Lebensverlängerung durch Rapamycin? VORSICHT!

Rapamycin, auch Sirolimus genannt, ist ein mTOR-Blockierer, der aus Bakterien gewonnen wird (Streptomyces hygroscopicus). Da Rapamycin auch immunsuppressiv wirkt, wird es unter anderem nach Nierentransplantationen in Kombination mit anderen Immunsuppressiva eingesetzt, um die Abstoßung des neuen Organs zu unterbinden.

Weiter besitzt die Substanz anti-proliferative Eigenschaften, was heißt, dass die Substanz die Ausbildung von Gefäßverengungen verhindern kann. Dies macht man sich bei der Implantation von Stents in Herzkranzgefäße zu Nutze, indem die Stents mit der Substanz beschichtet werden. Der Effekt ist, dass die Stents weniger schnell verschließen im Vergleich zu Stents ohne Beschichtung.

Und diese anti-proliferativen Effekte auf Zellen erzeugten ein Interesse bei der Behandlung von Krebserkrankungen, da die Substanz die Entwicklung und das Wachstum von Krebszellen blockieren kann. Allerdings scheint die Effektivität nur auf bestimmte Krebsformen zuzutreffen.

Wie es aussieht, ist Rapamycin noch weit davon entfernt, ein zentrales Medikament in der medikamentösen Therapie von Krebserkrankungen zu sein oder zu werden.

Aber Rapamycin hat noch ein riesiges Ass im Ärmel. Und das ist die:

Lebensverlängerung

Laut Wikipedia gibt es eine Studie aus dem Jahr 2009, die bei Mäusen eine Verlängerung der Lebensspanne von 28-38 % gesehen haben will. Das entspräche einer Verlängerung der maximalen Lebenserwartung um 9-14 %. Eine weitere Veröffentlichung aus dem Jahr 2016 wird zitiert, wo die Lebensspanne bei Mäusen um 60 % verlängert wurde.

Das sind, zusammengenommen mit den anti-proliferativen Eigenschaften, „tolle Ergebnisse“, die für ein ausbaufähiges Geschäft mit diesem Medikament sprechen. Selbstverständlich wirft Wikipedia ein, dass eine Übertragung der Mäuse-Ergebnisse auf den Menschen „nicht grundsätzlich ohne Weiteres möglich“ sei.

Zu Nebenwirkungen vermerkt Wikipedia nichts. Es entsteht durchaus der Eindruck, dass es sich hier um eine natürliche Substanz handelt, die nur Gutes tut. Denn sie kommt ja aus der Natur, aus Bakterien, wie weiter oben bereits beschrieben. Zu diesem Thema werde ich später noch einmal zurückkommen.

Es gibt einige neuere Arbeiten zum Thema Rapamycin und Lebensverlängerung bzw. der Verlangsamung von Alterungsprozessen. Allerdings sind diese „Arbeiten“ sehr allgemein gehalten.

Ich habe keine klinische Studie finden können, wo mit menschlichen Teilnehmern und unter Verwendung einer Placebogruppe gezeigt werden konnte, dass Rapamycin die Lebenserwartung der Menschen heraufsetzt und Alterungsprozesse verlangsamt. Stattdessen ergehen sich die Autoren in einer Diskussion von Vermutungen und Ableitungen von Ergebnissen aus Tierstudien.

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Eine amerikanische Arbeit[1] von 2021 diskutiert den Effekt von Rapamycin auf Alterungsprozesse und altersbedingte Erkrankungen.

Auch hier wird als erstes die bereits zitierte Studie von 2009 erwähnt, wo Mäuse die 28-38 % Verlängerung der Lebensspanne gezeigt hatten. Danach erklären die Autoren, dass es viele Studien danach gegeben hätte; aber auch nur bei Mäusen.

Und sie fordern, dass es endlich an der Zeit sei, Rapamycin auch in klinischen Studien am Menschen zu erforschen. Ein Forschungsschwerpunkt wäre dann die Behandlung von Alzheimer.

Damit dürfte klar sein, dass die Wissenschaftler in der Welt der Rapamycin-Forschung am Menschen weitestgehend im Dunkeln tappen.

2019 erschien ein Beitrag[2], der ähnlich spekulativ aufgesetzt war. Hier ging es um Rapamycin für Langlebigkeit – ein „Meinungsbeitrag“. Oder mit anderen Worten: In Bezug auf Rapamycin gelten Meinungen inzwischen schon als wissenschaftliche Beiträge.

Welche Neuigkeiten kann uns dieser „Meinungsbeitrag“ bieten?

Der Autor kündigt an, dass er Nebenwirkungen, wirkliche und scheinbare, der Substanz diskutieren wird, mit der Vorausankündigung des Ergebnisses dieser Diskussion: Es gibt keine wirklichen Nebenwirkungen, die Rapamycin als Anti-Aging-Medikament infrage stellen könnten.

Schlimmer noch, so sagt er, dass die Alternative zu Rapamycin irreversible Effekte mit sich brächte, nämlich altersbedingte Erkrankungen wie Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt, Erblindung, vorzeitiger Tod etc.

Danach fährt er fort, dass er es für gefährlicher hält, keine Anti-Aging-Medikamente einzunehmen, da er Rapamycin für ein Medikament erachtet, welches auch beim Menschen die Lebensspanne verlängern kann.

Leider gibt es keine komplette Veröffentlichung dieses Beitrags, nur das Abstract, welches sich aber bereits wie eine Werbeveranstaltung einer Pharmafirma liest, die Rapamycin anzubieten hat.

Der gleiche Autor veröffentlichte 2023 einen Beitrag[3] zur Krebsvorsorge mit Rapamycin.

Diesmal hat Rapamycin nicht nur Anti-Aging-Eigenschaften, sondern auch krebshemmende Eigenschaften, weil die Substanz präkanzeröse Zellen in ihrer Entwicklung behindert. Und weil angeblich Krebs eine durch Alter erzeugte Erkrankung ist, hemmt Rapamycin die Entwicklung dieser Erkrankung, indem sie die Alterungseffekte entschleunigt.

Dieser Zusammenhang ist offensichtlich eine herrliche Konstruktion, für die es keine Evidenz gibt. Auch die angebliche krebshemmende Wirksamkeit sollte Thema von ernsten Diskussionen sein.

Denn der anti-proliferativen Wirksamkeit, die die Entwicklung von Tumoren beeinträchtigt, steht die immunsuppressive Wirksamkeit entgegen, die die Entwicklung von Krebserkrankungen begünstigt. Aber auf diesem Auge scheint der Autor vollkommen blind zu sein.

Er zitiert noch Beobachtungen an Transplantationspatienten, die Rapamycin erhalten hatten und wo angeblich krebshemmende Effekte gesehen werden konnten. Links dazu vermisst der Leser.

Im Jahr 2021 erschien eine chinesische Arbeit[4], die die Rolle von Rapamycin bei der Verlängerung der Gesundheit durch Verlangsamung der Alterung der Organe unter die Lupe nahm.

Auch hier wird keine Kernwissenschaft betrieben, sondern vermutet, nämlich dass Rapamycin als Blockierer von mTOR die Alterungseffekte hemmt und damit Krankheiten verhindert. Auch hier wird wieder einmal die Ursache der Erkrankungen am falschen Ort gesucht.

Es sind nicht toxische Nahrungsmittel, Stress, haufenweise Medikamente, Impfungen etc., die für ein schnelleres Altern und ein schnelleres Krankwerden sorgen, sondern es ist das böse Alter, dass hier ausschließlich verantwortlich sein soll. Aber dagegen hat ja jetzt die Pharmaindustrie eine tolle Tablette: Rapamycin. Toll! Hier noch einmal der O-Ton der Autoren:

„Rapamycin kann den Alterungsprozess verlangsamen, altersbedingte Krankheiten durch Hemmung des mTOR-Signalwegs lindern und die Lebenserwartung und Gesundheitsspanne wirksam verlängern.“

Und:

„Pharmazeutische Methoden gelten heute als das wichtigste Mittel zur Verzögerung des Alterns. In den letzten Jahrzehnten haben verschiedene Anti-Aging-Medikamente wie der mTOR-Inhibitor Rapamycin, Antioxidantien wie Resveratrol, Melatonin und Coenzym Q10 (CoQ10) und insbesondere Senolytika wie Dasatinib und Quercetin (D + Q) oder Fisetin vielversprechende Auswirkungen auf die Langlebigkeit gezeigt, indem sie auf mTOR, mitochondrialen und oxidativen Stress bzw. zelluläre Seneszenz abzielen.“

Interessant und anerkennenswert ist die Tatsache, dass hier nicht nur „pharmazeutische Methoden“ Erwähnung finden, sondern auch natürliche Substanzen wie Resveratrol, Melatonin, Ubichinon-10 etc. genannt werden. Wodurch sich Rapamycin und die natürlichen Substanzen unterscheiden, das werde ich in dem noch zu diskutierenden Absatz über „Nebenwirkungen“ klarstellen.

Die chinesischen Autoren jedenfalls erläutern in ihrem Absatz „Toxizität und Sicherheit von Rapamycin“, dass es keine Überraschung sei, dass die Substanz als mTOR-Inhibitor mit Nebenwirkungen verbunden sei. Leider liegt der Beitrag nicht vollständig vor sondern nur als Auszug.

Aber aufgrund der positiven Einschätzung der Autoren kann man davon ausgehen, dass die Nebenwirkungen von untergeordneter Rolle sein müssen. Wären sie schwer, dann gäbe es schwerlich eine lebensverlängernde Wirkung der Substanz beim Menschen, die ohnehin bislang rein hypothetisch ist.

2022 veröffentlichten Autoren aus Chile und Australien einen Review[5] über den Effekt von Rapamycin auf altersbedingte Erkrankung von Muskulatur und Knochenapparat. In dieser Metaanalyse wurden 14 Studien aufgenommen und analysiert.

Resultate: Bei den Knochen zeigte sich eine Abnahme des Knochenabbaus in Abhängigkeit der Aktivität der Osteoklasten. Bei der Muskulatur zeigte sich eine Abnahme der Synthese von Muskelproteinen im Zusammenhang mit körperlichen Aktivitäten. Und bei rheumatoider Arthritis zeigten sich Verbesserung der Symptomatik und eine Abnahme der Entzündungstätigkeit.

Schlussfolgerung der Autoren: Trotz dieser Ergebnisse denken die Autoren, dass die Evidenz für eine positive Wirksamkeit noch nicht in voller Gültigkeit erbracht ist und auf diesem Gebiet noch mehr geforscht werden muss.

Im Oktober 2023 erschien eine Studie[6] in China, die die Wirksamkeit von Rapamycin bei Alzheimer untersuchte. Aber auch hier gab es keine klinische Studie, sondern nur eine Diskussion von bislang bekannten Ergebnissen von Mäuse-Studien und Laborstudien an Zellkulturen.

Hier wurden wohl therapeutische Effekte im jeweiligen Zusammenhang gesehen. Aber anscheinend sind die verschiedenen Studien zu diesem Thema so unterschiedlich konzipiert worden, dass sie nur schwer miteinander vergleichbar sind.

Damit diese Veröffentlichung doch noch einen positiven Touch bekommt, vermuten die Autoren, dass Rapamycin die Bildung von Plaques verzögert, chronische Entzündung beseitigt und kognitive Funktionen verbessert. Wegen dieser Vermutungen glaubt man, dass Rapamycin ein Kandidat für die Behandlung von Alzheimer sein könnte.

Keine Nebenwirkungen?

Nach der Lektüre dieser Arbeiten, die sich eher wie Grimms Märchen lesen, Wikipedia eingeschlossen, gewinnt man als Leser den Eindruck, dass Rapamycin eine Substanz ohne Nebenwirkungen sein muss. Oder wenn es Nebenwirkungen gibt, dann müssen Sie so unbedeutend sein, weil niemand darüber berichtet.

Ein Blick auf Drugs.com zeigt jedoch eine überraschend gegenteilige Sicht der Dinge. Hier gibt es Nebenwirkungen „ohne Ende“. Und diese Nebenwirkungen sind schwere Nebenwirkungen, die potentiell die Lebenserwartung verkürzen können.

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 Hier nur die häufigen und sehr häufigen Nebenwirkungen:

Atemwege

Sehr häufig (10 % oder mehr): Dyspnoe (bis zu 30 %), Infektion der oberen Atemwege (bis zu 26 %), Pharyngitis (bis zu 21 %)

Häufig (1% bis 10%): Lungenentzündung, Epistaxis, Pleuraerguss

Stoffwechsel

Sehr häufig (10 % oder mehr): Hypertriglyceridämie (bis zu 58 %), Hypercholesterinämie (bis zu 46 %), Hypokaliämie, Hypophosphatämie, Hyperglykämie

Häufig (1% bis 10%): Abnormale Heilung, erhöhte Laktatdehydrogenase (LDH), Hypokaliämie, Diabetes mellitus

Kardiovaskulär

Sehr häufig (10% oder mehr): Periphere Ödeme (bis zu 58 %), Bluthochdruck (bis zu 49 %), Brustschmerzen (bis zu 24 %), Ödeme (bis zu 18 %), Lymphozele

Häufig (1% bis 10%): Venöse Thromboembolien (einschließlich Lungenembolie, tiefe Venenthrombose), Tachykardie

Gastrointestinaler Bereich

Sehr häufig (10 % oder mehr): Verstopfung (bis zu 38%), Bauchschmerzen (bis zu 36%), Durchfall (bis zu 35%), Übelkeit (bis zu 31%), Erbrechen (bis zu 25%), Dyspepsie (bis zu 25%)

Häufig (1% bis 10%): Stomatitis

Hämatologie

Sehr häufig (10% oder mehr): Anämie (bis zu 33%), Thrombozytopenie (bis zu 30%), Laktatdehydrogenase im Blut erhöht, Kreatinin im Blut erhöht

Häufig (1% bis 10%): Thrombozytopenische Purpura/hämolytisch-urämisches Syndrom, Leukopenie, Neutropenie, Aspartat-Aminotransferase erhöht, Alanin-Aminotransferase erhöht

Urogenitaltrakt

Sehr häufig (10 % oder mehr): Harnwegsinfektion (bis zu 33 %)

Häufig (1% bis 10%): Pyelonephritis, Verschlechterung der Nierenfunktion (Kreatinin erhöht) bei langfristiger Kombination von Cyclosporin mit diesem Arzneimittel, Ovarialzysten, Menstruationsstörungen (einschließlich Amenorrhoe und Menorrhagie), Proteinurie

Muskuloskelettale Erkrankungen

Sehr häufig (10 % oder mehr): Arthralgie (bis zu 31 %)

Häufig (1% bis 10%): Knochennekrosen (die Autoren aus Chile und Australien hatten hier noch tolle Ergebnisse sehen wollen, und dass bei bis zu 10 % Knochennekrosen?)

Nieren

Sehr häufig (10 % oder mehr): Kreatinin erhöht (bis zu 40 %)

Hepatisch

Häufig (1% bis 10%): Leberfunktionstests abnormal

Häufigkeit nicht angegeben: Hepatisches Versagen, Leberarterienthrombose

Onkologisches

Häufig (1% bis 10%): Hautkrebs, Lymphome/post-transplantative lymphoproliferative Störung (laut Veröffentlichung der soeben diskutierten Autoren soll Rapamycin Krebs verhinder… wo kommt dann der Hautkrebs her?)

Immunologisches

Häufig (1% bis 10%): Sepsis, Lungenentzündung, Nierenbeckenentzündung, Herpes simplex, Pilz-, Virus- und bakterielle Infektionen (wie mykobakterielle Infektionen, einschließlich Tuberkulose, Epstein-Barr-Virus, CMV und Herpes zoster), mykobakterielle Infektionen (einschließlich M-Tuberkulose), Cytomegalovirus (CMV), Epstein-Barr-Virus

Das war zu erwarten, aufgrund der immunsuppressiven Wirkung von Rapamycin.

Nach dieser Serie von schweren und häufigen Nebenwirkungen erscheint es mir als fragwürdig, ob Rapamycin und vergleichbare Präparate altersbedingte Erkrankungen verlangsamen und die Lebenserwartung verlängern können.

Eine Lösung, von der die Schulmedizin selten spricht

Die Herabsetzung von mTOR-Aktivitäten scheint wirklich eine wichtige Voraussetzung zu sein, um bei einer Reihe von Lebewesen die Alterungsprozesse zu verlangsamen. Da Rapamycin dies kann, schließt man sofort in der Schulmedizin darauf, dass man ein Medikament gegen das Altern gefunden hätte.

Interessant dabei ist, dass gerade die Schulmedizin das Fasten als Hokuspokus und Voodoo bezeichnet, obwohl inzwischen kein Zweifel mehr besteht, dass das Fasten ebenfalls in der Lage ist, mTOR zu hemmen. Der signifikante Unterschied zwischen Rapamycin und Fasten ist, dass das Fasten keine so lange Liste an Nebenwirkungen aufzuweisen vermag wie das Rapamycin.

Oder mit anderen Worten: Wenn Rapamycin in der Lage ist, die Lebenserwartung zu verlängern, weil es mTOR zu hemmen vermag, dann ist auch das Fasten in der Lage, die Lebenserwartung zu verlängern, weil das Fasten ebenfalls mTOR hemmt. Nur das Fasten kann dies mit einem ungleich geringeren Nebenwirkungsspektrum erreichen.

Der andere Unterschied ist, dass Rapamycin ein Medikament ist, mit dem man Geld verdienen kann, was man für das Fasten so ohne weiteres nicht sagen kann. Und damit dürfte auch klar sein, warum die Autoren sich bemühen, ohne eine einzige Studie zu nennen oder nennen zu können, Rapamycin trotzdem hochleben zu lassen und das Fasten nebst Nebenwirkungen von Rapamycin vollkommen zu ignorieren.

Welche Wirkung das Fasten auf mTOR hat und wie über diese Schiene die Reparatur von Zellen gesteuert wird, das habe ich in diesem Beitrag erläutert:

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Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – subbotina

Dieser Beitrag wurde am 15.11.2023 erstellt.

René Gräber
René Gräberhttps://www.renegraeber.de
Seit 1998 bin ich in eigener Naturheilpraxis tätig und begleite seitdem Patienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Erkrankungen. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

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