Die FSME Zecken-Impfung – Gefährlicher als die Zecken selbst?

„Zecken kennen keine Grenzen“ – „FSME kann jeden treffen“ – „Gefahr droht, wenn die Impfung vergessen wird!“

Alle Jahre wieder, vor Beginn der Sommerzeit, geht sie immer wieder aufs Neue um: Die Angst vor Zecken. Die Pharmaindustrie investiert beachtliche Summen für die Bewerbung ihrer FSME-Impfstoffe und die „Zecken-Gefahr“ wird immer wieder aufs Neue mit allen wirksamen Werbemitteln betont.

Wie gefährlich sind Zecken wirklich? Welche Folgen hat eine Infektion mit FSME? Kann die Impfung mich schützen –  und wie verhält es sich mit dem Risiko-Nutzen-Faktor der Impfung? Dieser Beitrag soll versuchen diese Fragen zu klären.

Dieser Beitrag ist Teil einer dreiteiligen Artikelserie:

Nachfolgend Teil 2:

Die FSME – Frühsommer-Meningoenzephalitis

Die Schulmedizin definiert die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) als eine durch ein FSME-Virus ausgelöste Infektionserkrankung. Überträger von FSME-Viren können laut Schulmedizin Zecken sein. Die meisten FSME-Erkrankungen ereignen sich in den Monaten Mai bis September.

Der mögliche Verlauf einer FSME-Erkrankung

Die meisten Betroffenen (70-90%) verspüren durch eine Infektion mit FSME keinerlei Symptome. Die Infektion bleibt ohne Folgen.

Bei etwa 10-30% der Infizierten kommt es nach einer Inkubationszeit von 3-28 Tagen zu grippeähnlichen Symptomen und Fieber, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Mattigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, manchmal auch Magendarmbeschwerden. Gewöhnlich klingen diese grippeähnlichen Beschwerden nach 2-7 Tagen wieder ab. Damit haben 95-97% der Erkrankten die FSME überstanden und eine lebenslange Immunität erlangt.

Nach 4-10 Tagen kommt es bei etwa 3-5% der Erkrankten zu einem zweiten Schub. Es treten erneut grippeähnliche Beschwerden mit stärkeren Kopfschmerzen auf. Vor allem bei älteren Menschen können Symptome einer Hirnhautentzündung (Meningitis) hinzukommen, wie Schläfrigkeit mit Bewusstseinsstörungen, Lähmungen der Extremitäten, v.a. im Schulterbereich, Schluckstörungen, ebenso eine Beeinträchtigung der Sehmuskulatur.

Mögliche Entzündung der verschiedenen Teilen des Gehirns (bei 3-5% dieser Betroffenen):

  • 56% erkranken an einer Hirnhautentzündung (Meningitis)
  • 34% erleiden zusätzlich eine Entzündung des Gehirns (Meningoenzephalitis)
  • 5% leiden zusätzlich an einer Hirnstammentzündung (Meningoenzephalomyelitis)

Die Schwere der FSME-Erkrankung hängt nachweislich vom Alter ab. D.h. je älter ein Erkrankter ist, desto höher ist das „Komplikationsrisiko“.
Kinder unter 6 Lebensjahren sind zu etwa 6% betroffen. 12-15% der Erkrankten sind unter 14 Jahren. Meist erkranken 40-60-Jährige an FSME.

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Das Risiko von neurologischen Folgeschäden liegt bei etwa 1:80.000. Die Sterblichkeit (Letalität) liegt bei unter einem Prozent. Dabei handelt es sich meist um alte Menschen mit über 70 Jahren.

Gerade bei Kindern und Jugendlichen, die gewöhnlich ein starkes Immunsystem besitzen, sind neurologische Schäden eine absolute Rarität.

Eine wichtige Rolle bei der Erkrankung spielt die richtige Behandlung des Fiebers, welches die FSME in der Regel begleitet. Der leichtfertige Gebrauch von Schmerz- und fiebersenkenden Mitteln führt normalerweise zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes und kann die Gefahr einer Hirnhautentzündung erhöhen!

Wie hoch ist das Risiko an einer FSME zu erkranken?

Laut Behörden sind nur sehr wenige Zecken mit FSME infiziert. Im südlichen Deutschland wird davon ausgegangen, dass nur jede 20.000ste Zecke einen FSME-Erreger in sich trägt. In sogenannten Risikogebieten sind es nach Angaben des Robert-Koch-Institutes (RKI) 0,1 bis 5 Prozent (je nach Gebiet und Statistik). Die Zahlen der letzten Jahre sprechen von 0,2 bis 0,8 Prozent infizierter Zecken in Risikogebieten.

Das Risiko, nach dem Stich einer infizierten(!) FSME-Zecke schwer zu erkranken, ist äußerst gering. Bei 70 bis 90 Prozent der infizierten Personen passiert gar nichts. Es findet keine Ansteckung statt. Etwa 10 bis 30 Prozent der Infizierten bekommen grippeähnliche Symptome. Bei nur etwa 3 bis 5 Prozent der Infizierten – mit einem schwachen Immunsystem – kommt es zu Komplikationen im Nervensystem (ggf. Entzündung von Hirn und Hirnhaut, siehe oben).

Laut Robert-Koch-Institut liegt die Zahl der FSME-Fälle in Deutschland ziemlich konstant bei etwa 300 pro Jahr, darunter ein(!) FSME-Todesfall.

Sogenannte Risikogebiete

Vor dem Jahre 2007 wurden durch das Robert-Koch-Institut (RKI) solche Orte als „Risikogebiete“ definiert, in denen zwischen den Jahren 1986 bis 2005 „innerhalb eines Jahres mindestens zwei oder innerhalb einer 5-Jahresperiode mindestens 5 FSME-Erkrankungen übermittelt wurden, die im Zusammenhang mit einer Zeckenexposition in dem betreffenden Kreis stehen“.

2007 wurde eine Definitionsänderung vorgenommen, wodurch viele Orte zu neuen Hochrisikogebieten erklärt wurden, die es zuvor nicht waren. Es wurden einfach mal alle Nachbarkreise der Risikogebiete mit in die Bewertung hineingenommen, da Zecken schließlich keine Grenzen kennen würden. Auch wurde die Zeitspanne der zurückliegenden Erkrankungsfälle verlängert. 2006 waren es noch 96 Risikogebiete, nach der Neudefinition waren es plötzlich 129. 2017 wurden insgesamt 146 Kreise als FSME-Risikogebiete ausgewiesen. (Siehe Karte vom RKI, Stand April 20107, PDF-Dokument)

Man bedenke: „Zufällig“ müssen seit 2007 alle von der STIKO (Ständige Impfkommission am RKI) empfohlenen Impfstoffe von den Krankenkassen bezahlt werden. Eine profitable Angelegenheit für die FSME-Impfstoff-Hersteller, wenn die Risikogebiete auf einmal ausgeweitet werden und die FSME-Impfung für alle empfohlen wird.

Sind Zecken wirklich für FSME verantwortlich?

Die Diagnose FSME bedeutet nur, dass es sich hier um eine Entzündung von Hirnhaut und Gehirn handelt, die im Frühjahr und im Sommer auftritt. Eine FSME kann durch einen Sonnenstich ausgelöst werden. Andere mögliche Ursachen für eine Gehirn(haut)entzündung können auch eine Pestizid- oder Medikamentenvergiftung oder eine falsche unterdrückende Behandlung (z.B. durch Schmerz- und Fiebersenkende Mittel) sein. Eine mögliche Ursache kann auch eine FSME-Impfung sein!

Bei einem Verdacht auf FSME und einem ersten positiven Labor-Test wird automatisch ein Zeckenstich dafür verantwortlich gemacht und andere Faktoren werden außer Acht gelassen.

Dass Zecken auch erst seit der Entwicklung eines FSME-Impfstoffes für FSME verantwortlich gemacht werden, kann zum Nachdenken anregen …

Die FSME-Zeckenschutz-Impfung

Die Impfung gegen FSME ist ein hervorragendes Geschäft für Pharmafirmen, Ärzte und Apotheker. Dank Dauerkampagnen, mit der die Angst vor Zecken geschürt werden soll, versiegt der Kundenstrom nicht. Doch wie steht es um die Risiken dieser Impfung? Für eine Impf-Entscheidung ist es ratsam, sich nicht von Angst leiten zu lassen, sondern erstmal die Fakten zur FSME-Impfung genauer unter die Lupe zu nehmen.

Die Geschichte der Zecken-Impfung

Der erste FSME-Impfstoff „FSME-Immun“ wurde 1973 von Prof. Christian Kunz vom Institut für Virologie der Universität Wien entwickelt. Auch die dazugehörenden FSME-Virentests wurden in diesem Institut entwickelt. 1976 gründete Prof. Kunz die Firma Immuno AG, brachte damit seinen Impfstoff auf den Markt und ließ ihn industriell herstellen.

Zuerst wurden nur Forstarbeiter geimpft, die regelmäßig mit Zecken in Berührung kamen. Dieser Markt war für das Unternehmen auf längere Sicht zu klein und so sollte die Impfempfehlung pauschal auf alle Menschen ausgeweitet werden. So gelang es Kunz 1981 Vertreter des Gesundheitsministeriums davon überzeugen, eine Impfkampagne zu starten und dieses Marketing von der öffentlichen Hand finanzieren zu lassen. Bis in die neunziger Jahre hinein wurden diese Impfkampagnen vom Steuerzahler finanziert, ohne dass jemals aussagekräftige Studien von der Firma Immuno vorgelegt werden konnten, was die Relevanz und den Nutzen der Zeckenschutzimpfung betrifft.

Das Arzneitelegramm bewertete diese einzigartige Situation schon 1991 sehr kritisch:

„Wie sich der Erfinder des FSME-Impfstoffes selber kontrolliert: Der Leiter des Wiener Institutes für Virologie bezieht als Erfinder des Impfstoffes FSME-Immun nicht nur Tantiemen von der österreichischen Pharmafirma Immuno. Er kontrolliert auch im eigenen Institut die Nebenwirkungen. Der Interessenskonflikt Lizenzgeber und Kontrolleur in Personalunion wird noch weiter verschärft, indem dieselbe Person auch im obersten Sanitätsrat das Gesundheitsministerium in Impffragen berät.“

Ende der neunziger Jahre wurde die öffentliche Finanzierung beendet und der US-amerikanische Pharmakonzern Baxter International übernahm die Firma Immuno. (2015 hat Baxter seine Impfstoffsparte an Pfizer verkauft)

Der FSME-Impfstoff – Inhaltsstoffe

Auf dem Markt befinden sich 30 verschiedene FSME-Impfstoffe von verschiedenen Zulassungsinhabern (siehe Liste FSME-Impfstoffe PEI), unter folgenden Bezeichnungen:

  • Encepur für Erwachsene / für Kinder
  • FSME Immun für Erwachsene / für Kinder

Die Impfstoffe bestehen aus inaktiven Frühsommer-Meningoenzephalitis-Viren, die auf befruchteten Hühnereiern vermehrt und schließlich mit Formaldehyd abgetötet (inaktiviert) werden. Als Wirkverstärker (Adjuvans) wird den Impfstoffen Aluminiumhydroxid zugegeben, mit der Absicht die Immunantwort (Bildung von Antikörpern) auf das Antigen (abgetötetes Virus) zu verstärken.

Bestandteile der Impfstoffe:
  • 1 Impfdosis (0,5 ml Suspension) enthält 0,75-2,75 Mikrogramm (μg) FSME Virusantigen (abgetötetes FSME-Virus)
  • hergestellt in primaren Hühnerfibroblasten-Zellkulturen
  • 0,3-1,0 mg Aluminiumhydroxid als Adjuvans (Verstärkerstoff)
  • 0,5 mg Humanalbumin als Stabilisator (menschliches Plasmaprotein)
  • sowie ≤ 0,005 mg Formaldehyd und Protaminsulfat
  • Antibiotika: Chlortetracyclin, Gentamycin, Neomycin
  • Weitere Bestandteile: Trometamol, Di-Natriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Kaliumdihydrogenphosphat, Sucrose, Natriumchlorid und Wasser für Injektionszwecke, Rückstände von Eiern und Hühnerproteinen
  • bis 1999 enthielten die Impfstoffe zur Konservierung 0,05 mg Thiomersal (organische Quecksilberverbindung)

Die Nebenwirkungen der FSME-Impfung

Die Beipackzettel der Impfstoffe und die Datenbank der Zulassungsbehörde geben eine vage Auskunft, welche (z.T. schwerwiegende) Folgen eine FSME-Impfung haben kann. Es ist bekannt, dass es bei der Meldung von Impfschadensfällen eine gewaltige Dunkelziffer von Nichtmeldungen gibt. Nicht alle Impfschäden werden gemeldet und nur wenige werden als solche überhaupt anerkannt. Es könnte ja dem Geschäft schaden … und kein Arzt möchte etwas mit einem Impfschaden zu tun haben, den er bewirkt haben könnte.

Da es keine unabhängigen und systematischen Untersuchungen von Impfschäden gibt, kann niemand wissen wie häufig diese Nebenwirkungen auftreten. Eine Betrachtung der wenigen vorhandenen Daten, kann allerdings schon sehr aufschlussreich sein und bei der Entscheidung helfen, ob man sich gegen FSME impfen lassen möchte oder nicht.

Welche Folgen kann eine FSME-Impfung haben?
Fieber über 38 °C, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, grippeähnliche Beschwerden, Übelkeit, etc. sind häufige Nebenwirkungen, die nach einer FSME-Impfung auftreten können. Bekannte schwerwiegende Nebenwirkungen sind neurologische Komplikationen am zentralen und peripheren Nervensystem: wie Lähmungen, Guillain-Barré-Syndrom, Multiple Sklerose, Neuritis, Meningitis, Enzephalitis, Rückenmarksentzündung, Augenmuskellähmung, Depressionen.

Seit dem Jahre 2001 wurden 4.300 Fälle von Nebenwirkungen gemeldet, bei der die FSME-Impfung beteiligt war. Darunter über 70 Fälle von bleibenden Schaden, 15 Todesfälle, 130 Enzephalitis-Fälle, 70 Guillain-Barré-Syndrom,  35 Multiple Sklerose, 40 Epilepsie,  70 Meningitis und 100 Meningismus. (Stand 02/2018)

Beipackzettel Encepur

  • Sehr häufige Nebenwirkungen (Risiko mehr als 1:10):
    Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schmerzen an der Injektionsstelle, Unwohlsein
  • Häufige Nebenwirkungen (Risiko 1:10):
    Übelkeit, Gelenkschmerzen (Arthralgie), Rötung der Haut und Schwellung an der Injektionsstelle, Fieber (höher als 38°C), Grippeähnliche Beschwerden (Schwitzen, Schüttelfrost)
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (1:100):
    Erbrechen
  • Seltene Nebenwirkungen (1:1.000):
    Muskel- und Gelenkschmerzen im Nackenbereich, die auf Meningismus (Reizung der Hirnhäute [Meningen], wie sie auch bei einer Meningitis [Entzündung der Hirnhäute] auftritt) hindeuten können.
  • Schwere allergische Reaktionen (Häufigkeit nicht abschätzbar):
    Hautausschlag der den gesamten Körper betreffen kann, Schwellung (vor allem an Kopf und Hals, einschließlich des Gesichts, der Lippen, Zunge und des Rachens oder jedes anderen Körperteils), Krankhafte Atemgeräusche (Stridor, ein scharfer, pfeifender Ton beim Atmen, der durch blockierte bzw. geschwollene Atemwege verursacht wird), Atemlosigkeit, Atembeschwerden, Verengung der Atemwege (Bronchospasmus), Blutdruckabfall
  • Weitere Nebenwirkungen (Häufigkeit nicht abschätzbar):
    Kreislaufreaktionen (möglicherweise einhergehend Sehstörungen), Niedrige Blutplättchenzahl, Geschwollene Lymphknoten (Drüsen am Hals, in der Achselhöhle oder in der Leistengegend), Missempfindungen (Taubheit, Kribbeln), Schwindel, Benommenheit (Präsynkope), Ohnmacht (Synkope), Durchfall, Knötchen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Schwäche, Neurologische Beschwerden (wie beeinträchtigte Beweglichkeit des Gesichts und der Augen)

Beipackzettel FSME Immung

  • Sehr häufige Nebenwirkungen (Risiko mehr als 1:10):
    Reaktionen an der Injektionsstelle: z. B. Schmerzen
  • Häufige Nebenwirkungen (Risiko 1:10 bis 1:100):
    Kopfschmerzen, Übelkeit, Myalgie, Arthralgie, Müdigkeit, Krankheitsgefühl
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (1:100 bis 1:1.000):
    Lymphadenopathie, Schläfrigkeit, Erbrechen, Fieber, Blutungen an der Injektionsstelle
  • Seltene Nebenwirkungen (1:1.000 bis 1:10.000):
    Überempfindlichkeit, Schwindel, Durchfall, Bauchschmerzen, Reaktionen an der Injektionsstelle (wie: Rötung, Verhärtung, Schwellung, Juckreiz, Missempfindungen, Wärmegefühl), Herpes zoster (Gürtelrose), Auftreten oder Verschlimmerung von Autoimmunerkrankungen (z. B. Multipler Sklerose), anaphylaktische Reaktion, Demyelinisierende Erkrankungen (akute disseminierte Enzephalomyelitis, Guillain-Barré-Syndrom, Entzündung des Rückenmarks, Myelitis transversa), Enzephalitis, Krämpfe, aseptische Meningitis, Meningismus, Störungen der Sinnesempfindungen und Bewegungsstörung (Gesichtslähmung, Lähmung/Parese, Neuritis, Dysästhesie, Hypästhesie, Parästhesie), Neuralgie, Sehnerventzündung, Sehverschlechterungen, Lichtscheu, Augenschmerzen, Tinnitus, Herzrasen, Atemnot, Nesselsucht, Hautausschlag (erythematös, makulo-papulös), Juckreiz, Dermatitis, Erythem, Hyperhidrosis, Rückenschmerzen, Gelenkschwellung, Nackenschmerzen, muskuloskelettale Steifigkeit (einschließlich Nackensteifheit), Schmerzen in den Extremitäten, Gangstörung, Schüttelfrost, grippeähnliche Symptome, Asthenie, Ödeme, Bewegungseinschränkung eines Gelenkes an der Injektionsstelle wie Gelenkschmerz, Knötchen und Entzündung

Risiko-Nutzen-Faktor

Neurologische Schäden sind bei einer natürlichen Infektion mit FSME eine Rarität. In fast allen Fällen heilt die FSME ohne Folgen ab und es bleibt eine lebenslange Immunität. Das Risiko bleibender Folgeschäden liegt hier bei etwa 1:80.000. Das Risiko von Nervenschäden unterschiedlichsten Schweregrates durch die Impfung liegt dagegen bei mindestens 1:32.000. Durch die Impfung werden genau die Schäden verursacht, gegen die sie eigentlich schützen soll.

Fazit des arznei-telegramms:

 „Einem Risiko bleibender Schäden von etwa 1:78.000 durch Erkrankung nach Zeckenbiss in „Endemiegebieten” steht nach unseren Daten – ohne Berücksichtigung der erheblichen Dunkelziffer – ein Risiko von Impffolgen unterschiedlichen Schweregrades von mindestens 1:32.000 gegenüber.“

Die Impfung ist damit mehr als doppelt so gefährlich als eine Infektion durch Zeckenstich!

Neurologische Folgeschäden nach FSME-Impfung 1:32.000
Neurologische Folgeschäden nach der natürlichen Infektion mit FSME 1:80.000

So ist also auch aus schulmedizinischer Sicht das Risiko einer Impfung nicht zu rechtfertigen! Die Impfung kann genau solche Schäden verursachen, vor denen uns Angst gemacht wird. Die Tatsache, dass eine FSME-Impfung alle 3 bis 5 Jahre aufgefrischt werden soll, lässt das Risiko, einen Schaden zu erleiden, unweigerlich steigen.

Man bedenke außerdem, dass es eine Dunkelziffer in unbekannter Höhe gibt und nur ein Bruchteil der Impfschäden gemeldet werden.

Die Werbekampagnen der Impfstoffhersteller

Die Pharmaindustrie investiert viel Geld in das Marketing ihrer FSME-Impfkampagnen. Werbeagenturen werden damit beauftragt, maximal effektives Werbematerial für die Impfung unter die Menschen zu bringen.

Mit wirksamen Farben, schockierenden Aussagen und Schreckensbildern von „Monsterzeckensoll möglichst viel Angst erzeugt werden. Abbildungen von großen furchteinflößenden Zecken, die Jagd auf Kinder machen, zieht bei Eltern immer gut.

Die Impfwerbung finden wir anhand von ausgelegten Broschüren in den Wartezimmern der Ärzte und in Apotheken, auf großen Werbetafeln in den Straßen, in Zeitschriften und Zeitungen und natürlich im Internet auf neutral erscheinenden Infoseiten. Bei diesen Webseiten handelt es sich meist um getarnte Pharmaseiten. Wirft man einen Blick ins Impressum oder recherchiert den Domaininhaber, stößt man auf die Firmen Baxter, Novartis, Pfizer und Co.

Mit ihrem Werbematerial will die Pharmaindustrie möglichst viel Angst vor Zecken schüren. Darüber wie hoch die Gefahr durch Zecken tatsächlich ist oder wie harmlos die FSME in der Regel verläuft, wird freilich nicht aufgeklärt. Im Gegenteil: die Gefahr wird dramatisch hochgespielt. Risiken und Nebenwirkungen durch die Impfung werden weitestgehend verschwiegen. Mit Aussagen wie „Lass Dich impfen, dann können die Zecken ruhig kommen“ wird außerdem ein falscher Schutz suggeriert, denn die vielfach größere Gefahr von Borreliose bleibt ohnehin bestehen.

Typische Werbesätze:

  • „FSME kann jeden treffen“
  • „Nur die vorbeugende Impfung schützt!“
  • „Zecken kennen keine Grenzen“
  • „Jeder Einzelne, der sich nicht gegen FSME schützt, geht ein großes Gesundheitsrisiko ein“
  • „Ohne Risiko in die Natur – die Impfung schützt Jung und Alt“
  • „Jährlich werden neue Infektionsorte registriert, da sich das FSME-Virus ständig verbreitet“
  • „Gefahr droht, wenn die Impfung vergessen wird“
  • „Nur die rechtzeitige Impfung schützt. Zahlreiche Erkrankungsfälle wären damit zu verhindern gewesen!“
  • „Eine FSME-Erkrankung verläuft oft schwer und hinterlässt häufig bleibende gesundheitliche Schäden.“
  • „Die FSME-Erkrankung kann nur durch die rechtzeitige Auffrischungsimpfung verhindert werden“

Die Werbung ist klar manipulativ und soll Angst erzeugen. Wie falsch und fahrlässig solche Aussagen sind, wird anhand der zahlreichen Impfschäden deutlich. Tatsächlich ist die Impfung weitaus gefährlicher als die FSME durch Zecken und es wird so viel Panik um die äußerst seltene FSME (Hirnhautentzündung) geschürt, dass die Borreliose schon fast in Vergessenheit gerät.

Dr. Friedrich Graf – Zeckenimpfung – Impfen macht krank

Aussagen aus dem Vortrag:

  • Die häufigere Problematik die wir haben ist nicht die FSME, sondern die Borreliose
  • Die Borreliose ist bei Ungeimpften (Menschen mit gutem Immunsystem) kein bedeutendes Problem. Sie entwickeln extrem selten mehr als nur den Hautausschlag (Wanderröte)
  • Die „FSME-Geschichte“ ist eine Sommergrippe. Gründe, dass mehr passieren kann als nur die Sommergrippe: Beschädigung der Blut-Hirn-Schranke, Aluminiumtoxikologie (Anm.: durch Impfungen!), …
  • Wer auf Impfungen verzichtet, hat erhebliche höhere Möglichkeiten diesen nicht akzeptablen Komplikationen (Entzündung von Hirnhaut und Gehirn) aus dem Wege zu gehen
  • Wir müssen mit Zecken leben lernen. Die FSME-Impfung ist ein ärgerliches Problem: Es ist eine sehr unangenehme Impfung, die schlechter vertragen wird und häufiger Probleme macht als die Zecke selbst

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FSME-Impfkampagnen – Schwerer Impfschaden: Der Fall Cynthia

Teil 1:

Teil 2:

„Die Gefahr lauert fast überall“ – Panikmache durch Impfstoffhersteller mit fatalen Folgen

Die Eltern von Cynthia haben aus den Medien erfahren, wie gefährlich die von Zecken übertragene FSME sein soll und ließen sie vorsorglich impfen.

Kurz nach der Impfung fällt dem Mädchen das Laufen immer schwerer. Heute kann Cynthia nicht mehr gehen, kaum selbständig essen oder sprechen. Das Mädchen ist ein schwerer Pflegefall. Eine Folge der FSME-Impfung.

O-Ton, Dr. Steffen Raabe, Kinderarzt:

Wir wissen, dass nach der FSME-Impfung in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung immer wieder auch neurologische Probleme auftreten können. Das kann nur ein Fieberkrampf sein, das kann aber auch gehen bis hin zu Nervenentzündungen und bis hin zu Hirnentzündungen. Entzündliche Reaktionen des Gehirns sind beschrieben nach der FSME Impfung und diese können natürlich auch bleibende Schäden verursachen.

Es ist selten, dass ein Arzt die Eltern ausführlich über mögliche Nebenwirkungen durch Impfungen aufklärt. Im Werbematerial der Pharmaindustrie erfährt man über mögliche Impfschäden praktisch nichts. Es wird nur die Angst vor den Zecken geschürt.

Wie häufig sind solche Komplikationen nach einer FSME-Impfung? Einen Hinweis gibt die Datenbank des Paul-Ehrlich-Instituts. Hier werden Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach einer FSME-Impfung veröffentlicht. Darunter zahlreiche Nervenerkrankungen. Allein im Jahr 2008 insgesamt über 350 Fälle. (Anmerkung: Sachverständiger für Impfschäden sprechen von einer immensen Dunkelziffer bei Impfschäden)

Dabei verläuft eine durch Zecken übertragene FSME vor allem bei Kindern fast immer völlig harmlos!

O-Ton, Gérard Krause, Robert-Koch-Institut:

Aus unseren Beobachtungen wird deutlich, dass man sich nur in Süddeutschland überhaupt an FSME infizieren kann. Die Erkrankung kommt sehr selten vor, insgesamt weniger als 300 Fälle in ganz Deutschland pro Jahr. Von diesen 300 Fällen verlaufen etwa die Hälfte recht harmlos, ähnlich wie Grippe. Todesfälle kamen im letzten Jahr überhaupt nicht vor.

Fazit: In Deutschland erkranken mehr Menschen durch eine FSME-Impfung, als durch Infektion einer Zecke. Die FSME-Impfung ist gefährlicher als die Zecke selbst.

Wie gefährlich sind Zecken wirklich?

Joggen kann tödlich sein …“, „Gierige Blutsauger, die auf das nächste Opfer warten …“, „Minimonster …“ – Mit der Zecken-Angst werden Millionen verdient!

Die Impfstoffhersteller investieren Millionen ins Marketing, um jedes Jahr aufs Neue die Angst vor Zecken zu schüren. Wie gefährlich Zecken wirklich sind, wird in diesem Beitrag behandelt.

Aussagen von Wissenschaftler zur Wahrscheinlichkeit eine der von Zecken übertragbaren Krankheiten zu bekommen:

  • FSME: 300 bis 500 Fälle auf 30.000.000 Bevölkerung
  • Borreliose: In Deutschland jährlich über 80.000 Fälle einer Borreliose-Erkrankung. In 9 von 10 Fällen bildet sich nur eine Wanderröte. Schwere Erkrankungen sind extrem selten.

Was ist ein FSME-Risikogebiet?

  • Beispiel: von 2002-2006 ist mehr als 1 Mensch pro 100.000 an FSME erkrankt. Hier sprechen Behörden bereits von einem „Risikogebiet“
  • Es gibt 129 sogenannter Risikogebiete (Süddeutschland). 33 Risikogebiete kommen im Werbematerial der Impfstoffhersteller einfach so mal dazu, weil sie in der Nähe dieser 129 definierten Risikogebiete liegen. Es wird suggeriert, dass die FSME-Gefahr steigen würde. Das ist jedoch Unsinn.

Die FSME-Forscherin in diesem Beitrag ist übrigens nicht gegen FSME geimpft …

Abschließendes Fazit zur FSME-Impfung

Die Gefahr durch Zecken im Zusammenhang mit FSME wird maßlos übertrieben. Die Impfung gegen FSME ist nicht nur absolut überflüssig, sondern auch tatsächlich gefährlich! Die Angst vor Zecken und der Natur ist völlig irrational und nimmt jedes Jahr durch die manipulative Werbung hysterische Ausmaße an. Kein aufgeklärter Mensch sollte sich noch Angst vor Zecken oder der Natur machen lassen.

 

Die homöopathische FSME-Impfung

Entscheidest du dich gegen eine herkömmliche FSME-Impfung und hast dennoch das Bedürfnis, dich möglichst gut gegen FSME abzusichern, können dir erfahrene Heilpraktiker und Homöopathen weiterhelfen.

Für eine homöopathische nebenwirkungsfreie Vorsorge gibt es die FSME D200 Globuli oder die Zeckenbissfiebernosode (und für Borreliose werden Borellia D200 Globuli empfohlen).

Für eine Behandlung nach einem Zeckenstich (oder andere Insekten, wie Bremsen) wird das Mittel Ledum C200 oder die Notakehl D5 Tropfen im Wechsel mit Quentakehl D5 Tropfen empfohlen.

Um sich generell möglichst gut gegen Zecken abzusichern, empfehle ich den ersten Teil dieser Artikel-Serie zu lesen: „Zeckenpanik? Über Zeckenschutzmittel und den richtigen Umgang mit Zeckenbissen

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

111 Kommentare

  1. Also mal ehrlich, der letzte Beitrag ist ja voll daneben…daheim wissentschaftlich rumexpimentieren und keine Ahnung von Analytik und dann noch solch paranoide Vorstellung von abhängig machenden Pharma Unternehmen. Pharma Unternehmen sind genau wie jedes andere Unternehmen gezwungen Profite zu machen. Sie sind sehr gute Arbeitgeber, helfen Millionen von Menschen mit Medikamten, inverstieren unglaublich viel Geld in Forschung und Entwicklung um wieder neue Medikamente auf den Markt bringen zu können, wovon die Kranken profitieren, wenn es ein Medikamnet für dessen Krankheit hat !

    Im Schnee kann alles sein ! Staub, Russ, Sand, organische Verbindungen…etc !

    Auserdem nach Paracelius ist alles giftig, die Dosis macht es ! Zuviel Kochsalz kann tödlich sein, aber dennoch benötigen wir Kochsalz zum Leben ! Was in Arzneimitteln also zum Teil als Konservierungsstoffe zugesetzt wird reicht um Produkte haltbarer zu machen..wer will den schon ein Medikament für teuer Geld kaufen und nache einem Monat muss man es wegwerfen, weil die Wirkstoffstubstanz sich abgebaut hat ?

    Ich finde mal sollte es immer alles Differenziert betrachten und den gesunden Menschenverstand walten lassen. Man benötigt sicherlich nicht jede Impfung udn man muss für sich abwägen was man machen möchte…In der Packungsbeilage steht vieles beschrieben, mann muss sie halt lesen…wenn man halt zu der Gruppe gehört, die gerade diese seltene Nebenwirkung bekommt, hat man irgendwie Pech gehabt. Furchtbar das so sagen zu müssen, und es tut mir für jeden wirklich aufrichtig leid und ich hoffe dass alle schnell wieder gesund werden. Aber letztendlich kann das der Arzt auch nicht wissen, und man hofft halt immer dass man zu der Gruppe gehört, die das Medi vertragen. Das kann man nicht verhindern, nicht einmal der Arzt. Der menschliche Körper ist so individuell und man weiss nicht, warum manche so oder so reagieren. Da gibt es unterschiede in Rasse, ethnischer Herkunft etc… Da gibt es Drug Drug Interaction, das heist ein Medikament kann sich mit einem anderen Medikament nicht vertragen etc. Das ist alles wahnsinnuing komplex.Es wird noch Jahre dauern bis man das herausgefunden hat, wer welches Medikament 100% verträgt !

    Man sollte den Pharmaunternehmen auch nachsehen, dass sie wirklich vielen Menschen helfen, richtig viel Geld investieren und sie nicht, wie hier teilweise argumentiert wird, nur verteufeln.

    Bis ein Medikament eine Zulassung erhält muss sehr sehr viel Geld inverstiert werden und die Behördlichen Anforderungen sind extrem hoch und steigen immer weiter. Und was das anbelangt, weiss ich von was ich rede.

    Ich persönlich lasse mich impfen, jedoch nicht gegen Zecken. Aber das restliche Zeugs. Stehe momentan ohne Impfschutz und muss alles neu Aufbauen…ja die Tetanus war nicht angenehm..der Arm tat ziemlich weh.

    MfG
    PA, (Chemielaborant)

  2. Du hast recht im Schnee ist Staub, Ruß und sogar Sand, wenn ich ihn unvorsichtig direkt nach dem Fall einsammel. Das war auch schon vor 15 Jahren dadrin. Heute ist das etwas anders, Polymer, Metalsalze, Bakterien.
    Geh raus sammel den Schnee, filter ihn und dann trink. Die Flursäure kannst du dabei vergessen, die macht sich erst ab 5 Liter bemerkbar.
    Die forschende Pharmaindustrie mit ihrem Gifftmüll ist der Heilsbringer, der Menschen krank hält und über längere sicht sogar tötet, manchmal auch sofort.Da kommt mir die Werbung mit den geretten und ihren roten Hemden in den Kopf, ich hatte Krebs und die Pharma hat mich gerettet, oder was die sagen. Mensch alter, die Leben und sind trotzdem Tot. Kein Glanz und keine Freude über ihre Rettung, in ihren Augen.

    Die ganzen Leute die ich vom Friedhof kenne, haben alle jemanden durch „Krebs“ verloren, niemand wurde gerettet. 2-5 Jahre hat es mit einer Krebsbehandlung gedauert, bis der Tot kam. Die Leute weinen, wenn sie mir von der Elenden Behandlung erzählen, die die heilsbringende Pharma ihren Angehörigen beschert hat.

    Ja die Dosis machts, deshalb werden wir auch täglich besprüht. hoffentlich schmeckt dir dein Kaffee, die Nanopolymere sind nämlich auch schon im Trinkwasser.

    Geh nach YouTube auf meinen Kanal und guck dir das Zeug an, was da im Schnee ist.
    Gruß Armin

  3. Es ist unglaublich, was für eine hinterlistige Strategie der Autor des Artikels fährt.
    Unverschämt die pauschale Behauptung aufstellen, Impfstoffe nützten nichts. Der kundige Leser wird in der Lage sein, Pubmed zu konsultieren und „FSME vaccine“ einzugeben, um auf unzählige Studien zu stoßen.
    Dann aber zwei Absätze später eine „homöopathische Impfung“ mit einer D200 Verdünnung empfehlen, für welche es wirklich *keinen*, wirklich *keinen einzige* Wirksamkeitsnachweis gibt, ja nicht einmal einen plausiblen Wirkmechanismus. Wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Das ist keine „gesundheitliche Aufklärung“, sondern grobe fahrlässigkeit und Irreführung der Leser.

  4. Aha. Ahja. Wo ist denn der Nachweis dass die Zeckenimpfung schützt? Und welche „unzähligen“ Studien meinst du? Die paar von den Pharmakonzernen, die die FSME-Impfung herstellen? Ganz schlau.

    Ich war übrigens auch ein FSME-Impfgeschädigter und musste jahrelang an meiner Gesundung arbeiten.

    Nochwas: Homöopathie wirkt. Auch ohne Wirkungsnachweis 😉 Selbst erfahren. Jahrelang.

    Für mich persönlich ist es die absolute Wahrheit, dass Impfungen nutzlos sind und höchstens schaden. Mehr sind sie nicht.

  5. @Nexus
    Das zählt nicht, du bist kein Wissenschaftler, genauso wenig wie ich. Selbsterfahrung ist deshalb bedeutungslos. Was wir in unserer paranoiden Selbsterfahrung gemacht haben und noch machen werden beruht nur auf Zufall.

    Das du einen Schaden nach einer Impfung davon getragen hast, lag an allem Möglichen, aber nicht an der heilsbringenden Impfung, vielleicht hast du nur schlecht geschlafen und den Schaden dadurch davon getragen;)

    Meine Familie und ich hatten bisher nur Glück mit meiner selbstverordneten Quaksalber- Medizin.
    Einfach mal auf meinen Namen klicken

    in diesem Sinne,
    Lg Armin

  6. Im Wald Camping hatte ich mit Knoblauch in ca. 25 Jahren bisher nur einen Zeckenbiss. Mein Mann isst keinen Knoblauch und hat jedes Jahr mindestens einen, einmal 5 Zeckenbisse. Und das, obwohl der gute allgem. Arzt uns sagte, dass Knoblauch gegen Zecken nicht nützt (Mietmäuler).

    Ein Hundebesitzer mogelt seinem Hund Knoblauch in den Happen, bevor er in die Natur geht.
    Er hat fast nie eine Zecke!! Sein Tierarzt sagte, dass er das ruhig machen kann und dass es auch hilft! Gab mal so Berichte, dass das schädlich sein soll für die Hunde, aber die wollten nur ihre teuren Mittelchen gegen die Zecken verkaufen.
    LG

    • Oh, bitte dem Hund keinen Knoblauch geben, den vertragen Hunde nicht so gut. Mein Hund bekommt täglich 1/2 Teelöffel Schwarzkümmelöl, und schützt auch wunderbar.
      Für deinen Mann empfehle ich ein selbstgemachtes Spray mit Wasser, ein paar Tropfen Zedernholzöl und oder Rosmarinöl. Den Gruch mögen die kleinen Biester, sowie Mücken und Schnacken überhaupt nicht.

  7. Das ist ein guter Tipp Gelie,danke, den werde ich direkt an meinen Cousin weiterleiten, der ist Kanufahrer und auch öfter der „wilden Natur“ mit ihren Zecken ausgesetzt:)
    (Eigenartig das ihr alle noch lebt, bei soviel anzeckerei;)
    LG

  8. Hi Gelie, ich hoffe mal das deinen Kindern nix passiert ist. Unsere haben wir nicht impfen lassen, nicht mal ein Arzt hat die gesehen, außer es war mal etwas, was die Notaufname erforderlich gemacht hat, dass war aber nur 2 mal der Fall und diente der Absicherung. Die Behandlung habe ich immer selbst durchgeführt. Einmal ist die eine Kellertreppe runtergefallen, die sah echt schlimm aus. Nach ein paar Tagen mußte die zur Nachuntersuchung. Der Arzt war voll verwirrt und konnte gar nicht glauben das der Unfall erst vor 3Tagen war. Kurz über dem Handgelenk war der Arm angebrochen und es wurde ein Gips angelegt, den ich zu Hause direkt abgemacht und durch eine Beinwellbandage ersetzt habe. Als ich die vor dem Arztbesuch entfernt habe, konnte man den Riss im Knochen auf der Haut sehen. Nicht mal Röntgen braucht man in solchen Fällen. Die Gesichtsverletzungen habe ich mit Johaniskraut behandelt und nach 3 Tagen waren die kaum noch zu erkennen, weshalb der Arzt so verwirrt war. Ich habe aber nix von meiner Behandlung erzählt:)
    Die hatten immer gleich die Tetanusspritze da liegen, welche ich aber abgelehnt habe, mußte dann immer einen Zettel unterschreiben. Die Jessica war nie anfällig für Krankheiten und immer gesund, vielleicht wegen dem nicht impfen?
    Einmal kommt die an und sagt, Papa was ist das denn hier an meinem Arm? Ich gucke und sehe einen roten Streifen, der schon bis zur Armbeuge reicht, ausgehend von einer kleinen Schürfwunde an Ihrer Hand. Die war mit einer Freundin und dem Vater an der Müllverbrennung und ist hingefallen, hat aber nix gesagt. Erstmal habe ich die Wunde ordentlich mit Seife ausgewaschen und dann blaues Kamillenöl drauf gemacht. Zusätzlich hat Sie etwa 2 ml von dem Öl auf Zucker genommen, langsam, bis Sie gesagt hat, jetzt wird mir heiß. Sofort ins Bett und eingepackt. Nach einer halben Stunde konnte man zusehen wie die Blutvergiftung sich langsam zurückgezogen hat. Nach 4 Std. war der rote Streifen weg.
    So, nun wieder zum Thema. Mit Zecken haben nie etwas zu tun gehabt, ausser die Katzen und die Hündin, die wir mal hatten.
    Vor etwa einem 1/4 Jahr haben wir ein Frettchen bekommen, dass freien Auslauf hatte. Wer denkt schon daran, dass Frettchen dort rumkrauchen wo auch die Zecken sind, bevor ich dass bemerkt habe, hatte ich schon eine an der A- Backe, draufgelegen habe ich auch noch, so dass die richtig gut gequetscht wurde. Am Morgen habe ich meine Frau gebeten mal zu sehen was ist. Die hat die Zecke dann rausgezogen und obwohl meine Frau experte mit Zeckenentfernung ist, hat Sie den Kopf abgerissen:(
    Na ja auch nicht schlimm, habe einen Kanülennadel geholt und den Kopf rausholen lassen, dass hat Sie auch nicht ordentlich gemacht und etwas in dem Stich zurückgelassen:( Nach ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass da etwas nicht stimmt. Eine kleine Eiterblase war an der Stichstelle und ich war infiziert:( 3 Wochen bin ich mit leichtem Schüttelfrost durch die Gegend gelaufen. Nach der Zeit gabs einen Fieberkrampf und die Sache war beendet. Ausgerechnet da war die bei mir in meiner „Höhle“ und kriegt den Krampf mit:( Was macht Die, Die ruft den Notarzt und ich werde im Krankenhaus auf einem Behandlungstisch wach. Irgendwelche Elektroden auf meiner Brust und eine Nadel im Arm….
    Habe die Ärztin erstmal wegen der Körperverletzung angesprochen, was der erstmal die Sprach verschlagen hat und die eindringlich gebeten diese Nadel aus meinem Arm zu entfernen, sonst reiß ich mir den Mist selbst raus.
    Der Ärztin habe ich gesagt, dass ich vor 3 Wochen von einer Zecke erwischt wurde und ich 3 Wochen lang leichten Schüttelfrost hatte. Die hat das einfach ignoriert und etwas von Grand Male in Ihren Bericht geschrieben, den ich bekommen habe, da wir keinen Hausarzt haben.
    Meine Frau und ein Nachbar haben draußen schon gewartet. Erstmal habe ich meine Frau zur Sau gemacht und Die gebeten, wenn dass noch mal passiert, ruf bitte keinen Notarzt mehr. Zuhause angekommen, habe ich mich erstmal hingelegt. Irgendwann am späten Abend, hat der Heilungsprozess wieder mit Fieberkrampf eingesetzt. Die hat mich wohl kontrolliert und wieder den Notarzt angerufen:( Wieder werde ich im Krankenhaus wach, dieses mal in einem Krankenbett und einer Nadel im Hangelenk:( Da habe ich aufgegeben und bin bis zum Bettenmachen liegen geblieben. Wieder das gleiche, Nadel raus, oder ich mach selbst. Gott sei dank hatte ich meine Kleidung noch an und bin auf Socken durch das Krankenhaus gegeistert, bis ich den Ausgang gefunden habe und ein Taxi rufen konnte.
    Zu Hause war dann erstmal richtig was los:)
    LG Armin

  9. Liebe Kommentatoren,

    bei der kritisch-ganzheitlichen Denke, die ich hier lese, vermisse ich noch Folgendes:

    – Die Aussage, „ich esse Knoblauch, mein Mann nicht, ich bekomme keine Zecken, er schon“ genügt nicht. Man müsste auch die Gegenprobe machen: Wie ist es, wenn er Knoblauch isst und sie nicht? Und das oft wiederholen. Und am besten mit ganz vielen Menschen. Dann kann man eine Aussage machen.

    – Statistiken nicht glauben, aber auf solche persönliche Erfahrungen setzen – das ist natürlich menschlich (emotional), deswegen setzt auch (gerade die amerikanische kommerzielle, „einfach nur geldgeile“ Dauer-)Werbung auf solche „Testamonials“, also „Zeugen-Aussagen“. Aber letztenendes ist das wirklich beliebig Austauschbar und man findet Zeugen für und gegen alles. Wenn es ihnen geholfen hat, heißt das also noch lange nicht, dass es auch mir helfen wird.

    – Nicht hinterfragt werden natürlich auch die Wirkweisen von Dingen, die angeblich „medial-magisch“ helfen. Auch das kann „Nebenwirkungen“ haben. Ich lehne auch Yoga ab, wenn die Lehrerin Verbindung mit Geistern aufnimmt (oder wozu dienen „spirituelle Namen“ dabei?), denn weiß ich denn, ob diese Geister mit wohlgesonnen oder zu kontrollieren sind, wenn es sie denn gibt? Stattdessen wird auf „spiritueller Ebene“ ständig nur entschieden nach dem Motto „wenn es süß schmeckt, finde ich es prima“ – aber wer so denkt, braucht auch keine gesunden Kräuter zu suchen, sondern könnte sich stattdessen auch mit Cola zufriedengeben…

    – Ich lese hier auch von einem, der sich nach „Bibelworten“ richtet, die aber gar nicht in der Bibel stehen!? Hier wird ganz allgemein viel unreflektiert angenommen anstatt gegenzuprüfen, es stehen, wie schon gesagt wurde, zwei Lager gegeneinander. Dabei geht es allzu oft mehr um Sympathie als um Tatsachen. Was bringt das jemandem, der sich informieren will?

  10. kritisch-ganzheitlichen Denke

    Es ist doch bekannt, daß viele selbsterklärte „kritische Denker“ es mit dem „kritisch“ gar nicht so genau nehmen, man sollte sie eher „selektiv kritisch“ nennen, weil sie etwa bei der sogen. Schulmedizin kritisch sind (wogegen ja per se auch nichts einzuwenden ist), bei der sogen. Alternativmedizin aber vieles/fast alles völlig unkritisch „glauben“.

    Ist im Prinzip wie eine Religion; die Wissenschaft wird „kritisch hinterfragt“, die eigene Religion aber unkritisch „geglaubt“.

    Dabei ist schon rein logisch klar, daß gar nicht alle Varianten der sogen. Alternativmedizin gleichzeitig „richtig“ oder „das beste für den Patienten“ sein können. (Man kann nun mal nicht „das Beste“ tun, indem man mal vegan lebt, mal nur von Licht, mal Vitamine nimmt und mal meidet, mal nur homöopathisch behandelt und mal nur mit Handauflegen etc.)

    Ergo ist auch bei der sogen. Alternativmedizin ein kritisches Hinterfragen notwendig, damit man sich auch hier für die „richtige“ oder für einen selbst beste Variante entscheidet. Und nicht für ein „seit ich Quirkswurzelsaft trinke, sind die Sommer wieder viel wärmer geworden, tolles Zeug!“.

    Das vermisse ich immer so ein wenig. In dem Bedürfnis, sich gegen die scheinbar „übermächtige Schulmedizin“ ein Bollwerk der Einigkeit zu bauen, wird alles „geglaubt“ und wer in diesem Rahmen noch wirklich kritisch ist, als „Nestbeschmutzer“ verunglimpft.

  11. @Andreas Wellenkamp Jedem das seine und Arbeit macht frei. Wer an die Schulmedizin glaubt, soll daran glauben. Wer an Alternativmedizin glaubt, soll daran glauben.

    Wenn ich etwas schreibe, schreibe ich von Erfahrungen, denn nur aus Erfahrung kann man lernen, nicht aus Büchern.
    Wer sein Wissen also nicht aus Erfahrung schöpft, sondern aus Büchern, ist in allen Glaubensrichtungen verloren.

    Das Problem liegt einfach in den Menschen selbst.
    Ein Mensch wird beispielsweise durch seinen Lebenswandel und durch unverarbeitete Probleme krank. Was macht dieser Mensch? Der rennt zum Arzt, egal zu welchem und verlangt dass dieser ihm hilft die Symptome zu bekämpfen.
    Dieser Mensch, anstatt zur Vernunft zu kommen, fängt an sich selbst mit allerlei „Zauberei“ und dem Arzt als „Zauberer“ zu bekämpfen und nicht irgendeine fiktive Krankheit.
    Fiktive Krankheiten lassen sich aber nicht mit teils hochtoxischen „Zaubermitteln“ beikommen, allenfalls wird die Krankheit verstärkt und ein paar Neue gesellen sich dazu, die dann wiederum neues auslösen.

    Das ist ja ein toller Kreislauf und alle wundern sich und jammern, ob des zusammenbrechenden Gesundheitssystems, welches genauer betrachtet, ein krankerhaltungssystem mit riesigen Umsätzen ist.

    Nehmen wir mal die Zeckenimpfung:
    Von tausend Gebissenen ist einer darunter der eine Hirnhautentzündung, oder andere Komplikationen bekommt.
    Um dieses einen Willen, der außerhalb der Natur existiert sollen nun alle 1000 geimpft werden, die die „Angriffe“ so wegstecken können.
    Von diesen 999 erkranken aber durch die Impfung 100 und werden teils schwer geschädigt, bis hin zum Tod bei einigen.
    Welchen Sinn macht das nun?

    Warum hält die Pharma wohl relevante Sachverhalte und Studien zurück, oder lässt sie gar nicht erst zu?
    Arzneimittelskandale die uns hin und wider mal aufgetischt werden, sind nur die Spitze des Eisbergs.
    Von den „Naturheilmitteln“ und deren Anwendung habe ich noch nicht gehört, dass die Menschen krank machen und eventuell umbringen.
    Ob die nun besser heilen sei dahin gestellt, zumindest aber beziehen die den ganzen Menschen mit ein, im Gegensatz zur Schulmedizin.

    Meine Prinzipien halten sich an den Grundsatz von Treu und Glauben.
    Wer einmal lügt dem glaube ich nie mehr, egal was der erzählt.
    Die Pharma und Medizinindustrie, dass kann wohl niemand bestreiten, beruht auf Lug, Betrug und Heuchelei, genauso wie dass menschliche Leben insgesamt, betrachtet man das unvoreingenommen.

    Wenn ich aus meinen Erfahrungen berichte, so will ich niemanden zu der einen, oder anderen Glaubensrichtung verführen, oder davon weg leiten.
    Prinzipiell ist es mir egal, ob jemand an seiner von Staat und Gesellschaft konditionierten Lebensart, die außerhalb jeglicher Natur steht, mit Schmerzen, Qualen und im Elend dahin siecht.
    Wo sind die Beweise dafür, dass es jemandem ohne Behandlung schlechter geht, als mit?
    Ich weiß nur, dass die Leute die Angehörige an diese fiktiven Krankheiten, wie z.B. Krebs, verloren haben, unter Tränen von der 2- 5 Jährigen „Therapie“, welche die leibhaftige Hölle sein muß, berichten.
    Von den vielen die ich kenne, hat niemand seinen Angehörigen auf natürliche Weise verloren. (Abends ins Bett und morgens friedlich entschlafen) Alle waren auf die eine, oder andere Art in den fängen der Schulmedizin und sind im Elend verreckt, nicht verstorben.

    Ob nun jemand mit meinen geschilderten Erfahrungen etwas anfangen kann, oder nicht, ist für mich persönlich ohne Bedeutung.
    Wenn einer dadurch einen Denkanstoß bekommt, ist es gut und wenn nicht, ist es auch gut.
    Für mich ist nur von Bedeutung, meine Erfahrungen zu offenbaren und nicht für mich zu behalten.

  12. Hallo Leute ! Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben, das Kind meiner Freundin wurde vor 3 Monaten gegen FSME geimpft,das Kind war kränklich und verschnupft aber der Kinderarzt hat trotzdem geimpft, er meinte das schadet ja nicht. Seitdem ist das Kind ( 2 Jahre ) ständig kränklich und hat auch eine Wesensveränderung gemacht, vorher aufgeweckt und lebhaft, jetzt nur mehr ruhig und irgendwie abwesend. Laut Arzt
    bildet sich die Mutter das nur ein. Kann mann dem Kind etwas geben, damit eventuelle Schadstoffe ausgeleitet weden können? Bin dankbar für Antwort.

  13. Bei Life Plus, Juse Plus empfehle ich Dich zu informieren.

    Wir hatten einen schwer asthma kranken Sohn, der nun asthmafrei nach einem Winter intensiv Einnahmen u. a.

    Zur allgem. u. speziellen Stärkung gibt es „heilsames“, OHNE Nebenwirkungen, UNsynt. BIOVERFÜGBAR.

    LG

  14. @Monika
    Einem schon geschädigten Körper, dazu auch noch von einem Kind, toxische Stoffe zu führen? wer macht denn soetwas? Dr. Mengele läßt grüßen, oder was?
    Wer ist aber nun schlimmer, der Käufer, oder der Verkäufer?

    Wichtig ist die Stabilisierung und der Aufbau, dessen was Imunsystem genannt wird.
    Bei einem Gesunden werden diese toxischen Stoffe in der Regel schadlos vernichtet.
    Vieleicht kann ein guter Heilpraktiker helfen.
    Gruß Armin

  15. Meine Jungs hatte ich auch paar Jahre impfen lassen und wohl „noch“ Glück gehabt.
    (Es ist Politik auf den Arzt zu hören.)
    LG

  16. Hallo Monika,
    vor 9 Monaten habe ich ebenfalls die 3.Zeckenimpfung bekommen (siehe mein Kommentar hier). Auch mir war schwindelig, ich war wahnsinnig müde. Ich wusste nicht, wie ich jeden Tag überstehen sollte bis zum Abend. Keine Kraft mehr und extreme Atembeschwerden. Das ist nur ein Bruchteil von dem, was ich durchgemacht habe. Heute verkrampen sich immer noch meine Zehen und es fühlt sich in den Beinen an wie ständiger Muskelkater. Auch mein Oberarm tut immer noch weh. Ich bin mir sicher, dass dort ein Nerv oder eine Sehne oder Muskel getroffen wurde. Nachdem ich von keinem der Ärzte auch nur annähernd Hilfe bekam (die wollten mit diesem Thema gar nichts zu tun haben außer das Geld dafür zu verdienen) bin ich nun bei einer Heilpraktikerin, die mir Nahrungsergänzungsmittel zur Entgiftung und zum Aufbau des Immunsystems gibt. Zuvor hatte ich ein Algenpräparat (auf Empfehlung eines Heilpraktikers),genommen, das es auch speziell für Kinder gibt (www.entgiften-statt-vergiften.com). Dies sind Tropfen und die Einnahme war sehr unkompliziert und angenehm. Mittlerweile fühle ich mich wieder besser, aber noch nicht so, wie es einmal war. Gesund fühlt sich anderst an. Ich kann Dir für Dein Kind nur raten, schnellstens zu entgiften. Alles Gute für Euch!!!

  17. Der Hinweis auf die Homöopathie genügt, um diesen Artikel und dessen Autor zu qualifizieren. Ich bin kein Arzt, aber als Ingenieur besitze ich einen gesunden Menschenverstand. Und mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass Impfungen mit unendlich viel grösserer Wahrscheinlichkeit eine Wirkung im Körper haben (positiv oder negativ), als geschütteltes Wasser!

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