Geheimes chinesisches Untergrund-Biolabor in USA deutet auf ein globales Biolabor-Netzwerk

Die Entdeckung eines illegal betriebenen chinesischen Biolabors in Reedley, Kalifornien, hat ein weltweites Netzwerk von illegalen Machenschaften ans Licht gebracht. Das Labor, betrieben von Prestige Biotech Inc., wurde im Dezember 2022 von Feuerwehrmitarbeiterin Jesalyn Harper entdeckt. Die Räumung dauerte mehr als ein halbes Jahr, und Ermittlungen enthüllten, dass mehrere Briefkastenfirmen die Eigentumsverhältnisse verschleierten.

In dem illegalen Labor wurden gefährliche Erreger, darunter Coronaviren, Chlamydien, E. coli, Streptokokken, HIV, Hepatitis, Herpes, Röteln und Malaria, entdeckt. Harper stieß auf das Labor nach einem anonymen Hinweis auf ein angeblich leer stehendes Lagerhaus. Die Betreiber versuchten, die Aktivitäten zu vertuschen, wurden jedoch entlarvt.

Auf einer Webseite des US Kongresses ist in einer Stellungnahme folgendes zu lesen:

„Der Vorsitzende des Sonderausschusses des Repräsentantenhauses für die Kommunistische Partei Chinas, Mike Gallagher (R-WI), stellte einen Bericht über die Untersuchung des illegalen, mit der Volksrepublik China verbundenen Biolabors vor, das in Reedley, Kalifornien, entdeckt wurde. Den Mitgliedern schlossen sich der Abgeordnete Jim Costa (D-CA), zu dessen Bezirk Reedley, CA, gehört, der ehemalige Sprecher Kevin McCarthy (R-CA), der Abgeordnete Dan Newhouse (R-WA) und der Abgeordnete Neal Dunn (R-FL) an.

Jesalyn Harper und Nicole Zieba, Beamte der Stadt Reedley, nahmen aus der Ferne an der Veranstaltung teil und berichteten von ihren Erfahrungen und ihrem Wissen aus erster Hand über die Entdeckung des Biolabors im Jahr 2022 und die ausbleibende Reaktion der CDC, die den Sonderausschuss dazu veranlasste, eine Vorladung auszusprechen und eine parteiübergreifende Untersuchung einzuleiten.

Ret. Colonel Robert P. Kaldec M.D., ein Experte für Biosicherheit, erörterte die Risiken für die nationale Sicherheit und die öffentliche Gesundheit, die von diesem Biolabor ausgehen, das illegal auf amerikanischem Boden betrieben wird.

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Der Ausschuss stellte Folgendes fest:

Das illegale Biolabor wurde von einem Bürger der Volksrepublik China betrieben, der in Kanada als Flüchtling gesucht wird und gegen den ein Urteil in Höhe von 330 Millionen kanadischen Dollar wegen Diebstahls von amerikanischem geistigem Eigentum ergangen ist.

Dieser chinesische Staatsbürger war ein Spitzenbeamter eines staatlich kontrollierten Unternehmens in der VR China und hatte Verbindungen zu militärisch-zivilen Fusionseinrichtungen.

Das illegale Biolabor erhielt während des Betriebs des illegalen Biolabors ungeklärte Zahlungen in Millionenhöhe von Banken der VR China.
Das illegale Biolabor enthielt Tausende von Proben markierter, nicht markierter und verschlüsselter potenzieller Krankheitserreger, darunter HIV, Malaria, Tuberkulose und Covid.

Das illegale Biolabor enthielt auch eine Gefriertruhe mit der Aufschrift „Ebola“, in der sich unbeschriftete, versiegelte silberne Beutel befanden, die der Art und Weise entsprachen, wie das Labor biologische Hochrisikomaterialien aufbewahrt. Ebola ist ein selektiver Erreger mit einer Sterblichkeitsrate von 25-90 %.

Im Biolabor befanden sich fast tausend transgene Mäuse, die gentechnisch so verändert wurden, dass sie das menschliche Immunsystem nachahmen. Nach Angaben der Laboranten waren die Mäuse so konstruiert, dass sie das COVID-19-Virus einfangen und übertragen konnten.

Nachdem lokale Beamte, die das Labor entdeckt hatten, die CDC und andere um Hilfe gebeten hatten, weigerte sich die CDC, die Proben zu untersuchen.“

Soweit der Bericht des US Ausschusses.

Die „Hintergründe“ führten zu Jia Bei „Jesse“ Zhu, einem chinesischen Staatsbürger mit kanadischem Pass. Er wurde als Besitzer des Labors identifiziert und im Oktober 2023 in Kalifornien verhaftet. Zhu und seine Unternehmen, darunter Universal Meditech Inc. und Prestige Biotech Inc., wurden wegen illegaler Herstellung und Vertrieb von Medizinprodukten angeklagt.

Die Ermittlungen enthüllten ein komplexes Netzwerk von Unternehmen und Angestellten, die alle auf Zhu zurückgehen. Zhu war seit 2008 in Rechtsstreitigkeiten in Kanada, Hongkong und den USA verwickelt. Er kontrollierte verschiedene Unternehmen, darunter JingJing Genetics, das in einem Rechtsstreit wegen Diebstahls von Technologie verwickelt war.

Die Enthüllungen rufen Bedenken hervor, dass solche illegalen Labors unbemerkt in den USA existieren könnten. Harper betonte die Notwendigkeit, Aufsichtsmechanismen zu stärken, um sicherzustellen, dass solche Labors keine Fuß fassen können.

Die Behörden vor Ort haben Tausende Seiten an Dokumenten und Beweismaterial an den Untersuchungsausschuss übergeben. Das FBI hat sich angeblich zu den Ermittlungen bisher weder geäußert noch bestätigt.

Die Entdeckung des Biolabors und die damit verbundenen illegalen Machenschaften werfen ein Licht auf die potenziellen Risiken und Sicherheitslücken, die in solchen Fällen bestehen können. Man muss isch dazu nur einmal die Bilder aus dem Labor ansehen, die bei Fox News veröffentlicht wurden:
https://www.msn.com/en-us/news/us/owner-of-california-biolab-has-close-ties-to-chinese-government-military-house-report/ar-AA1k3unz

Bezüglich des Corona-Virus ist mittlerweile auch ziemlich klar, dass das Virus aus einem Labor stammt. Ich hatte bereits vor ziemlich genau einem Jahr dazu berichtet:
https://www.yamedo.de/blog/wissenschaftler-sagt-corona-ist-laborvirus/

Ebenso muss man sich einmal diese gesamte sogenannte „Gain of function“ Forschung ansehen.

Im Beitrag: Impf-Fanatiker in „gain of function“-Programm verwickelt, berichte ich von einem entsprechenden Fall und dessen Finanzierung.

Ich zitiere aus meinem Beitrag:

„Jetzt stellte sich heraus, dass Hotez mit 6,1 Millionen USD riskante Gain-of-Function-Forschungen finanziert bekommen hatte. Wo? Natürlich in dem von ihm als Verschwörungstheorie benannten Wuhan-Labor. Was? Coronaviren-Gain-of-Function-Forschung. Das war im Jahr 2012. Hier sollte er einen „Impfstoff-Kandidaten“ gegen SARS-CoV entwickeln, den man der Bevölkerung notfallmäßig verabreichen könnte, falls so ein Coronavirus unglücklicherweise aus einem Labor entwischen sollte.“

Passt!

Noch Fragen?

 

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René Gräber
René Gräberhttps://www.renegraeber.de
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