteilung von Frau Seebald basiert auf den Annahmen, dass

  1. das Humane Immundefizienz Virus wissenschaftlich nachgewiesen, d.h. gereinigt, isoliert und fotografiert wurde
  2. das HI Virus eine Schwächung des Immunsystems und damit die Krankheit AIDS verursacht
  3. die Tests, die zum Nachweis des HI Virus im menschlichen Blut entwickelt wurden, spezifisch sind und international einheitliche Standards erfüllen
  4. ein Übertragungsrisiko von Mutter auf Kind besteht und dieses durch die Vermeidung einer natürlichen Geburt, die Absenz des Stillens und die Gabe retroviraler Medikamente vermindert werden kann

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Ein genaues Studium der medizinischen Grundlagen fördert zutage, dass dies Annahmen und keine wissenschaftlichen Fakten sind.

Ulla Schmidt, die ehemalige deutsche Bundesgesundheitsministerin, antwortete auf die Frage nach dem wissenschaftlichen Beweis für die Existenz von HIV in ihrem Schreiben vom 05.01.2004:

„Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) – im internationalen wissenschaftlichen Konsens – als wissenschaftlich nachgewiesen.“

Gäbe es einen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz von HIV hätte Frau Schmidt statt des Wortes „gilt“ das Wort „ist“ benutzt.

Wissenschaft basiert auf Korrektheit, Überprüfbarkeit und Nachvollziehbarkeit. Ein Konsens ist aber keine überprüfbare Tatsache und darf auch nicht als solche behauptet werden.

Wissen wir doch alle, dass es in der Medizingeschichte viele Beispiele von Irrtümern gab, die nicht selten sogar schwerwiegende bis tödliche Folgen hatten. Erinnern wir uns: Noch bis Mitte des letzten Jahrhunderts glaubten alle Ärzte, dass eine positive Reaktion auf einen Wassermann Test bedeutet, dass eine Syphilis Infektion vorliegt, die man sofort mit wiederholten Injektionen Arsen (Salvarsan) behandelte.

Heute ist es allgemein anerkannt, dass dieser Test nicht spezifisch war und die Behandlung nicht nur nutzlos, sondern tödlich war. Nur wenige Dekaden später wurde ein Arzt, der Arsen injizierte, wegen schwerer Körperverletzung angeklagt.

Auf Basis eines wissenschaftlichen Konsenses ist der Aufbau einer akkuraten Wissenschaft unmöglich. Fakt ist, es gibt bis heute keinen Nachweis, dass dieses Humane Immundefizienz-Virus existiert. Auf Fotos, von denen gesagt wird, sie stellen ein isoliertes HI Virus dar, sieht man Eiweißpartikel und mehr nicht.

Ad 2.:

Selbst wenn man die Frage, ob das HI Virus wissenschaftlich nachgewiesen wurde oder nicht, außer Acht lässt, fehlt der Beweis, dass dieses Virus die Krankheit AIDS verursacht.

Unter dem Sammelbegriff AIDS fasst man insgesamt 30 verschiedene Krankheiten zusammen von Tuberkulose über Herpes bis Kaposi Sarkom.

Noch nie wurde in der Medizingeschichte ein singulärer Krankheitsverursacher entdeckt, der solch eine Vielzahl von unterschiedlichen Krankheiten verursachen kann. Auch ist es einzigartig, dass dieses Virus überproportional viele homosexuelle Männer und Schwarzafrikaner befällt.

Viele ranghafte WissenschaftlerInnen äußeren immer wieder Zweifel an der offiziellen HIV-Hypothese. Eine Liste von 2.733 WissenschafterInnen und AktivistInnen weltweit finden Sie hier:

https://www.rethinkingaids.com/

Es befinden sich Menschen mit hoher Reputation unter ihnen, so auch zwei Nobelpreisträger (Prof. Walter Gilbert und Dr. Karry Mullis) und der ehemalige Südafrikanische Präsident Thabo Mbeki.

Schon 1993 haben Eleni Papdopulos-Eleopulos und ihre Coautoren die These, dass ein positiver HIV Test eine HIV-Infektion bedeutet, widerlegt („Is a positive westernblot proof of HIV infection?“ in Bio/tchnology 11, 696-707).

Ad 3. :

„Der HIV-Test ist nicht standardisiert (…) die Testergebnisse verschiedener Labors können unterschiedlich sein. Das Testergebnis muss interpretiert werden, die Kriterien für diese Interpretation variieren nicht nur von Labor zu Labor, sondern von Monat zu Monat.“

schrieb das New England Journal of Medicine in der Nr. 317 (Seiten 238-241). Die Hersteller der HIV Test stellen unisono fest, dass ihre Tests nicht geeignet sind, HIV nachzuweisen. Hierzu ein Beispiel einer Packungsbeilage eines HIV-Antikörper-Tests der Firma Abbott:

„Es gibt gegenwärtig keinen anerkannten Standard für die Feststellung der An- oder Abwesenheit von HIV-1 Antikörpern in menschlichem Blut.“

Es werden bei einem HIV Test eine Anzahl von Antikörpern im Blut gemessen. Ob die gemessene Anzahl von Antikörpern als HIV positiv gewertet wird oder nicht, ist von Land zu Land unterschiedlich.

So ist in Australien die Messlatte am höchsten. Ein in den USA HIV positiv diagnostizierter Mensch kann durch eine Reise nach Australien seiner Diagnose entledigt werden.

Weiterhin ist die Definition für eine HIV Infektion in Afrika eine völlig andere als im Rest der Welt. Dort gilt man laut der Bangui-Definition als HIV infiziert, wenn man aus einer Liste von 14 Symptomen, die mit durchschnittlich 4,4 Punkten gewertet werden, insgesamt einen Punktestand von 12 erreicht.

Vielfach auch wird ein Viruslasttest zum Nachweis einer HIV Infektion herangezogen. Aber auch dieser Test ist nicht spezifisch und sämtliche Hersteller weisen in den Packungsbeilagen ausdrücklich daraufhin, dass diese Tests sich nicht als Diagnosegrundlage einer HIV Infektion eignen.

Roche Diagnostic Systems Inc., die Herstellerfirma des führenden Viruslasttests schreibt in der Anleitung:

„Der Amplicor HIV-1 Monitor Test ist nicht geeignet als Screening Test für HIV oder als diagnostischer Test zur Bestätigung einer HIV Infektion.“

Die Ärzte der Grazer Kinderklinik haben aber genau solch einen Viruslasttest herangezogen, um damit die HIV Infektion von Muriel Seebald zu beweisen.

Ad 4.:

Es gibt viele ExpertInnen, die vor der Giftigkeit der antiretroviralen Mittel warnen.

„Es gibt eine große Anzahl wissenschaftlicher Untersuchungen, die u.a. zeigen, dass dieses Präparat wegen seiner ausgesprochenen Giftigkeit die Gesundheit gefährdet.“

(Thabo Mbeki vor dem Parlament am 28.10.1999)

Auch der Erfinder von AZT persönlich, Prof. Richard Beltz, warnt und schreibt am 11.05.2000 an den Anwalt Anthony Brink:

„Sie haben völlig Recht, wenn sie vor der langfristigen therapeutischen Anwendung von AZT warnen oder vor einer Anwendung bei schwangeren Frauen wegen der bewiesenen Toxizität und Nebenwirkungen.“

Barbara Seebald musste ihrer dreimonatigen Tochter nach Intervention der Behörden drei antiretrovirale Mittel verabreichen: Viread, Epivir und Kaletra., dazu noch Dapsone, ein Mittel das gegen Lepra verschrieben wird, und diverse Antibiotika.

Es wird gesagt, dass das Mädchen lebenslang auf die antiretroviralen Medikamente angewiesen sein wird. Entsprechend der Angaben der Hersteller der Medikamente kann man einen eindeutigen Zusammenhang herstellen zwischen den Medikamenten und ihren Entwicklungsdefiziten. Die Hersteller der Medikamente zeigen sich diesbezüglich ehrlich.

In der Packungsbeilage von Viread ist unter „Andere mögliche Nebenwirkungen“ zu lesen: „Es können bei Ihnen auch Muskelschmerzen, eine Schwäche oder Erweichung der Knochen, eine Nierenentzündung etc. auftreten….“.

Das Mittel Epivir enthält den Wirkstoff Lamivudin, ein sogenannter Reverser Transkriptasehemmer. Diese „können bestimmte Organellen oder Körperzellen, die so genannten Mitochondrien, schädigen. Fehlfunktionen der Mitochondrien können zu Störungen der Blutbildung, Stoffwechselstörungen, erhöhtem Blutdruck, Veränderungen der Persönlichkeit und des Verhaltens sowie zu Krampfanfällen führen.“ (Packungsbeilage von Epivir).

Kaletra soll laut Beipackzettel nicht an Kinder unter 2 Jahren verabreicht werden, da „zur Sicherheit und Wirksamkeit nur begrenzte Erfahrungen vorliegen. Kaletra kann keine Heilung der HIV-Infektion oder von AIDS bewirken. Das Risiko einer Übertragung der HIV-Infektion wird durch Kaletra nicht verringert.“

An Muriel sind diese Nebenwirkungen deutlich zu sehen; das Kind war, bevor man es medikamentös behandelt hat, völlig normal entwickelt.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch ein Blick auf den ökonomischen Aspekt der Behandlung. Die jährlichen Behandlungskosten mit obigen antiretroviralen Mittel werden laut HIV Buch von Cristian Hoffmann wie folgt angegeben:

Kosten_AIDS_Therapie

Cui bono? Mit Sicherheit nutzen diese Medikamente nicht der kleinen Muriel, deren Bewegungsapparat beeinträchtigt ist; sie wirkt nach den Angaben der Mutter, die sie alle zwei Wochen für 3 Stunden besuchen darf, immer mehr wie eine Behinderte.

Anfang der Neunziger Jahre gab es in Minnesota insgesamt 13 Kinder unter 12 Jahren mit der Diagnose „HIV positiv“. Alle Kinder wurden medikamentös behandelt.

Eine Familie entdeckte zufällig im Internet die Warnungen vor der Giftigkeit der antiretroviralen Mittel. Weil ihr Kind im Alter von 2 ½ Jahren nicht mehr wuchs und extrem unter Beinschmerzen litt, entschieden sich die Eltern entgegen dem Rat der Ärzte, das Mittel sofort abzusetzen. Alle Symptome verschwanden innerhalb kurzer Zeit.

Lindsey Nagel ist heute eine strahlende 19- jährige junge Frau mit vielen Zukunftsplänen und von den 13 sogenannten „AIDS Babies“ aus Minnesota die einzige Überlebende.

Wir wissen alle, dass die Pharmaindustrie eine bedeutende Einflussgröße des weltweiten politischen Handelns darstellt. Dies konnte an der Schweinegrippe exemplarisch beobachtet werden. Aber es ist nie zu spät die Determinanten des eigenen Handelns und Entscheidens zu hinterfragen.

Bitte tun Sie dies anhand der oben dargelegten Fakten und Quellenangaben. Bitte veranlassen Sie, dass Muriel Seebald zu ihren 2. Geburtstag wieder bei ihrer Mutter und ihren drei Geschwistern sein kann.

Frau Natalie Wohlgemuth wird als Hausärztin gerne weiterhin die ärztliche Betreuung von Muriel Seebald und der ganzen Familie übernehmen. Mehrere Gutachter und Zeugen vor Gericht bestätigten, welch außergewöhnlich liebevolle Mutter Frau Seebald ist.

Wie wir alle wissen, ist eine stabile und liebevolle Mutter-Kind-Beziehung die wichtigste Voraussetzung für ein gesundes Seelenleben und damit auch für eine gesunde Gesellschaft.

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

24 Kommentare

  1. Vielleicht ist es angebracht Ihre Petition in
    http://www.petitiononlinie.de zu veröffentlichen, Da können sehr schnell einige hundert Unterschriften
    zusammen kommen, Das Anliegen müßte dann wohl etwas
    kürzer formuliert werden, da es sonst niemand liest
    (Ich selbst hasse die Götter in weiß und lasse mich
    nie behandeln)
    R. Lehmann

  2. Das ganze ist nicht nachvollziehbar,es bedarf dringender Weiterverbreitung, Veröffentlichung. Ich sehe es auch so das der gesamte Bericht in verkürzter Form geschrieben werden muß und sehr schnell verteilt.G. Körber

  3. Mir ist der Fall bekannt und daher kann ich mich nur den bisherigen Lesern anschließen.

    Man sollte jedes wichtige Anliegen und erst recht als Pedition so kurz und knapp abfassen, daß es auf eine DIN A 4 Seite paßt. Die Adressaten sind ohnehin schon leseunwillige – und bei einer solchen Länge lesen es nicht mal deren Angestellte.

    Falls gewünscht, kann ich dazu auch Vorschläge machen.

  4. Abgesehen von der hier angeführten Problematik, die ich als Laie natürlich nicht bestätigen oder überprüfen kann ist eines ganz sicher: Die Trennung des Kindes von seiner Mutter ist eine nie wieder gut zu machende Schädigung der Kinderseele.
    Klar gesagt wäre ein angeblich risikoreicheres Leben bei der Mutter wesentlich konstruktiver und entwicklingsfördernder als das Trauma der Trennung von geliebten Menschen.
    Ich war selbst ein Kind mit Spitalskarriere und weiß, wovon ich spreche.
    Daß man alles tun soll, um Gesundheit zu fördern, ist selbverständlich. Aber die Verabreichung solch schwer beeinträchtigender Medikamente ist EINDEUTIG FOLTER, weil die Folgen der Verabreichung das Leben des Kindes nachhaltig weit negativer beeinflußt als das ohne Medikamente der Fall wäre.
    Den Besserwissern der Medizin möcht ich noch sagen: Besser ein kurzes, glückliches Leben, als ein gequältes, künstlich verlängertes, dessen Behandlungsmethoden noch dazu derart umstritten zu sein scheinen wie in diesem Fall dokumentiert ist.
    Die betreffenden Behörden sind offenbar seelenlose Bürokraten.
    Schande über Menschen, die so gar keine Empathie haben, aber die Macht, so etwas zu veranlassen….

    Peter Traxler

  5. Es wird Zeit das diesen Menschen klar gemacht wird was sie tun, es gibt ein Recht auf Unversehrtheit des Körpers! Und einem Kind welches noch keine 2 Jahre ist ein Giftcoktail zu geben welches auf dem Beipackzettel sogar ausschließt es Kindern unter 2 Jahren zu geben ist ein VERBRECHEN und gehört vor den Europäischen Gerichtshof gebracht.
    Lassen sie diese Menschen endlich in Frieden und zerstören sie nicht weiter eine Familie!!!

  6. Ich hatte mich vor mehr als 10 Jahren mit HIV beschäftigt und weiß nur , daß es im „nomalen“ Praxisbetrieb in Krankenhäusern ein AIDS-Test nie den Virus nachweist, weil
    der viel zu klein ist. Es werden nur Reaktionen des körpereigenen Abwehrsystems mit einer Lösung im zentrifugierten Blut zu einem Farbumschlag bei 37°C 1 Std. veranlaßt und dieser optische 2. stufige Test gibt nur eine bestimmte Wahrscheinlichkeit an.

    Der Nachweis des HI-Virus wird erst dann vorgenommen, wenn die normalen AIDS-Tests unterschiedliche bzw. zweifelhafte Ergebnisse liefern und das ist nur in einem sehr teuren Verfahren unter einem Elektronenmikroskop möglich.
    Eine fotografische Abbildung, die eh kein Richter deuten kann, kann also nur über
    ein Elektronenmikroskop vorgenommen werden, alles andere ist Scharlatanerie.
    Nur ein auf HIV ausgebildeter Mikrobiologe kann hierzu eine Aussage treffen.

    Der illegale HIV-Test scheint in Österreich die Regel zu sein. Ich habe davon auch nur erfahren, weil ich den Arztbrief nicht dem Hausarzt übergeben hatte, sondern erst später nach Monaten versuchte, das in fremder Sprache (verfassungswidrig) abgefaßte Pampflet zu übersetzen und dabei das Test-Ergebnis lesen konnte.

    Das Prinzip Labortests ohne Zustimmung stammt aus der Nazizeit und wurde in den
    Konzentratiosnlagern angewendet.
    Die Amerikaner lassen jeden Visaantragsteller auf HIV vorher testen und lassen dies im Reisepaß, für den Inhaber so gut wie nicht feststellbar, vermerken.

  7. Liebe Mitmenschen,

    Seit es diese Petition gibt und Dr.Stefan Lanka ein Schreiben an die Behörden geschickt hat, wurde mir untersagt meine 3 anderen Kinder (Lukas 14J, Shima 7J, Faye 3J ) zu sehen. Sie werden nun in der selben Klinik untersucht, die Muriel und mich so lange festgehalten und gequält haben und die dann Anzeige gegen uns erstatteten. In dieser Klinik gibt es diese „Kinderschutzgruppe“, – die seit Jahren mit den Behörden aus Deutschlandsberg zusammenarbeiten.
    Als ich meine Kinder vor 2 Wochen holen wollte (lange habe ich dafür gekämpft, dass die Kinder am WE zu mir dürfen, dafür gibt es einen gerichtlichen Beschluss) wurde der Verdacht des sexuellen Missbrauchs gegen mich und meine Vertrauensperson ausgesprochen.
    Wer die Lügen des Systems durschaut hat, – weiss jetzt los ist.

  8. Dr. Stefan Am D – 88085 T: 07543 – 961 89 60
    LANKA Schwediwald 30 Langenargen F: 07543 – 961 89 61

    Dr.Stefan Lanka*Am Schwediwald 30*D-88085 Langenargen

    An die Bezirkshauptmannschaft
    Deutschlandsberg
    Kirchengasse 12
    A – 8530 Deutschlandsberg Langenargen, 1.2.2011

    ÖSTERREICH

    Das Schreiben „AIDS und die HIV-Infektion“ von Prof. Zenz an Sie
    vom 3.2.2010

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Erst jetzt wurde mir das Schreiben an Sie von Prof. Zenz vom 3.2.2010
    (in der Anlage) bekannt.

    Als Bürger und Wissenschaftler – ich habe als Erster die Existenz einer viralen Struktur aus dem Meer wissenschaftlich bewiesen und wissenschaftlich publiziert – bin ich gezwungen der Verbreitung von Unwahrheiten, die in Konsequenz strafbar in das Recht auf Leben, in das Recht auf körperliche Unversehrtheit und in andere Rechte eingreifen, entgegen zu treten.

    In Kenntnis um die Strafbarkeit einer falschen Versicherung an Eides Statt, versichere ich Ihnen, zur weiteren Verwendung auch vor Gericht,

    an Eides Statt,

    dass die im Schreiben vom 3.2.2010 von Prof. Zenz geäußerten Meinungen zu „HIV und AIDS“ faktisch nicht wahr, d.h. falsch sind.

    Alle seine Meinungen zu AIDS brechen in sich zusammen, da ein wissenschaftlicher und überprüfbarer Beweis der Existenz von „HIV“ nicht publiziert wurde.

    Prof. Zenz kann eine solche Publikation konkret nicht benennen!

    Die zentrale „Schwachstelle“ in der Argumentation von Prof. Zenz findet sich auf Seite 3, unten:

    Prof. Zenz behauptet: „Das HI-Virus wurde 1993 zum ersten Mal von Luc Montagnier beschrieben.“

    Diese Aussage ist falsch.

    Im Jahr 1983 (nicht 1993, aber das ist hier sicherlich ein Schreibfehler) publizierte das Forscherteam um Prof. Montagnier in

    Science 20 May 1983:
    Vol. 220 no. 4599 pp. 868-871
    DOI: 10.1126/science.6189183

    die Beobachtung, dass sich mit Material aus einem Lymphknoten im Labor ein Phänomen erzeugen ließ, von der er annahm, dass es sich dabei um ein Virus handeln könnte.

    Prof. Montagnier betonte mehrmals, dass er niemals dieses vermutete Virus isoliert hat (wodurch die Vermutung, es könnte sich um ein Virus handeln, wissenschaftlich nie bestätigt wurde). Mehrere Jahre wurde diese Publikation von der Fachöffentlichkeit nicht beachtet.

    Prof. Zenz ist nachweislich nicht in der Lage, konkret eine wissenschaftliche Publikation zu benennen, in der der wissenschaftliche Beweis veröffentlicht wurde, dass „HIV“ existiert, und zwar nicht nur in den Köpfen der Leute, sondern tatsächlich physisch existiert.

    Prof. Zenz behauptet auf Seite 3, unten, ebenfalls wider besseres Wissen:

    „Seither erfolgt die Diagnose einer HIV-Infektion entweder durch den Nachweis der Antikörper oder durch den Nachweis des Virus selber (PCR).“

    Die Beweise für die Wahrheitswidrigkeit dieser Behauptung:

    1.Mit den Beipackzetteln eines HIV-Testverfahrens, auch in dem Beipackzettel der Testverfahren mit denen Frau Barbara Seebald „positiv“ definiert wurde, haben sich die Hersteller dadurch abgesichert, indem darin klargestellt wurde, dass ein positives Testresultat kein Beweis für die Anwesenheit des HIV ist und umgekehrt.

    2.Das auch für Österreich maßgebliche Robert Koch-Institut (RKI) verbreitet bis heute, dass HIV nicht direkt nachgewiesen wurde. Ohne diesen Nachweis können Antikörpertests nicht geeicht worden sein und somit keine Aussagekraft haben, ebenso wenig wie das PCR-Verfahren, das selbst offiziell nicht ein ganzes Virus nachweist, sondern lediglich Sequenzen, die als Bestandteil des ganzen Virus behauptet werden, ohne dass jemals bewiesen wurde, dass diese Sequenzen tatsächlich von irgendeinem Virus oder gar von einem bestimmten Virus stammen.

    Im gleichen Satz auf Seite 3, unten, behauptet Prof. Zenz wider besseres Wissen, dass mit der Technik der PCR das Virus selbst nachgewiesen wird.

    Tatsächlich weiß Prof. Zenz, dass das Sequenzabgleichverfahren PCR, als HIV-Test angewendet, nur Sequenzen nachweist, die in jedem Menschen vorkommen. Das heißt, dass mit diesem sog. HIV-Nachweisverfahren theoretisch und praktisch jeder Mensch als positiv „getestet“ werden kann, d.h. wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen als „positiv“ definiert wird.

    Zwei Beweise hierfür:

    1.Jedes menschliche Blut, auch das aller Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg, das im HIV-PCR-Nachweisverfahren so verwendet wird, als ob darin die sog. Viruslast bestimmt wird, erscheint in diesem PCR-Verfahren als „positiv“.

    2.Am 17. April 1993 verbreitete die Bild-Zeitung auf der ersten Seite, oben, nachdem ich die Redaktion über die Vorbereitung der Versuche informierte, in Zusammenarbeit mit der Universität Konstanz und der „Sunday Times“ das Blut der Queen von England und anderer Prominenter mit dem HIV-PCR-Nachweis „positiv zu testen“, unter „Forscher-Sensation“ die Schlagzeile „Aids steckt in jedem“:

    „Hamburg – Eine medizinische Sensation geht um die Welt.“
    Der Hamburger Forscher Prof. Dr. Paul Racz hat Ungeheuerliches entdeckt und wissenschaftlich nachgewiesen: „Aids-Viren stecken in jedem von uns – von Geburt an!“

    Bild berichtete, dass Forscher in aller Welt über die Erkenntnisse des Prof. Racz informiert worden sind. Racz deutet das so, dass die in jedem Menschen steckenden angeblichen AIDS-Viren passiv und ungefährlich sind und sich überwiegend in den Lymphknoten und in der Milz verstecken, so lange sie nicht von einem Erreger, durch eine Übertragung von außen, geweckt werden.

    Prof. Zenz versucht den Glauben in der Öffentlichkeit an HIV dadurch zu stärken, indem er auf Seite 4, oben, die Qualität und Reproduzierbarkeit der HIV-Tests behauptet – ebenso nachweislich wider besseres Wissen.

    Als „Qualität und Reproduzierbarkeit“ der HIV-Testverfahren definiert Prof. Zenz wider besseres Wissen nur die Wiederholbarkeit der Testverfahren, nicht aber deren Gültigkeit (Aussagekraft).

    Ein Verfahren welches nur wiederholbar ist, darf nicht als HIV-Testverfahren ausgegeben werden, wenn es Mangels wissenschaftlichen Beweis für die Existenz von HIV nicht auf „HIV“ geeicht werden konnte, und somit keine Aussagekraft hat.

    Seine Behauptungen Seite 4, unten, dass

    „Die Beobachtung, dass die moderne antiretrovirale Behandlung die Sterblichkeit der HIV-infizierten Personen um mehr als 90% senkte, beweist, dass das HI-Virus der Verursacher von AIDS ist“

    beweist, dass er weiß, dass es die sog. AIDS-Medikamente sind, die töten.

    Der Beweis:

    Zunächst beweist die Existenz von Medikamenten, von denen beweislos behauptet wird, sie würden ein HI-Virus bekämpfen, dessen Existenz nie bewiesen wurde, nicht, dass das Virus existiert. Somit ist es auch absolut unwissenschaftlich, die Wirkung der Medikamente als den Beweis heranziehen zu wollen, dass HIV AIDS verursachen würde.

    Alleine die Tatsache, dass auf solch eine Argumentation zurückgegriffen wird, beweist das Wissen von Prof. Zenz, dass kein wissenschaftlicher und überprüfbarer Beweis dafür existiert, dass das, was AIDS genannt wird, durch ein HIV verursacht wird.

    Die Senkung der Sterblichkeit um 90% wurde dadurch erzielt, dass die Konzentration der Zytostatika mit der HIV-positiv-definierte Menschen behandelt wurden, auf ein Zehntel (1/10tel) gesenkt wurden und in der „modernen antiretroviralen Behandlung“ andere, weniger gefährliche Zytostatika als vor der „modernen Therapie“ (= ohne moderne Therapie) eingesetzt wurden.

    Wenn Menschen nur mit einem Zehntel der ursprünglichen Giftmenge behandelt werden, ist es logisch, dass sie langsamer sterben.

    Dieser logische und biologische Effekt wird dann als „Wir haben die Sterblichkeit gesenkt“ behauptet. Über die Sterblichkeit der Personen, die die Einnahme der Medikamente verweigern, wird von Seiten der Mediziner überhaupt keine überprüfbare Beweislage geschaffen.

    Für seinen Hinweis auf den Film „House of Numbers“ auf Seite 5, oben, bin ich Prof. Zenz gerade in Bezug auf die Zwangsbehandlung von Muriel Seebald mit HIV-Zytostatika dankbar.

    Auf http://www.youtube.com ist unter

    http://www.youtube.com/watch?v=WQoNW7lOnT4&feature=related

    ein Trailer mit den Aufnahmen des von Prof. Zenz auf Seite 3, unten, zitierten Prof. Montagnier zu finden.

    Der Nobelpreisträger 2008 für die angebliche Entdeckung des HIV sagt aus, dass mit guter Ernährung, sauberen Wasser und Vitaminen ein infizierter Mensch das HI-Virus wieder loswerden kann.

    Entsprechend der höchsten wissenschaftlichen Autorität bei HIV&AIDS, Prof. Montagnier, gibt es keinen Grund, gegen den Willen der Mutter, die HIV-positiv definiert wurde, ihr das Kind zu entziehen und mit HIV-Zytostatika zwangsweise zu behandeln.

    Als Bürger Europas fordere ich Sie auf, sofort die gebotenen Schritte zu unternehmen, das Kind Muriel wieder seiner Mutter zuzuführen, die Zwangsbehandlung mit potentiell tödlichen HIV-Medikamenten einzustellen und Prof. Zenz der Strafverfolgung zuzuführen.

    Gerne bin ich bereit, in Ihrem Auftrag auch ein ausführliches, fundiertes Gutachten zu schreiben.

    Mit freundlichem Gruß

    Dr. rer. nat., Dipl. Biol. Stefan T.J. Lanka

    Anlage:

    Schreiben „AIDS und die HIV-Infektion“ von Prof. Zenz vom 3.2.2010

  9. Ausschnitt aus dem Waschzettel des HIV-Tests:
    „Zur Zeit existiert kein anerkannter Standard zur Bestimmung der An- oder Abwesenheit von HIV-1- oder HIV-2-Antikörpern im menschlichen Blut.“

    Quelle: Kristian Pedersen, Aids=Lüge-Gruppe auf Facebook:
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=10150182222604992&set=o.135449346521843

    Falls also jemand als „HIV positiv“ getestet wird, dann bedeutet das, daß man entweder Antikörper hat oder daß man keine Antikörper hat.
    Nach dem Glaubensbekenntnis der Aids-Priester hat man Aids, wenn man HIV hat oder kein HIV hat.
    Aids ist eine beliebige Ansammlung herkömmlicher Krankheiten, hierzulande vom Schnupfen bis zur Lungenentzündung.
    In Afrika wird auch schon Hunger, eine bakterielle Infektion oder auch ein Wasserbauch als Aids „diagnostiziert“, weshalb sich die Aids-Statistik umgekehrt zur deutschen Arbeitslosigkeits-Statistik verhält.

    An den herkömmlichen Krankheiten kann man kaum noch etwas verdienen, vor allem, wenn die bisherigen Patente abgelaufen sind.
    Aber für jeden künstlich zur Aidsreligion Umgetauften gibt es massig Forschungsgelder – und was erst das Rattengift AZT kostet, mit denen ansonsten völlig gesunde Menschen zu unheilbar Kranken umgeschwindelt werden, die den Priestern der Wissenschaft dankbar dafür sein MÜSSEN (in Form von Anbetung, Teilnahme an allen „Gottesdiensten“ und Zahlung der Ablaßforderungen), auf daß sie schön langsam geschächtet werden.

    Die Methode ist keineswegs neu. Schon Altmeister Goethe hatte sich gewundert, daß die Pest überall dort auftrat, wo die Pestärzte herumfuhren und den verängstigten Menschen ihr Gift (Latwerge) verabreichten. Goethe empörte sich, daß man diese frechen Mörder nicht bestraft, sondern sogar noch lobt, und hinterließ seine Entdeckung, daß die Wunder der Schulmedizin auf Lug und Trug beruhten, der Nachwelt in einem Absatz in Faust, Teil 1:

    „Hier war die Arzenei, die Patienten starben,
    Und niemand fragte: wer genas?
    So haben wir mit höllischen Latwergen (die „Pest-Medizin“)
    In diesen Tälern, diesen Bergen
    Weit schlimmer als die Pest getobt.
    Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben:
    Sie welkten hin, ich muß erleben,
    Daß man die frechen Mörder lobt.“

    Heute ist es so, daß Aids-Protestanten, die nicht an die Götter der Aids-Religion glauben wollen und die der Vernunft entsprechende Sachbeweise einfordern (die seit 1983 nicht vorgelegt werden können, ebenso wie bei der sog. Vogelgrippe und sog. Schweingrippe), von den demokratischen Rechtsstaaten in Deutschland und Österreich verfolgt werden, wenn sie ihrem Unglauben nicht abschwören. Staatsbeamte entführen ohne gesetzliche Grundlage auch schon mal das eigene Kind, wenn man mal kurz auf der Toilette ist, und kriminelle Jugendämter entziehen wegen Aids-Ungläubigkeit schon mal das Sorgerecht ohne Rechtsgrundlage, und kriminelle Richter schmettern Klagen gegen diese Willkür ebenfalls ohne Rechtsgrundlage ab.

    Wer sich der neuen Religion nicht beugt, ist praktisch vogelfrei, eine wirksame Rechtsbeschwerde ist nicht möglich.

  10. Wo bleiben da unser Menschenrechte/Meinungsfreiheit
    kann man nicht selbst entscheiden was gut für einen ist. und auch für die Kinder?!
    Ich dachte wir leben in einem FREIEN Land!!!!

  11. pipilino
    „Ich dachte wir leben in einem FREIEN Land!!!!“
    ______________________

    Ja, das „dachte“ ich auch lange Zeit. Wenn einem dieses tolle Märchen von klein auf eingetrichtert wird, dann glaubt man daran – man hört und kennt ja meist nichts anderes.
    Bis man dann durch einen gewissen Umstand, z.B.: 911 etc. eines Tages aus seinem Massenmediendämmerschlaf aufschreckt.
    Was im TV an „Fakten und Wahrheiten“ verbreitet werden ist mehr als hinterfragungswürdig.

    So schaut´s mittlerweile aus – Das Internet ist die Chance diese Mauern des „Schweigens und Vertuschens“ auf der Müllhalde der Geschichte zu entsorgen.

    Medienmonopole – die größte Gefahr für uns und die Zukunft unserer (Enkel-)Kinder – Deshalb: Kritisch sein – sich informieren und vernetzen.

    Ein paar Webseiten für die Suche nach den Wahrheiten hinter der superfeinen „Verar…e durch unsere“ Massenmedien:

    http://www.gentechnikverbot.at/

    http://www.bioniere.org/

    http://www.die-friedenskrieger.de/

    http://www.editor.zeitgeist-online.de/2010/12/18/die-pressefreiheit-eine-vom-aussterben-bedrohte-art/

    http://www.wahrheiten.org/blog/

    http://www.wahrheitsbewegung.net/

    http://www.medizin-unwahrheiten.de/

    http://www.initiative.cc/

    http://www.krisendoku.de/

    http://www.wissensmanufaktur.net/

    http://www.anti-zensur.info/

    http://www.denkmalfilm.de/

    http://www.kannnichtsein.com/

    http://therealstories.wordpress.com/geld/

    http://www.geldsystem.de/die-problematik-des-zinssystems

    http://www.schmerzhafte-wahrheit.de/

    http://mutzurwahrheit.wordpress.com/category/finanzsystem/

    http://www.the-insider.tv/

    http://rette-sich-wer-kann.com/lebendig-gesund/bernd-senf-zu-schauberger-reich-und-gesell/

    http://www.alpenparlament.tv/

    http://www.streik.tv/

    http://www.demokratie-ist-wichtig.de/

    http://nuoviso.tv/

    http://www.videogold.de/

    Mit lieben Grüßen

    freigeist

    P.S.
    Alles wird gut ! Mit vollkommen unwissenden und verängstigten Menschen kann „man“ tun was „man“ gerade will – die Masse wird für jeden „Strohhalm“ dankbar sein, den man ihr reicht.

    Deshalb: Nichts „glauben“ – sondern selbst nachprüfen – das Internet macht es Ihnen „noch“ so einfach !!

    Sich aktiv-alternativ informieren – Sich aktiv vernetzen – Sich aktiv mit Gleichgesinnten zusammentun – Und sich von „den Entwicklungen“ nicht verängstigen lassen.
    Dies wird in Zukunft von immer größerer Bedeutung werden.

    :heart:

  12. Mir bleibt die Spucke weg. Wo leben wir denn? Ist das ein Märchen aus Ostasien oder den Fidschi-Inseln?
    Frau Seebald, bitten halten Die durch. Ich bete um viel Kraft für Sie und alle Mitbetroffenen.

  13. Wir sind sehr betroffen von Ihrem Schicksal.
    :dizzy:
    In welchem Jahrhundert leben wir (noch) ?
    Es wird hoffentlich bald alles ans Licht kommen, wir wünschen Ihnen viel Kraft.
    Sie sind sehr mutig und das möge auch andere Betroffene unterstützen für ihre Sache aufzustehen.

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