„Long-Covid“ – Ursachen für ein Phantom

Mit Auftauchen der Gen-Injektionen war es um „Long-Covid“ etwas ruhiger geworden. Denn der Fokus der Diskussionen galt den neuen „Corona-Impfungen“, bei denen synthetische Gene als „Impfung“ injiziert werden, ohne dabei eine Impfung im klassischen Sinne zu sein.

Inzwischen scheint sich dies auch geändert zu haben. „Long-Covid“ und seine Diskussion scheinen wieder etwas salonfähiger geworden zu sein. So gibt es eine Fülle an Webseiten, die sich diesem neuen „Spezialgebiet“ widmen. Aber warum nur, wo wir doch eine „Impfung“ haben, die ja angeblich 95 % wirksam ist und „Long-Covid“ verhindern müsste?

Was ist eigentlich „Long-Covid“?

Laut einer Auswertung [1]des „Office for National Statistics“ aus Großbritannien vom September 2021 besteht „Long-Covid“ aus mehr als zehn Symptomen, die alle oder einzeln auch nach zwölf Wochen nach einer Covid-19-Infektion noch nicht abgeklungen sind. Hierbei handelt es sich um: Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schwächegefühl, Müdigkeit, Schwindel, Bauchweh, Durchfall, Halsschmerzen, Husten, Kurzatmigkeit, Geschmacksverlust, Geruchsverlust etc.

Da diese „Symptome“ alles andere als unbekannt sind (die gab es auch schon vor Corona), galt als weitere Voraussetzung ein damit verbundener positiver PCR-„Test“.

Anscheinend schienen sich die Autoren bei dieser letzten Voraussetzung nicht so ganz sicher zu sein, ob die PCR-„Tests“ überhaupt Infektionen nachweisen können und damit vollkommen überflüssig wären. So schreiben die Autoren:

Aufgrund des Beobachtungscharakters dieser Analyse ist es nicht möglich, mit Sicherheit zu sagen, ob die nach einem positiven Test auf Coronaviren gemeldeten Symptome durch COVID-19 oder durch etwas anderes verursacht wurden.

„Long-Covid“ zeigt sich im Blut?

Nachdem die britischen Statistiker uns berichten konnten, dass „Long-Covid“-Symptome nicht mit absoluter Sicherheit per PCR-„Test“ auf SARS-CoV-2 zurück geführt werden können, geht es weiter mit der Entdeckung von „Long-Covid“ im Blut. Heißt dies, dass dieses Verfahren zur Bestimmung von „Long-Covid“ besser ist als der PCR-„Test“?

Die Max-Planck-Gesellschaft [2] veröffentlichte im Juni 2021 auf ihrer Webseite einen sensationellen Bericht, demzufolge „veränderte Blutzellen zu Long-Covid führen könnten“. Denn eine Coronainfektion würde die biomechanischen Eigenschaften von roten und weißen Blutkörperchen teils monatelang verändern.

Bei wem ist dies der Fall? Bei allen Covid-19-Infektionen? Laut Aussagen des Beitrags sind es „manche Patientinnen und Patienten nach einer schweren Infektion durch das Coronavirus SARS-CoV-2“. Danach ergeht sich der Beitrag in der Beschreibung, auf welche Weise die Verformung der roten und weißen Blutkörperchen nachgewiesen wird.

Was bei diesem Beitrag sofort ins Auge springt, ist die Kritiklosigkeit dessen, was Max Planck für Covid-19 hält. Die Wissenschaftler hier sind so mit ihrer Spezialarbeit beschäftigt, dass sie weder Zeit, noch Lust zu haben scheinen, die hier zitierten Symptome (Atemnot, Müdigkeit und Kopfschmerzen) als Folge einer Coronainfektion zu hinterfragen. Auch diesen Wissenschaftlern sollte bekannt sein, dass es diese Symptome schon vor Corona gegeben hatte. Und auch eine verlängerte Dauer dieser Symptome nach Grippeinfektion ist alles andere als unbekannt.

Aber anscheinend bietet Corona im Zusammenhang mit „Long-Covid“ eine ausgezeichnete Gelegenheit, das eigene Geschäft mit diesen speziellen analytischen Diensten anzubieten und publik zu machen. Die Frage, ob es andere Faktoren gibt, die zu diesen Veränderungen führen, wird derzeit überhaupt nicht mehr gestellt. Denn dazu benötigt man eine Differenzialdiagnose (zumindest im klinischen Bereich), von der sich die Schulmedizin und ihre Wissenschaft inzwischen vollkommen verabschiedet zu haben scheinen. Wie es aussieht, ist alles, was „schlimm“ ist, Corona geschuldet, auch abstehende Ohren und Schweißfüße.

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Und „Radio Corona-Wahn“ spielt die Begleitmusik

Schreibt der Max-Planck-Beitrag noch, dass „manche Patientinnen und Patienten“ von „Long-Covid“ betroffen sind, legt die „Deutsche Welle“ [3] ordentlich nach.

Hier erfahren wir zu unserem Schrecken, dass „etwa 10-40 % aller Infizierten später an Long-COVID leiden“. Aber zum Glück gibt es eine Forschergruppe, die den „Grund“ (nicht die Ursache?) dafür entdeckt hat und damit auch eine mögliche Therapie. Was folgt, ist ziemlich genau das, was auch im Beitrag von Max Planck beschrieben wurde inklusive der Analyse der Verformung von Blutbestandteilen [4].

Aber auch hier geht der DW-Schreiber davon aus, dass die Diagnose „SARS-CoV-2-Infektion“ richtig ist. Auch er vergisst zu erwähnen (oder weiß es wahrscheinlich nicht), dass diese sogenannten Infektionen nur durch einen PCR-„Test“ diagnostiziert wurden. Covid-19-Infektionen und damit „Long-Covid“ gibt es anscheinend, weil es sie geben muss. Denn ohne diese Infektionen und das durch sie verursachte Ungemach hätte man dieses neue Geschäftsfeld nicht.

Der SWR, in seiner Abteilung „SWR-Wissen“, veröffentlichte Anfang Juli 2021 einen Beitrag [5] im schönsten „Gender-Neudeutsch“, den man nicht unbedingt gelesen haben muss, da er keine neuen Aspekte zu dieser Fragestellung beiträgt. Selbiges gilt auch für die differenzialdiagnostischen Bemühungen. Hauptsache, dass „viele Patient*innen auch nach einer überstandenen Corona-Infektion“ mit „Long-Covid“ zu kämpfen haben.

Hier gewinnt man als Leser den Eindruck, dass weniger das Geschäft mit der Diagnostik von „Long-Covid“ vorangetrieben werden soll, sondern vielmehr, wenn auch unausgesprochen, die „Corona-Impfungen“ die treibende Aussage sind: Denn wer sich nicht impfen lässt, der bekommt „Long-Covid“ …

„Long-Covid“ und die „Impfungen“

Der Deutschlandfunk [6] bemühte sich im September 2021, etwas über die „Langzeitfolgen von Covid-19“ dozieren zu müssen. Hier erfahren wir dank Robert-Koch-Institut, dass fast 4 Millionen Menschen in Deutschland „als genesen“ gelten. Aber Vorsicht! Darunter gibt es angeblich etliche Zeitgenossen, die unter bleibenden Symptomen litten.

Danach stellt sich das übliche Szenario ein: Ein bisschen Statistik und Zahlen, wie viele Genesene an „Long-Covid“ zu leiden haben, sogar per Studie abgesichert. Nur die Quelle zu dieser Studie gibt es als Audiodatei, nicht als Link zur Originalarbeit in der „Lancet“. Statt Originallink wird dem Leser/Zuhörer vorgekaut, was er aus der Studie mitzunehmen hat.

Bei den Symptomen tauchen wieder die alten, vor Coronazeiten in der Regel lästigen, aber nicht besorgniserregenden Zustände auf, die jetzt, um Aufsehen erregen zu können, mit entsprechenden Adjektiven gewürzt werden: Schwer, schnell, immer wieder etc.

Danach folgt ein aufsehenerregender Zusatz für „Long-Covid“-Symptome, die zusätzlich in „depressiver Verstimmungen, Ängste und Freudlosigkeit“ bestehen sollen. Danach dann der Rückzieher. Denn diese „Symptome“ könnten ja auch von den angeblich so hilfreichen Coronamaßnahmen, wie Lockdown und Quarantäne, kommen.

Als Ursache nennt der Beitrag „Virusbestandteile oder ganze Viren im Körper“, die zu dauernden Entzündungsreaktionen führen würden. Und dann gäbe es noch die Patienten, die durch die akute Infektion organische Schäden davongetragen hätten. Beispiel: Lungenarterienembolien, die gehäuft bei Covid-19-Patienten aufträten. Und dann noch Autoimmunreaktionen durch das schlimme Virus. Aber stichhaltige Beweise, so der letzte Satz, gäbe es noch nicht.

Danach stürzt sich der Beitrag auf die „Impfungen“. Denn Embolien und Thrombosen sind inzwischen ganz oben auf der Liste der Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“, was hier in diesem Beitrag allerdings als Folge einer PCR-„Test“ diagnostizierten Coronainfektion diskutiert wird. Und da wären wir dann da, wo wir eigentlich hin wollten: Das, was die „Impfungen“ an Nebenwirkungen [7][8] zeitigen, wird einfach als Folge von Covid-19-Infektionen umetikettiert – und als „Long-Covid“ verkauft.

Aber nicht nur das. Der Spieß wird jetzt sogar soweit umgedreht, dass die Gen-Injektionen angeblich sogar in der Lage seien, „Long-Covid“ zu verhindern, wie ein „Long-Covid“-Ambulanzleiter festgestellt haben will. Etwa in einer Studie? Sehr wahrscheinlich nicht, denn es gibt keine Links zu diesbezüglichen Studien. Wozu noch Studien? Studien war gestern!

Statt Studien gibt es Vermutungen von Fachleuten, die es wissen müssen, wie zum Beispiel einer Immunologin von der Yale Universität. Denn die vermutet verdächtig günstig, „dass eine Impfung auf mehreren Ebenen positiv sein könnte“. Toll, gleich mehrere Ebenen! Besonders auf der schiefen Ebene? Sicherlich, denn hier vermutet man schieferweise, dass „Long-Covid“ von Virusresten verursacht wird, die durch die „Impfung endgültig vertrieben werden“. So etwas kann das Immunsystem ja nicht…

Neben der fehlenden Differenzialdiagnose, ob die Probleme wirklich durch das Virus verursacht werden, gesellt sich eine pervers eingefärbte Sichtweise hinzu, die dem Virus die Schuld an gesundheitlichen Problemen gibt, nicht aber einer „Impfung“, die die gleichen Virusbestandteile in sich trägt wie das Probleme verursachende Virus. Welcher Grad von Tunnelblick ist erforderlich, derartig logische Akrobatik darbieten zu können?

Oder mit anderen Worten: Wenn das Virus wirklich so potent ist, mithilfe seiner Spike-Proteine, die die toxische Komponente von SARS-CoV-2 darstellen, „Long-Covid“ und andere gesundheitliche Störungen zu verursachen, dann dürfte es kein Wunder sein, dass die gleichen Spike-Proteine aus der Genspritze zu vergleichbaren Ergebnissen führen.

Der Unterschied ist der, dass nicht jeder mit Covid-19 infiziert wird, die Politik aber dafür Sorge tragen will, dass jeder mit einer Gen-Injektion infiziert wird. Wen wundert es da noch, wenn die Nebenwirkungsraten durch die Decke gehen? Ein weiterer Unterschied ist, dass im Falle einer Infektion und unter Voraussetzung eines einigermaßen intakten Immunsystems die Infektion vor Ort = auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege erfolgt und bekämpft wird. Das Virus hat fast keine Chance, ins Blut vorzudringen. Sollte dieser Fall doch eintreten, und das sind dann die schweren Fälle, kann es in der Tat zu den Schäden kommen, die beschrieben wurden. Eine „Impfung“ jedoch umgeht die Immunbarriere „Schleimhäute“ und sorgt dafür, dass die toxischen Spike-Proteine, wenn auch ohne Virus, ins Blut und damit in den gesamten Körper gelangen.

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Mit der faulen „Long-Covid“-Erklärung scheint man sicher stellen zu wollen, dass keinesfalls die „Corona-Impfungen“ als mögliche Quelle für gesundheitliche Probleme in Betracht gezogen werden. So fragt der Beitrag dann auch, wie viele Menschen an „Long-Covid“ leiden würden. Und da kommt man zu der erstaunlichen Zahl von „10 % aller Erkrankten“. Und da ja laut RKI 4,1 Millionen Bundesbürger (Stand September 2021) an Covid-19 erkrankt sind oder waren, wären dies 400.000 Patienten mit „Long-Covid“.

Wenn das nicht auch ein neues Geschäftsfeld ist?! Und außerdem so nachhaltig! Denn man therapiert hier eine Ursache, die man eigens erfinden musste, um die geliebten Genspritzen vor dem Aus zu schützen. Und je mehr Menschen diese Gen-Injektionen erhalten, desto mehr „Long-Covid“ wird es in der Zukunft geben, das man dann therapieren kann.

Auf diese neue Geschäftsgebaren weist auch Dr. Wodarg auf seiner Webseite [9] hin. Er bezeichnet diese Vorgehensweisen sogar als „nicht lege artis“! Als bezeichnendes Beispiel gibt es hier die Webseite von „ Long COVID Deutschland“ [10], die im Wesentlichen mit den gleichen angsteinflößenden Argumenten für sich Werbung macht, die wir in den Beiträgen zuvor haben genießen dürfen.

Hier legen die Betreiber sogar noch einen oben drauf. Denn, man glaubt es kaum, nach einer Covid-19-Infektion ist man keinesfalls gesund, sondern nur „statistisch genesen, aber chronisch krank“. Und damit bleibt man ein zahlender Dauerkunde für diese Sorte Medizyniker.

So folgen dann auch Studien, diesmal mit echten Links, die den eigenen Standpunkt schön belegen. Die Studie vom 15. Juli 2021 in der „Lancet“ belegte das, was die Sponsoren der Studie, wie der Wellcome Trust, hören wollten. Was die hören/lesen wollten, ist nicht schwer zu erraten.

Eine weitere Studie auf „medRxiv“ von Anfang November 2021 wollte dann gesehen haben, dass die „Impfungen“ „Long-Covid“ verhindern. Die Autoren gaben an, keine Interessenskonflikte zu haben, obwohl die Gelder für die Studie vom britischen Gesundheitsministerium stammten. Interessant ist auch, dass alle drei Autoren an der Universität Oxford arbeiten, und zwar in der Abteilung für Psychiatrie. Man stellt sich sofort die Frage, was Psychiater mit Infektionserkrankungen und Gen-Injektionen zu tun haben? Oder hat dies etwas damit zu tun, dass die Universität Oxford maßgeblich an der AstraZeneca-DNA-„Impfung“ beteiligt war?

Die dritte Arbeit erschien wieder in der „Lancet“, diesmal am 1. Januar 2022. Die „Lancet“ hatte sich schon zuvor als treues „wissenschaftliches“ Sprachrohr der „Zeugen Coronas“ gezeigt. So auch hier. Denn die Autoren kamen zu dem Schluss, dass Abstand halten und persönliche Schutzmaßnahmen (Masken) auch trotz „Impfungen“ zu empfehlen sind, besonders bei den Alten und Schwachen. Und dass daraus die Notwendigkeit von Booster-„Impfungen“ folge… Tolle Propaganda Wissenschaftsgewand.

Wer bezahlt für derartige „Wissenschaft“? In diesem Fall war es wieder das britische Gesundheitsministerium, schon wieder der Wellcome Trust und einige andere linientreue Organisationen.

Fazit

Jetzt hat man angeblich die Ursache für „Long-Covid“ im Blut entdeckt, weil dies seltsamerweise genau die gesundheitlichen Störungen provozieren soll, die als Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“ aufgetaucht sind. Allem Anschein nach ist „Long-Covid“ der optimale „Sündenbock“, der den Ruf der „Impfungen“ schützen hilft. Und außerdem bietet „Long-Covid“ ein neues Betätigungsfeld der Schulmedizin, diesmal noch abenteuerlicher und evidenzbornierter als dies in der Vergangenheit der Fall war.

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 Quellen:

  1. Technical article: Updated estimates of the prevalence of post-acute symptoms among people with coronavirus (COVID-19) in the UK – Office for National Statistics
  2. Veränderte Blutzellen könnten zu Long Covid führen | Max-Planck-Gesellschaft
  3. Zeigt sich Long-COVID im Blut? | Projekt Zukunft – Das Wissenschaftsmagazin | DW | 04.02.2022
  4. Mögliche Ursachen für Long-COVID entdeckt | Wissen & Umwelt | DW | 28.06.2021
  5. Veränderte Blutzellen als Ursache von Long-Covid? – SWR Wissen
  6. Long Covid – Was wir über Langzeitfolgen von Covid-19 wissen
  7. COVID-Impfung – Daten zu Nebenwirkungen des US-Militärs
  8. Pfizer vaccine: Document details thousands of adverse events | Express.co.uk
  9. Viren sind nicht das Problem-bleiben Sie besonnen! – wodargs Webseite!
  10. Long COVID Deutschland – Bundesweite Initiative für die Belange von Long COVID-Betroffenen. Die Informationsseite zu Long COVID.

Beitragsbild: pixabay.com – geralt

René Gräber
René Gräber
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