Kanadische Top-Gesundheitsexpertin gesteht im Gericht, dass Millionen von Kanadiern Versuchskaninchen für „Corona-Impfungen“ sind

Am 14. Oktober 2022 veröffentlichte „Canada Health Alliance“[1] eine bemerkenswerte Geschichte, die selbstverständlich keinen Einzug bei den „Qualitätsmedien“ fand.

Ausgangspunkt war eine Klage des ehemaligen Premiers von Neufundland, Brian Peckford, gegen die kanadische Regierung. Anklagepunkt war die Verletzung von Bürgerrechten, die in einem noch nie da gewesenen Maße in Kanada sich ereignet hatten.

Ein Punkt hier war die Verbannung von „Ungeimpften“ von Bussen, Zügen und Flugzeugen, die es rund 6 Millionen Menschen in Kanada unmöglich machten, sich frei zu bewegen.

Der Rechtsanwalt Keith Wilson, der den Ex-Premier von Neufundland bei der Klage vertritt, gab dazu ein Interview.[2]

In diesem Interview erklärte Rechtsanwalt Wilson, dass Dr. Lisa Waddell, die Chef-Epidemiologin der kanadischen Gesundheitsbehörde, sich deutlich gegen eine „Impfpflicht“ im Bezug auf Reisen und Mobilität ausgesprochen hatte. Sie begründete das damit, dass dies epidemiologisch nicht zu begründen wäre.

Trotz dieser sehr deutlichen Ablehnung einer „Impfpflicht“ für das Reisen ignorierten Trudeau und seine Partei die Ausführung von Dr. Waddell und verboten 6 Millionen Kanadiern das Reisen innerhalb Kanadas und Reisen ins Ausland.

Und dabei hatten doch Trudeau und seine Minister monatelang beschwörend behauptet, dass sie nur der Wissenschaft und den Ratschlägen der Experten in Bezug auf Covid-19 folgten.

Und der Erlass dieser sinnlosen Regeln für Millionen von Kanadiern erfolgte zu einem Zeitpunkt, wo man bereits wusste, dass diese „Impfungen“ wirkungslos waren. Rechtsanwalt Wilson geht davon aus, dass es sich hier um eine taktische Maßnahme handelte.

Trudeau, ein besonders unbeliebter Premierminister, versuchte mit dieser Taktik die Gesellschaft in „Geimpfte“ gegen „Ungeimpfte“ zu spalten, die sich gegenseitig bekämpfen und in dem Kampf darüber die Inkompetenz und Fehler von Trudeau und seiner Partei vergessen.

Bei der Vernehmung von Dr. Celia Lourenco, der Leiterin der kanadischen Zulassungsbehörde für Impfungen, gestand diese ein, dass sich das Zulassungsverfahren für die „Corona-Impfungen“ signifikant verändert habe. Früher gab es zwei Phasen mit Humanstudien, die jetzt übersprungen worden waren. Unter Eid gab sie zu, dass die Humanstudien stattdessen jetzt zu diesem Zeitpunkt laufen.

Probanden sind die Kanadier, denen zu diesem Zweck die Risiken dieses Unternehmens vorenthalten wurden. Oder mit anderen Worten: Es gibt keine Einverständniserklärung zur Teilnahme an diesem Experiment seitens der Kanadier – ein weiterer Verstoß gegen Menschenrechte und den Nürnberger Kodex.

Und die Mainstream Medien sind schweigend im Gespräch vertieft

Rechtsanwalt Wilson wunderte sich nach der Verhandlung, dass er nicht, wie sonst üblich, von Reportern umlagert wurde. Er sagte, dass er bei früheren, weitaus weniger wichtigen Verhandlungen von Heerscharen von Reportern bedrängt wurde. Bei dieser Verhandlung jedoch herrschte das große „Schweigen im Walde“.

Grund für diese „vornehme Zurückhaltung“ der Medien dürften die 600 Millionen USD sein, die die kanadische Regierung für die Medien bereitgestellt hatte. Und dieses Geld haben die Medien dringend nötig. Denn sie befinden sich in einer absteigenden „Todesspirale“, die sie in die Klauen der Regierung treibt: Je mehr Propaganda sie für die Regierung machen, desto mehr springen die Leser ab, was die Medien noch abhängiger von den Geldern der Regierung macht.

Fazit

Die Politik behauptet (jedenfalls in Kanada), sich in Bezug auf Covid-19 und „Corona-Impfungen“ an wissenschaftliche Standards zu halten und den Ratschlägen ihrer wissenschaftlichen Experten zu folgen. Wie es aussieht, werden in Kanada die Ratschläge dieser Experten aus dem eigenen Hause und wissenschaftliche Standards ignoriert.

Es steht zu vermuten, dass Kanada nicht das einzige Land ist, welches diese Strategie fuhr.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2022 erstellt.

René Gräber
René Gräber
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