So gefährlich ist Handystrahlung – Umweltmediziner warnt (1)

Von Dr. med. Joachim Mutter

Am 11.12.2009 warnte ich in einem Interview vor den gesundheitlichen Risiken des Handygebrauchs für Kinder.

Professor Alexander Lerchl, Vorsitzender der deutschen Strahlenschutzkommission (SSK), Ausschuss nichtionisierenden Strahlung, war über dieses Interview entsetzt und kritisierte dieses Interview als unwissenschaftlich und unverantwortlich.

Ein außergewöhnlicher politischer Vorgang, wenn der oberste deutsche Strahlenschützer im Bereich Mobilfunk das Produkt Handy verteidigt und von mir als Umweltmediziner eine Rechtfertigung einfordert.

Ich antworte nun auf die Vorwürfe in einer „Offenen Antwort“, die ausführlich die aktuelle Forschungslage darstellt und den deutschen Strahlenschutz kritisiert: Er schützt nicht die Bevölkerung, sondern die Interessen der Mobilfunkindustrie und ignoriert den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis.

Sie dürfen dieses Dokument an Ärzte, Politiker und andere Entscheidungsträger weiterleiten oder in Medien veröffentlichen.

Vielen Dank für die Beachtung
Mit Besten Grüßen
Dr. med. Joachim Mutter

Sehr geehrter Herr Professor Lerchl,

In Ihrer Funktion als führendes Mitglied der Strahlenschutzkommission (SSK) kritisieren Sie mein Interview zu den Risiken der Handynutzung. In diesem Interview vom 11.12.2009 habe ich davor gewarnt, Kindern zu Weihnachten ein Handy zu schenken.2 Anlass des Interviews war auch eine zuvor publizierte Pressemitteilung im Daily Telegraph bzw. im Schweizer Tagesanzeiger, mit der Überschrift: „So gefährlich ist Handystrahlung“.3

Über meine Aussagen waren Sie sehr betroffen bzw. entsetzt . Sie forderten mich in zwei Email-Nachrichten auf, Beweise für meine mobilfunkkritischen Äußerungen vorzulegen. Gerne lege ich Ihnen nun die Gründe dafür dar, warum ich der Journalistin auf ihre Fragen genau in dieser Weise geantwortet habe.
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Veranlasst dazu haben mich alte und neueste Studienergebnisse, v.a. weitere Hinweise auf tumorfördernde Wirkungen der Mobilfunkstrahlung, aber auch deutliche Beweise für Spermienschädigungen4 bis hin zu den zahlreichen Erfahrungen praktizierender Ärzte mit ihren Patienten. Als Arzt sehe ich mich auch verpflichtet, die Bevölkerung über gesundheitliche Gefahren aufzuklären. Auch Ihre oberste Priorität als Biologe und Leiter der deutschen Strahlenschutzkommission (SSK), Ausschuss nichtionisierende Strahlung, sowie als Universitätslehrer an der eng mit der Vodafone – Stiftung kooperierenden privaten Jacobs-Universität Bremen sollte der Schutz und die Förderung der Gesundheit von Lebewesen, also Pflanzen, Tieren und Menschen sein.

Der Vorsorgegedanke erfordert es, die Bevölkerung auf potentielle Risiken hinzuweisen, insbesondere dann, wenn ein Großteil der Bevölkerung einem Schadfaktor ausgesetzt ist. Diesen Grundsatz habe ich auch bei meiner über sieben Jahre währenden Tätigkeit als Arzt an der Universitätsklinik Freiburg sowie als Sachverständiger im Robert Koch-Institut zu anderen potentiellen Gesundheitsrisiken befolgt. Mit meinem ehemaligen Chef versuchten wir, einen kritischeren Umgang mit dem quecksilberhaltigen Zahnfüllungsmaterial Amalgam zu erwirken. Dass dies auf Grund von wirtschaftlichen Interessen nicht erwünscht ist, kann leicht nachvollzogen werden. Nach der Emeritierung meines Direktors, Prof. Dr. med. Franz Daschner, der ein besonders hohes Maß an Persönlichkeit ausstrahlte und sich im Gegensatz zu anderen Universitätsdirektoren nicht scheute, im Dienste der Menschheit auch unbequeme heiße Eisen anzupacken, der meine Arbeit sehr unterstützte und mich auch vor externen Angriffen abschirmte, wurde ich vom neuen Direktor aus der Universitätsklinik entfernt. Wahrheitsfindung in der universitären Umweltmedizin war nie karrierefördernd.

Dass meine Aufklärungsarbeit von Ihnen als führendem Mitglied der SSK kritisiert wird, ist bedauerlich. Teile der umfangreichen Datenlage werden nach wie vor von den zuständigen Schutzkommissionen und der von Ihnen geleiteten SSK ausgeklammert. Sonst hätten Sie sich schon längst für einen wirksamen Gesundheits- und Umweltschutz engagiert, der die rapide steigende Strahlenbelastung drastisch reduziert und die Bevölkerung zu einem sorgsamen Gebrauch des Kommunikationsfunks anhält.

Die Warnungen der Experten der Wiener Ärztekammer 5, der europäische Umweltagentur 6 , des Europäischen Parlaments7 , Appelle zahlreicher Wissenschaftler und der Russischen Strahlenschutzkommission (RCNIRP) in ihrem Appell: „Kinder und Mobiltelefone. Die Gesundheit der nachfolgenden Generation ist in Gefahr“ zeigen, dass eine zunehmende Zahl von Fachleuten die Änderung der Grenzwerte und Vorsorgemaßnahmen einfordern. Mit meinen Warnungen sehe ich mich in Übereinstimmung mit anderen kompetenten Organisationen und Personen, hier drei aktuelle Standpunkte:

Bund für Umwelt-und Naturschutz Deutschland:

„Die Gesundheit der Menschen nimmt Schaden durch flächendeckende, unnatürliche Strahlung mit einer bisher nicht aufgetretenen Leistungsdichte. Kurz- und langfristige Schädigungen sind absehbar und werden sich vor allem in der nächsten Generation manifestieren, falls nicht politisch verantwortlich und unverzüglich gehandelt wird.“ (Positionspapier 46, 2008)8

Jo Leinen, SPD:

„Wir setzen Millionen Menschen diesen Strahlen aus. Wir wissen auch, dass viele daran erkrankt sind, vielleicht sogar auch gestorben sind, und es wäre höchste Zeit, einen hohen Schutz für die Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union einzuführen, wir brauchen eine europaweite Regelung.“ ( Vorsitzender des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit, EUParlament, WDR, Bericht aus Brüssel, 28.10.2009).

Europäische Umweltagentur:

„Die Absicht der EEA, die Verwendung der Mobiltelefonie auf diese Weise zu fördern, steigert ihre Verantwortung, Informationen zu liefern, die die Sicherheit der Bevölkerung bei der Verwendung von Mobiltelefonen gewährleisten, insbesondere bei anfälligen Gruppen wie Kindern, Älteren und Abwehrgeschwächten. Dies ist der Grund, warum die EEA am 17. September 2007 eine Frühwarnung über die möglichen Gefahren von EMF herausgab. In dieser Warnung machten wir auf den BioInitiative Report und andere für diese Debatte wichtigen Referenzen (von der EU, WHO und dem britischen National Radiological Protection Board) aufmerksam, die zusammengenommen die Basis unserer Frühwarnung zu EMF lieferten.

Insbesondere stellten wir fest:
„Es gibt zahlreiche Beispiele hinsichtlich der Nichtanwendung des Vorsorgeprinzips in der Vergangenheit, die zu ernsthaften und oft unwiderruflichen Schäden der Gesundheit und in der Umwelt führten. Angemessenes, vorsorgendes und im richtigen Verhältnis stehendes Handeln heute, um annehmbare und mögliche ernsthafte Gesundheitsgefahren durch EMF zu vermeiden, werden wahrscheinlich aus zukünftiger Sicht als klug und weise angesehen.“

Die Washingtoner Konferenz zu Mobiltelefonen hat gerade das aktuelle Beweismaterial zu den möglichen Gefahren im Zusammenhang mit Mobiltelefonen, insbesondere das mögliche Hirntumorrisiko, ausgewertet. Ein Großteil dieses Beweismaterials wurde in einer EMF-Sonderausgabe der Fachzeitschrift der International Society for Pathophysiology zusammengefasst. Die Beweislage für ein Hirntumorrisiko ausgehend von Mobiltelefonen, obwohl immer noch sehr begrenzt und stark bezweifelt, ist unglücklicherweise stärker als vor zwei Jahren, als wir erstmalig unsere Frühwarnung herausgaben.“ ( Erklärung vom 15.09.2009)

Zurück zu Ihrer Kritik an meinem Interview. Sie kritisieren meine Aussage: „Die im Mutterleib bestrahlten Kinder litten häufiger an Aufmerksamkeitsstörungen als ihre vorgeburtlich unbestrahlten Genossen.“ Sie schreiben, dass der von mir hergestellte Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern, auch zu ADHS in keiner Weise belegt sei. Gerade aber die Studie von Divan et al. (2008) 9 hat diese Zusammenhänge durchaus belegt. Der Arzt und Biochemiker Prof. Guido Zimmer hält es in seinem Artikel „Zellbiologische Mechanismen der Schädigung“ für sehr wahrscheinlich, 10 dass auch die wachsenden Strahlenbelastung zur rapiden Zunahme von ADHS (Attention – Deficit- Hyperactivity-Syndrome) beiträgt.

Sie kritisieren meine Aussage, Prof. L. Hardell hätte eine bis zu fünffache Tumorhäufigkeit durch Handynutzung festgestellt, als unwahr und weisen jeden Zusammenhang zwischen Handynutzung und Tumoren zurück.
„Lennart Hardell von der Universität Örebro in Schweden hat kürzlich berichtet, dass bei langzeitigen Mobiltelefonnutzern unter 25 Jahren das Hirntumorrisiko mehr als fünffach erhöht ist, und zwar auf der Seite des Kopfes, auf der sie telefonierten,“ 11 berichtete Prof. Franz Adlkofer auf einer Konferenz in Stavanger. Ich beziehe mich weiter auf die Studie Hardell, Carlberg: Mobile phones, cordless phones and the risk for brain tumours, 2009. In dieser Studie wird erstmals berichtet, dass bei Mobiltelefonbenutzern, die Teenager oder jünger waren, als sie das erste Mal mobil telefonierten, sich ein um 420% erhöhtes Hirntumorrisiko ergab.12
In einer Vielzahl von Studien wurde festgestellt, dass HF – EMF die Erbsubstanz (DNA) schädigen und damit u.a. kanzerogen, also Krebs fördernd und auslösend sein können.

Sie kritisieren meine Aussage: „Und da gibt es bezüglich der Schädigung der menschlichen Erbsubstanz, also der DNA, keinen Unterschied zwischen radioaktiver Gamma- und Handystrahlung. Beide Strahlungsarten führen zu den selben Erbsubstanzschäden.“

Sie werfen mir also vor, ionisierende und nichtionisierende Strahlung unzulässig gleichzusetzen. Dieser Vorwurf trifft aber nicht zu. Zwar ist der schädigende Mechanismus der Strahlungsarten verschieden, doch die Auswirkung auf die Zelle und den Menschen, und nur um diese geht es, kann dieselbe sein. Beide können die DNA schädigen, mit den gleichen kanzerogenen Folgen, jedoch auf unterschiedliche Weise. Die elektromagnetischen Felder (EMF) erzeugen oxidativen Stress in den Zellen durch zellschädigende Freie Radikale. EMF beeinträchtigen außerdem die Energieproduktion (ATP) der Zelle. Diese toxische Kombination kann zu vielfältigen Krankheiten führen, von Erschöpfung bis hin zu DNA-Schädigungen.13

Soweit zu ihren Hauptkritikpunkten. Es geht aber nicht nur um Fragen der Forschung. In meiner ärztlichen Praxis habe ich es täglich mit Menschen zu tun, die von dieser Strahlung krank geworden sind. Laut Berufsordnung sind wir Ärzte dazu verpflichtet, nicht nur dem einzelnen Patienten zu helfen, sondern auch die ganze Gesellschaft zu schützen, um Schäden an der Bevölkerung abzuwenden. Patienten, die ihre Beschwerden und Krankheiten auf die Funkbelastung zurückführen, werden oft als psychisch oder psychiatrisch krank abklassifiziert. Diese industriekonforme Meinung wird dann von Ärzten unkritisch übernommen, was letztlich auch mit der entwarnenden Informationspolitik der Lobbyverbände zusammenhängt. Der Fachinformationsdienst Elektrosmogreport (6/2009) analysiert für Deutschland im Strahlenschutz die

„absurde Situation, dass die Bevölkerung von Industrie und Politik jahrelang getäuscht wurde und immer noch wird. Wissenschaftler, die unabhängige Forschung betreiben und unliebsame Ergebnisse produzieren, werden verunglimpft, und die politisch Verantwortlichen in verschiedenen Gremien, Institutionen und Regierung negieren jegliche Schädigung durch Mobilfunk… Zudem hat es Methode beim Bundesamt für Strahlenschutz, Aussagen der Wissenschaftler zu schädlichen Wirkungen zu verfälschen oder wegzulassen.“

Dies beschreibt treffend die Situation, in die der deutsche Strahlenschutz geführt wurde. Die Strahlenschutzkommission mutierte zur Hofberichterstatterin der Mobilfunkindustrie, eine Tragödie für die Gesundheitsvorsorge. Sie sind, so habe ich gelesen, der Meinung, dass die Forschung eigentlich eingestellt werden kann, weil die Unschädlichkeit der Mobilfunkstrahlung bewiesen sei.14 H.P. Neitzke, der Leiter des ECOLOG-Institutes, hat im EMF-Monitor (Dez. 2009) in dem Artikel „Forschung tut not!“ diese Meinung analysiert und festgestellt, dass Mitglieder der Strahlenschutzkommission damit denen „Argumente“ liefern, „die ihre Geschäfte lieber ungestört machen würden, ungestört von wissenschaftlichen Hinweisen auf Effekte in biologischen Systemen“.

Die Warnungen vor den Risiken der Handynutzung in meinem Interview, welches Sie kritisierten, waren berechtigt. Es entsteht die Frage, weshalb Sie soviel Engagement betreiben, mich von meinen ärztlichen Aufgaben abhalten zu wollen. Eigentlich wäre es bei der bestehenden Kenntnislage höchste Zeit, dass die Strahlenschutzkommission ihre Distanzlosigkeit zur Industrie aufgibt und eine kritische Positionierung einnimmt. Man schützt bisher offensichtlich lieber die Interessen der Wirtschaft als die der Bürger.

Mit freundlichen Grüßen
Gez. Dr. med. Joachim Mutter

2 http://www.netzwerk-frauengesundheit.com/?p=962&preview=true&preview_id=962&, Text des Interviews
3 https://www.tagesanzeiger.ch/digital/mobil/studie-handystrahlung-fuer-kinder-besonders-gefaehrlich/story/20560176
4 Meine Ausführungen beruhen u.a. auf folgenden aktuellen Informationsquellen: Originaltexte der zitierten Studien; Summarys aus der staatlichen Datenbank www.emf-portal.de; der Broschüre „Zellen im Strahlenstress“, 2009, Autorenteam Stuttgart; der Broschürenreihe der Kompetenzinitiative e.V.; den Informationen des Vereins zum Schutz der Bevölkerung vor Elektrosmog e.V. Stuttgart, www.der-mast-muss-weg.de; den Homepages www.diagnose-funk.ch und www.kompetenzinitiative.net; den Zeitschriften umwelt-medizin-gesellschaft. Elektrosmogreport und EMF-Monitor. Weitere Informationen entstammen der internationalen www.next-up.org und www.akut.lu.
5 „Es sei verständlich, dass die Mobilfunkindustrie sich speziell vom Weihnachtsgeschäft satte Gewinne erhoffe und alle Warnungen vor gesundheitlichen Gefährdungen durch häufiges Mobiltelefonieren, speziell bei Kindern und Jugendlichen, in verantwortungsloser Weise in den Wind schlage. „Für die Umweltmediziner hat das Verkaufsargument aber keinerlei Bedeutung.“ Daher müsse Eltern, die ihre Kinder zu Weihnachten mit Handys beschenken, klar sein, dass die Mobiltelefone später auch verwendet würden und daher ein potenzielles Gesundheitsrisiko darstellten, so der Ärztekammerpräsident. Der Referent für Umweltmedizin der Ärztekammer für Wien, Erik Huber, wies darauf hin, dass erst kürzlich eine italienische, eine Schweizer und eine chinesische Arbeitsgruppe die Arbeiten des Wiener Arbeitsmediziners Hugo Rüdiger im Rahmen der so genannten „Reflex“-Studie über die biologische Wirkung elektromagnetischer Strahlung wieder bestätigt hätten. Bislang wurden die Wiener Ergebnisse aus der „Reflex“-Studie von der Mobilfunkindustrie stets in Abrede gestellt, was den deutschen Mediziner Franz Adlkofer, Leiter der EU-weiten „Reflex“-Studie, dazu veranlasste, von einem „Intrigenspiel der Mobilfunkindustrie und ihr nahestehende Wissenschafter“ zu sprechen.“ (Pressemitteilung der Wiener Ärztekammer, Dezember 2009)
6 Prof. Jacqueline McGlades : Erklärung zu Mobiltelefonen anlässlich der Konferenz “Mobiltelefone und Gesundheit: Wissenschaft und Fragen der Rechtsordnung” in Washington D.C. am 15. September 2009 , auf www.diagnosefunk.ch
7 « Die Gesundheitsproblematik in Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern . Entschließung des Europäischen Parlaments vom 2. April 2009 zu der Gesundheitsproblematik in Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern (2008/2211(INI) »
8 BUND-Bundesvorstand: Für zukunftsfähige Funktechnologien. Begründungen und Forderungen zur Begrenzung der Gefahren und Risiken durch hochfrequente elektromagnetische Felder. 2008, S.18
9 Divan HA, Kheifets L, Obel C, Olsen J, Pränatale und postnatale Exposition bei Mobiltelefon-Nutzung und Verhaltens-Probleme bei Kindern. Epidemiology 2008
10 Ebda. S. 29 ff
11 Franz Adlkofer, Nachweis von genotoxischen Wirkungen in isolierten Säugerzellen nach elektromagnetischer Feldexposition , Stavanger 2009, www.diagnose-funk.ch
12 Sie dazu auch: Mobiltelefon und Hirntumor, 15 Gründe zur Sorge, S.9, 2009; Download auf www.der-mast-muss-weg.de.
13 Ausführlich dargestellt in der Broschüre „Zellen im Strahlenstress“, Stuttgart 2009
14 Osterholzer Kreisblatt vom 16.06.2007: Professor Lerchl appelliert an alle Kommunen: Keine Steuergelder für weitere Mobilfunkstudien ausgeben.

Diesen Artikel als PDF downloaden!

Artikel – Teil 2:
Eine zusammengestellte Dokumentation über einige Aspekte des Standes der Forschung die zeigt, dass die im Interview ausgesprochenen Warnungen durch zahlreiche Forschungsergebnisse abgesichert sind und wie weit der deutsche Strahlenschutz von diesen Erkenntnissen entfernt ist.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dr. med. Joachim Mutter
Dr. med. Joachim Mutterhttps://www.detoxklinik.de/
Dr. med. Joachim Mutter
Stellvertretender Chefarzt in der Paracelsus Clinica al Ronc und Leiter des Bereichs Medizin der Tagesklinik Konstanz.
Er gibt zahlreiche Ärzte- und Laienseminare und hat mehrere Patientenratgeber geschrieben.
Spezialisiert auf integrative Medizin, Ursachentherapie, Entgiftung und Umweltmedizin.
Seine Praxisschwerpunkte sind neurologische Erkrankungen, Krebs, Autismus, Autoimmunerkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen und chronische Schmerzen.
Zu seinen Therapie- und Diagnoseverfahren zählen Laboranalysen, orthomolekulare Medizin, Ernährungs-, Entgiftungs- und Bewegungstherapien.

6 Kommentare

  1. Literaturempfehlung für den (Strahlungs-?) »Experten« LERCHL:

    „Heilkraft und Gefahren der Elektrizität“
    Bezugsquelle

    Das Buch entstand übrigens bereits zu einer Zeit, in der Mobilfunk (GSM, DECT, UMTS, Tetra, Bluetooth, WLAN, etc.) in der heutigen Form noch überhaupt nicht existent war…!

    ACHTUNG, Sicherheitshinweis:
    Dieses Buch wird vom MOBILFUNK-PROPAGANDA- und LOBBYING-VEREIN, dem (Des-?) Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) – aus gutem Grund (…) – NICHT als Informationsquelle für eine, von der INDUSTRIE-unabhängige Meinungsbildung empfohlen!

    Dieser „Warnhinweis“ gilt besonders für den »Experten« LERCHL, denn eines der bekanntesten ZITATE von Dr. med. Robert O. Becker/USA (1923-2008) lautet:

    „I have no doubt in my mind, that at the present time, the greatest polluting element in the Earth’s environment is the proliferation of electromagnetic fields. I consider that to be far greater on a global scale than warming and the increase in chemical elements in the environment“

    Quelle des Original-Zitat
    Freie Übersetzung des Zitat ins Deutsche

  2. Ist der oberste Strahlenschützer ein Schützer der Industrie-Mogule (Siemens, Bosch usw..)?

    Europäischer Verbraucherschutz für Umwelt, Ernährung, Chemie, muss EUROPA aufklären …:

    Streit über Mikrowellen-Wirkung und der Nachweis lt. IbF-Institut & bi-labor: Seit der Entdeckung der Radarwirkung auf einen Soldaten, dessen Schokolade in seiner Tasche schmolz, wurde viel über die prekäre Wirkung, ja bis zur Ursache einer system. Krebs-Entstehung geschrieben.

    Der Langzeiteffekt ist freilich nicht so leicht nachgewiesen worden. Von einigen Forschern wurde auf die Erbgutschädigung hingewiesen; wo steht die Medizin?

    Fakten: Keimungsversuch von Körnern: Es fand keine Keimung von Weizen, Rettich … statt.

    Fakten: Gießwassersuch mit Pflanzen: Pflanzen mit Mikrowellenwasser dorrten in 1 Woche.

    Fakten: Befruchtete u. bebrütete Hühnereier: es schlüpften missbildete keine Küken danach.

    Fakten: Fische im Aquarium neben der Mikrowelle bekamen: Doppelköpfe,zwei Schwänze…

    Fakten: Menschen, die regelmäßig den Mikrowellenherd (auch für Tiere) benutzen, sind Dauerpatienten bei Ärzten und HP: – Fragebogen. Wenn z.B. der Hund (die Katze) chronisch krank wird und der Tierarzt nicht weiter kommt, und dank der MW Riesen-Blutzellen dann die Nieren versagen (Nieren-Kapillare werden nicht mehr durchblutet (< 80 mm Hg / 250 mm Hg)), dann braucht es nicht viel Phantasie, diese Tatsachen auch auf die Beobachtung auf das humane Blutbild zu übertragen. Bradford-Test-Blutbild auf Objektträger ist hilfreich.

    Fakten bei Kindern,die regelmäßig durch Mikrowellen-Herde erwärmte Milch (und Nahrung) konsumierten, entwickelten Hautkrankheiten mit trockener und allergisch juckend-blutiger Haut. Erst als die Eltern die Mikrowelle nicht mehr benutzten, heilten die Kinder nachhaltig.

    Schneller und besser noch sind sie und die Haustiere heil, wenn die Testnosode beim IbF-Biotest positiv ansprach und sie maßgeschneiderte, neutralisierende Biomittel bekamen.

    Ältere Patienten, die regelmäßig die Mikrowelle benutzen, haben durch MW ein wesentlich pathologisch verändertes Energieverhalten der peripheren Nerven mit Faktor (bis) 2,5-fach niederem Niveau, gegenüber Gleichaltrigen. Sie schildern meist gleichartige, nicht leicht definierbare Symptombilder, wie: mir ist immer morgens leicht schlecht, appetitlos usw..

    Das wird mit einer Positiv- und Negativ-Nosode mit EAV, BFD, sonstigen energiemessenden Verfahren detektiert. In nur einer halben Stunde ist also der Nachweis "Einfluss (Schädigung) durch Mikrowellen-Nutzung" (schlüssig, wissenschaftlich) reproduzierbar zu erbringen.

    Die medizinische Wissenschaft sollte diese Tatsache zur Kenntnis nehmen und mit IbF-Testnosoden den Bedarf einer Entgiftung feststellen und diese dann vornehmen lassen.
    Europa Technikfolgenforschung für Verbraucherschutz und Krankenkassen-Mitglieder mit Aufklärungsbuch über alle Gesundheitsrisiken durch Umwelt, Ernährung und Chemiefolgen:
    Das Gesundheitsrisiko muss durch Aufklärung der Öffentlichkeit, – ggf. durch den EU-Ver-braucherschutz und dem Europäischen Gerichtshof durchgesetzt – von Ärzten, besser von Krankenkassen, verantwortlich für Gesundheit, den Beitragszahlern vermittelt werden. Ärzte in Präventiv-Medizin ausgebildet, können so für Kassenmedizin tätig sein. Der Anfangsver-dacht wird mit einem Symptom-Fragebogen vorermittel und durch in-vitro-Biotest-Messung erhärtet. Das meint: D. Reiber, EUROPA- Technik- und Technikfolgenforschung, IbF-bi-labor
    Mikrowellen-Nutzung internationale Untersuchungen – EU-Gerichtshof / CH:
    Urteil vom Europäischen Gerichtshof, Straßburg gegen den Maulkorberlass der Schweiz: 40.000.-SF Geldstrafe an die Schweiz mit Aufhebung des Maulkorbs mit der Feststellung: „Achtung Mikrowelle schädigt die Gesundheit der Bürger schwer und nachhaltig.“

    Mikrowellen-Geräte mit tödlicher Wirkung – wissenschaftlich erwiesen; reproduzierbarer Nachweis mit Energie-Messgeräten durch IbF-bi-labor gelungen. Energie-Defizite bis 2,5-fach durch mehrjährigen Gebrauch nachgewiesen. Innerhalb einer halben Stunde wird an jedem Probanden bewiesen, ob er einen „Mikrowellen-Schaden“ hat und welches individuelle Energiedefizit er durch ständige Mikrowellen-Herd-Benutzung hat. Gleiches gilt für UMTS ….
    Mikrowelle und Amalgam-Kombination und evtl. Rauchen und man ist Dauer-Patient in den Psycho-Praxen und Kliniken,ohne dass man zunächst organisch was findet;jedoch soll infolge andauernder Fremdbelastung Krebs entstehen. Ein teuflischer Cirkulus Vitiosus beginnt !

    Nervenirritation: Dass Amalgam und Dentalmaterialien viele schwere Krankheiten erzeugen, ist lange schon erwiesen; jetzt kommen täglich neue UMTS und Technikfrequenzen hinzu. Fragt man die WHO, das „Deutsche Strahlenforschungsinstitut“,Wikipedia = OB, Ärzte, dann ist alles wissenschaftlich nicht erwiesen und alles noch zu erforschen. Halb richtig/ falsch !

    Nein, das ist alles schnell schlüssig durch IbF-Nosoden und entsprechender in-vitro und in-vivo-Messtechnik nachzuweisen. Man misst den Istzustand und misst den Zustand unter + -Provokation einer Nosode; wenn durch A-Nosode der relative Normwert erreicht wird, dann ist schlüssig die Ursache-Wirkungsbeziehung nachgewiesen,weil IbF-Nosoden (+ -) reagieren.

    Symptome: Chronisch müde, mir ist immer leicht schlecht, Bluthoch- als auch Niederdruck, Stein- und Griesbildung in Niere und Blase, Blutbild, Anämie ..; kein Arzt oder HP findet den Grund; klinische Untersuchungen kommen nicht weiter; man wähnt eine seltene chronische Krankheit und die Pharma soll eine neue Arznei entwickeln. Nein, das ist nicht zielführend.

    Man muss nur Ärzte in Präventiv-Medizin in einer freien Hochschule aus- und weiterbilden.
    Kommen jetzt noch Hormone und Antibiotika und bestimmte Psycho-Arzneimittel hinzu, dann hat man verschiedene diffuse Krankheitsbilder; Ärzte sind ohne Diagnose-Kompetenz (medizinische Navigation) überfordert und verschleppen in eine endlose bis 5-20-, ja sogar bis 39-jährige Odyssee. Dass das BRD-Gesundheitssystem so pleite geht, ist jetzt jedem klar! Die Behandlung erfolgt stationär mindestens 2 Wochen, weitere Beobachtung, erforderlich!

    EUROPA-Technik- und Technikfolgenforschung und EU-AUGE-Akademie bildet in Präventiv-Medizin für Diagnose-Kompetenz und Primärmedizin aus, damit die Odyssee beendet wird.

  3. „IbF-Überkreuztest überführt die Mikrowelle und beweist die Homöopathiewirkung“: Mikrowellen-Herde für Mensch und Tier: teuflisch gefährliches Energiedefizit: wissenschaftlicher Nachweis mit dem IbF(-bi-labor-)MW-Überkreuztest; im Doppelpack Mensch und Tier trendbestätigt an ähnlich gelagerten Fällen: Fallbeschreibung : Frauchen „TS“ betrieb 14 Jahre Mikrowelle – der Hund bekam die MW auch ab:
    Therapieresistent, bei 46 Kg und ca. 170 cm Länge; der Hund „M“ verweigerte tagelang das Fr-Essen.

    Zuerst das Frauchen TS: Alle Ärzte, Heilpraktiker, Klinikuntersuchungen ergaben jahrelang keine verwertbare Diagnose und Besserung; nur verschiedene Verdachte, Vegetative Dystonie, MLL, CLL, usw.; das Blutbild war entgleist: Appetit-, kraft- und lustlos dahinvegetierend. Die Arzt-, Klinik- CT … und Laborkosten häuften sich bereits auf mehrere Tausend Mark. Doch ohne wirkungsvolle Therapie. Da ist die Diagnose „Vegetative Dystonie“, die Treffenste (Diagnose), weil sie selbst unqualifiziert, untreffend ist.

    Der Verdacht: Mikrowelle und Handysmog konnte positiv durch den IbF-MW-Überkreuztest bestätigt werden. Doch wie ging das zu und was musste erst ablaufen, damit der MW-Ursache bestätigt war. Vorbereitung: Das IbF-bi-Labor erwärmte eine Flasche Wasser im MW-Herd – nur 3 Minuten lang. Er veranlasste eine MW-Antidot-Entwicklung, einer MW-Testnosode mit dem NW-Dot(-Wasser).
    Diese Testnosode konnte jetzt durch bloßen Hautkontakt am Bauch eine zunehmend (nach 3 bis 16 Minuten) in die Energienorm *(R und C) gehende Energie bestätigen. Das bedeutet im Umkehrschluss natürlich die Bestätigung der MW-Ursache – durch BFD / EAV / Biotonometrie, SCAN-Geräte, EEG, EKG usw..

    Nachdem die (Mit-)Ursache MW klar war, bekam die TS das Antidot für eine Woche je 2 x tgl. 10 Tropfen. Der Nachtest – was ist in-vivo nach 2 Wochen umgesetzt zeigte: eine halbierte Energiedifferenz zwischen Soll und Haben. Vor Test war IST: R = 22-25 (Widerstand) und C = 0,06 (Kapazität in myf); SOLL wäre altersgerecht R = 15 und C = 15. Bei Menschen mittleren Alters SOLL = R=12 / C = 18-20.

    Also ist in-vivo bestätigt, was in vitro durch den IbF-MW-Biotest absehbar war: „Mikrowellen-Schaden“. Nachdem noch eine weitere Woche neutralisiert wurde, konnte endlich die Autonosode das funktionelle organische Defizit (Rest) angehen; das große Blutbild ging auf deutliche Besserung in Richtung Normwerte. Die Verdacht Myeloische Leukämie und die Therapie konnte abgeblasen werden. Eine andere schulmedizinische Therapie war daher (vorläufig) nicht nötig. Sie bekam wieder Appetit, konnte wieder schlafen und wieder mit dem Hund spazieren gehen.

    Jetzt der Hund – ein schneeweiser Malteser : TS meinte (für sich und ohne Absprache) der Hund könnte weiterhin die Mikrowellen-Nahrung vertragen. Doch der verweigerte die Nahrung tagelang – konsultierte den Tierarzt.

    Dr.med.-vet fragte: wie alt ist er denn: ca. 11 Jahre. Nun denn, der digitale Fingertest bemerkte eine Prostata-Hypertrophie; der Arzt: das ist wie beim alten Mann; doch probieren wir mal das Rezept- XY. Doch tat sich nichts, so dass der Hund ebenso das NW-Antidot bekam. Schon nach 2 Globuli in den Mund gezwängt, schaffte, dass M wieder Appetit bekam. Seither frisst M ohne Probleme und geht mit Frauchen spazieren. Homöopathie und MW-Beweis- Doppelpack! Wie geht es Frauchen und Malteser nach ½ Jahr?: Beide preiswert und nachhaltig geheilt! Über die MW sollen jetzt der „Europäische Verbraucherschutz“ und GKV / PKV-Krankenkassen aufklären !!!! Evidence-based medicine für ca. 1500.- € versus: ca.15.000.-€ und noch mehr für klassische Medizin. PS: Die Flasche mit MW-Wasser ist heute noch Ausgangsmaterial für den „positiven“ M-Wellen-Ursachentest; was beweist, dass Wasser Information(en) speichert und diese an Probanden abgibt. Es beweist dieses MW-Wasser die Kontamination durch MW und mit IbF-MW-Antidot die Therapie. Das nennt man nun die Beweisführung: Kontamination durch XYZ und Entgiftung mit IbF-XYZ-Überkreuztest beweisbar.

    IbF-Institut: EU-Technik- und Technikfolgenforschung ….

  4. Genau dieser »Experte« (wofür auch immer…) LERCHL fühlt sich auch berufen die „KOMMISSION FÜR WISSENSCHAFTLICHE INTEGRITÄT“ (in Österreich) zu kritisieren

    Dass Oberkritiker LERCHL dabei selbst, aufs heftigste kritisiert wird, scheint ihn wenig zu kümmern:
    Die Ärzte und Wissenschaftler der Kompetenzinitiative e.V. machen kein Hehl aus ihrer Auffassung, dass Prof. LERCHL zur GEFAHR FÜR GESUNDHEIT UND UMWELT VON 80 MILLIONEN MENSCHEN geworden ist.

    In Zusammenhang mit seiner Fälschungsposse wird »Experte« LERCHL auch noch mit wesentlich deutlicheren Worten bedacht (Zitat!):
    „Daraus darf geschlossen werden, dass es sich bei Prof. LERCHL um einen üblen VERLEUMDER handelt […]“

    Zu allem Überfluss ist »Experte« LERCHL (sicher ohne jegliche Bezahlung…) auch noch für den PROPAGANDA- UND LOBBYING-VEREIN DER ÖSTERREICHISCHEN MOBILFUNK-INDUSTRIE („Forum Mobilkommunikation – FMK“) „aufklärend“ tätig und „strahlt“ daher auch fröhlich von einem Presse-Foto herunter:

    Oberstrahlenschützer LERCHL selbst ist natürlich „Produzent“ von Studien einzigartig hoher (…) Qualität

    Es ist doch immer wieder erstaunlich, wofür sich – höchst SERIÖSE – Wissenschaftler alles hergeben…

  5. Es ist doch immer wieder erstaunlich, wofür sich – höchst SERIÖSE – Wissenschaftler alles hergeben…

    Industriefreundliche Gutachten und Veröffentlichungen werden äußerst gut aus den vollen Kassen der Lobby bezahlt. Wenn wir nicht bald neue Gesetze gegen die legalisierte Korruption – genannt Lobbyismus – einfordern, werden uns diese Leute umbringen. Aus purer Gier.

  6. Studie zu Mobilfunksendern und Krebs

    Dode AC, et al, Mortality by neoplasia and cellular telephone base
    stations in the Belo Horizonte municipality,
    Minas Gerais state, Brazil, Sci Total Environ (2011),
    doi:10.1016/j.scitotenv.2011.05.051

    Volltext: http://www.emrsa.co.za/documents/brazilresearch.pdf

    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21741680

    Mehr zum Thema zu Mobilfunk und Gesundheit

    http://www.mobilfunkstudien.de

    http://www.facebook.com/Mobilfunk.und.Gesundheit

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