EU-Richtlinie THMPD – Das Aus für Heilpflanzen und Naturheilmittel?

Es folgt der nächste Streich der Pharmalobby gegen die Volks-Gesundheit: Die EU-Richtlinie THMPD (Traditional Herbal Medical Product Directive), deren Regelungen ab April 2011 in Kraft treten, wird für viele Nahrungsergänzungen und Naturheilmittel, die aus Kräutern zubereitet werden, das Aus bedeuten.

Mit dieser EU-Richtlinie werden auch Behandlungen und Therapien der Alternativmedizin sehr stark eingeschränkt werden. Was machen denn Naturheilkundige, Ayurveda-Ärzte, TCM-Ärzte, Schamanen, usw. ohne ihre Heilkräuter, deren Anwendung eine jahrtausendealte Tradition haben und deren Wirksamkeit zur Wiederherstellung und Erhaltung der Gesundheit seit jeher erwiesen sind!

Die Medizin aus der Natur ist der Pharmaindustrie schon immer ein Dorn im Auge. Heilpflanzen sind natürlich und machen gesund. Korrekt angewandt, haben sie keine oder nur geringe, unbedenkliche Nebenwirkungen. Jeder Mensch kann sie frei verwenden. Sie lassen sich nicht patentieren. Die Pharmaindustrie kann mit Heilpflanzen kein Geld machen und genau deshalb sollen sie nicht mehr verwendet werden. Sie müssen unbedingt verboten und ihr medizinischer Gebrauch strafbar gemacht werden.

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Was ist die THMPD?

Die THMPD ist eine EU-Richtlinie zur Verwendung traditioneller und pflanzlicher medizinischer Produkte (Richtlinie 2004/24/EG). Sie dient der Vereinheitlichung des Zulassungsverfahrens für traditionelle Kräuterzubereitungen, die medizinisch eingesetzt werden.

Zubereitungen aus Kräutern, die bisher als Naturheilmittel, Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel verfügbar waren, werden nun als medizinische Produkte deklariert, die extra ein Zulassungsverfahren durchlaufen müssen. Diese Naturheilmittel dürfen künftig nur noch auf den Markt gebracht werden, wenn sie die Zulassungsvoraussetzungen der EU-Richtlinie THMPD erfüllen.

Diese Zulassungsverfahren sind sehr teuer und aufwändig und bieten nur sehr wenig Spielraum für die Einsatzmöglichkeiten dieser Produkte. Allopathische, also chemische Medikamente der Pharmakonzerne müssen solche Zulassungsverfahren zwar auch durchlaufen, aber das dafür benötigte Kapital hat die Pharmaindustrie natürlich locker in der Tasche sitzen. Was machen jedoch die Hersteller solcher Naturpräparate (überwiegend kleine und mittelständische Unternehmen)?

Auch werden Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der Zubereitung und Anwendung von Kräutern eingeschränkt. Der Einsatz von Kräutern in Kombination mit Vitalstoffen (wie Vitamine, Mineralien, etc.) wird limitiert.

Bereits am 30. Oktober 2005 mussten Bestimmungen der THMPD von den EU-Mitgliedstaaten umgesetzt werden, weshalb seit dem schon viele preiswerte und wirksame Naturheilmittel vom Markt verschwunden sind, bzw. nicht mehr in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung vertrieben werden dürfen. Ab April 2011 treten diese Bestimmungen dann in vollem Umfang in Kraft. Das bedeutet: Alle Naturheilmittel, bzw. Nahrungsergänzungen die trotz jahrhundertelanger traditioneller Anwendung nicht – im Sinne der EU-Richtlinien – den Anforderungen einer allgemeinen medizinischen Verwendung, einer anerkannten Wirksamkeit und eines annehmbaren Sicherheitsgrads  entsprechen, dürfen nicht mehr hergestellt und vertrieben und für Behandlung und Therapie angewendet werden.

Eine Ausnahme gewähren uns die EU-Bürokraten:

Die EU hat für bestimmte traditionelle Naturheilmittel ein spezielles vereinfachtes Registrierungsverfahren geschaffen. Demnach ist es erforderlich, dass das entsprechende Naturheilmittel bisher mindestens 30 Jahre medizinisch verwendet wurde, davon mindestens 15 Jahre in der EU-Gemeinschaft.

Wurde ein Naturheilmittel jedoch nicht bereits 15 Jahre in der EU-Gemeinschaft verwendet, gibt es einen neuen europäischen Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel, welcher sogenannte Pflanzenmonographien erstellt.

Welche Kosten auf einen Hersteller für traditionelle pflanzliche Arzneimittel durch ein solches Registrierungsverfahren zukommen können, ist in der Kostenverordnung für die Zulassung und Registrierung von Arzneimitteln durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (AMG-Kostenverordnung – AMGKostV) angegeben.

ersichtlich (runterscrollen zu Punkt 10).

Zusammenfassung der EU-Richtlinie THMPD

Quelle: ayurveda-verband.eu

Laut der Richtlinie werden Arzneimittel als solche definiert, die ausschließlich eine oder mehrere Kräutersubstanzen enthalten, vorausgesetzt dass alle zusätzlichen Vitamine oder Mineralien als Ergänzung enthalten sind. Es gibt zwei weitreichende Bestimmungen, die relevant sind.

Bestimmung 1:
Ein traditionelles Arzneimittel wird als solches zugelassen, wenn es die folgenden Voraussetzungen erfüllt:

  • Es wird ausschließlich in einer bestimmten Stärke und Dosierung verabreicht
  • Es handelt sich um eine Zubereitung, die zur oralen, äußerlichen und/oder zur Inhalation bestimmt ist
  • Es ist zur Anwendung ohne ärztliche Überwachung konzipiert und bestimmt
  • Es ist seit mindestens 30 Jahren in medizinischer Verwendung, davon mindestens 15 Jahre in der Europäischen Gemeinschaft (15-Jahre-Regel)
  • Es hat sich als unschädlich innerhalb der bestimmten Anwendungsbedingungen erwiesen (dies ist durch bibliographische Angaben oder Berichte von Sachverständigen nachzuweisen)
  • Seine pharmakologische Wirkung ist aufgrund langjähriger Anwendung und Erfahrung plausibel

Bestimmung 2:
Es müssen folgende Kriterien zum Nachweis von „Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit“ gemäß dem Registrierungssystem für traditionelle Arzneimittel der Richtlinie THMPD 2004/24 erfüllt werden:

  • Qualität: Der Antragsteller sollte alle Qualitätsanforderungen der Richtlinie 2001/83 EC für lizenzierte Arzneimittel erbringen. Es wird eine Einhaltung des GMP-Standards (Good Manufacturing Practice – Gute Herstellungspraxis) sowie eine Herstellerlizenz, eine Großhändlerlizenz oder eine Importlizenz für Großhändler verlangt. Inhabern solcher Lizenzen muss eine qualifizierte Person (QP) zur Verfügung stehen.
  • Sicherheit: Es werden bibliographische Angaben zu den Sicherheitsdaten sowie ein Sachverständigenbericht benötigt. Die Präparate und deren Indikationen müssen für den rezeptfreien Verkauf geeignet sein. Zugelassen werden zuvor festgelegte medizinische Indikationen. Dies wird jedoch auf jene begrenzt, die für traditionelle Pflanzenpräparate zum Gebrauch ohne ärztlichen Rat oder ärztliche Überwachung geeignet sind.
  • Wirksamkeit: Bis dato besteht keine Verpflichtung zu Wirksamkeitstests oder -untersuchungen. Der geforderte Nachweis über die medizinische Anwendung über die letzten 30 Jahre hinweg signalisiert an und für sich, dass es sehr wohl Hinweise für die Wirksamkeit des Arzneimittels gibt. Die Produktetikettierung spiegelt dies durch die folgende Formulierung entsprechend wieder: Traditionelles Pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei bestimmten Indikationen ausschließlich basierend auf langjähriger Anwendung.

Die größten Hindernisse für klein- und mittelständische Hersteller von Naturheilmitteln und Nahrungsergänzungen

Quelle: anh-europe.org

Die Kosten für Registrierungs- und Zulassungsverfahren:
Die meisten klein- und mittelständischen Hersteller für Naturheilmittel und Nahrungsergänzungen vertreiben eine Vielzahl von Produkten mit eher kleiner Gewinnspanne, während Pharmakonzerne dafür sehr geringe Herstellungskosten haben, plus riesige Gewinne einfahren (gutes Beispiel: Krebsmedikamente). Das bedeutet, die hohen Kosten für Registrierungs- und Zulassungskosten belasten diese klein- und mittelständischen Unternehmen völlig unverhältnismäßig zu den großen Konzernen. Viele dieser Unternehmen werden sich diese Zulassungskosten kaum oder gar nicht leisten können, sie werden vom Markt verschwinden.

Die Zulassungs-Anforderungen des HMPC-Ausschusses:
Der HMPC-Ausschuss (Committee on Herbal Medicinal Products) fordert für eine Zulassung sogenannte genotoxische Daten zu den einzelnen pflanzlichen Stoffen. Für die meisten pflanzlichen Stoffe, die in den Kulturen der traditionellen Medizin angewendet werden (z.B. Indien – Ayurveda), sind solche Daten nicht vorhanden – oder die HMPC beurteilt diese nur als unzureichend.

Die Anforderungen an die Herstellung von Naturheilmitteln:
Es werden genau die gleichen Anforderungen gestellt, wie sie der Pharmaindustrie vorgeschrieben sind. Solche Anforderungen übersteigen die Anforderungen an die Lebensmittel-Produktion bei weitem und eignen sich für bestimmte Kategorien von Inhaltsstoffen oder Produkten aus Pflanzen überhaupt nicht (was nichts über Qualität und Wirksamkeit aussagt). Außerdem wird zusätzlich eine Einrichtung verlangt um pharmazeutische Standards zu erfüllen („Qualified Person“).

 

Die 10 Schlüssel-Bedenken

Quelle: anh-europe.org

1. Eine Diskriminierung von außereuropäischen Traditionen der Pflanzenmedizin!
Die ältesten medizinischen Traditionen der Welt (wie die Ayurveda, die Traditionelle Chinesische Medizin, die Süd-Ost-Asiatische, die Tibetische, die Amazonische und Südafrikanische Traditionen) mit jahrhunderte- und jahrtausendealtem Wissen über die Wirkung und Anwendung von Pflanzen zur Heilung, werden durch die THMPD-Bestimmungen benachteiligt. Die Pharmaindustrie-geprägten Kontrollbehörden gehen davon aus, dass die Standards außerhalb Europas geringer seien, als die innerhalb Europas.

2. Spezielle Kombinationen von pflanzlichen Stoffen werden verboten.
Die Richtlinien für pflanzliche Arzneimittel stützen sich auf die Verwendung einer einzigen Pflanze oder einer spezifischen Kombination von Pflanzen. Dadurch werden Pflanzen-Kombinationen verhindert, die nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sinnvoll und wertvoll für eine unterstützende und heilende Wirkung sind.

3. Pharmazeutische Herstellungspraxis für Naturheilmittel.
Die THMPD fordert identische Anforderungen an die Herstellung, wie für chemische (allopathische) Arzneimittel. Reinheits- Stabilitäts- und Genotoxizitätskriterien, die für die pharmazeutische Herstellung gelten, sollen auch bei der Herstellung Naturheilmitteln erfüllt werden. Da jedoch viele pflanzliche Produkte aus Mischungen zusammengesetzt sind, können solche Kriterien nicht erfüllt werden. Dafür sind diese Mischungen viel zu komplex.

4. Zulassung nur bei kleinen Beschwerden.
Die traditionellen Naturheilmittel werden nur dann zugelassen, wenn sie für die Behandlung von geringen Beschwerden angemeldet werden. Hätten wir also als Beispiel ein Produkt aus verschiedenen Kräutern, welches bei Krebs helfen kann, wird es grundsätzlich nicht zugelassen. Dabei deckt die alte Medizin mit ihrem Pflanzenwissen eine ganze Bandbreite solcher schwerwiegenden Erkrankungen ab. Auch die jetzt noch in der EU legale Nahrungsergänzungen, die mit ihren Inhaltsstoffen die Gesundheit unterstützen und das Risiko bestimmter Erkrankungen reduzieren (oder gar vermeiden) können, werden durch das THMPD-Verfahren verboten.

5. Zu hohe Kosten durch die THMPD-Anforderungen.
Es werden Daten zu den pflanzlichen Mitteln gefordert wie Genotoxizität, Zusammenstellung von Dossiers in Form von bibliographischen Zusammenstellungen und durch Expertengutachten. Da solche Daten zu den einzelnen pflanzlichen Stoffen nicht vorhanden sind, müssen diese erst erhoben werden. Dies führt enorme Kosten mit sich, die von den meisten klein- und mittelständischen Unternehmen unmöglich getragen werden können.

6. Naturheilmittel dürfen nicht zu viele Vitamine und Mineralstoffe beinhalten.
Wenn hohe Mengen an Vitalstoffen, d.h. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente in den pflanzlichen Produkten enthalten sind, werden diese nicht zugelassen werden. Es sei denn, die Wirkung dieser Vitalstoffe wäre gegenüber der pflanzlichen Komponenten vernachlässigbar.

7. Naturheilmittel die auch nicht-pflanzliche Stoffe beinhalten sind verboten.
Wenn Stoffe enthalten sind, die weder Vitamine noch Mineralstoffe sind, wie z.B. tierische Bestandteile (wie zerriebene Knochen oder Fett), ist das Produkt nicht zugelassen.

8. Der Endverbraucher / Patient kann nicht mehr frei wählen und zahlt drauf.
Die hohen Kosten für Registrierung und Zulassungsverfahren werden sich auf den Konsumenten abwälzen. Viele Produkte werden aufgrund ihres Preisanstieges kaum oder überhaupt nicht mehr gekauft werden. Außerdem werden sehr viele Produkte vom Markt verschwinden. Der Konsument bekommt kaum noch eine Auswahl an Produkten, mit denen er seine Gesundheit erhalten kann. Letztlich kann er nur noch wählen zwischen Chemie und Chemie.

9. Kontrolle durch den HMPC-Ausschuss der EMA.
Naturheilmittel, bzw. pflanzliche Arzneimittel haben kaum noch eine Chance vom HMPC-Ausschuss genehmigt zu werden, da dessen Unabhängigkeit sehr fragwürdig ist. Er besteht hauptsächlich aus Pharmakologen ohne speziellem Wissen und Erfahrung über traditionelle medizinische Pflanzenkunde. Um es deutlicher zu sagen: wir haben es hier mit der Pharmalobby zu tun.

10. Auswirkungen auch auf Arbeitsplätze außerhalb der EU.
Wenn pflanzliche Rohstoffe nicht mehr in der EU verarbeitet werden dürfen, können nichteuropäische Lieferanten auch nichts mehr einliefern. Bauern und ganze Gemeinschaften außerhalb der EU die in Handarbeit ernten und produzieren, werden arbeitslos. Für viele dieser Leute bedeutet die Produktion, Anbau und Ernte dieser pflanzlichen Rohstoffe die ganze Existenz.

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

97 Kommentare

  1. vielleicht ist es gar nicht so schlecht, mit Heilpflanzen wir auch ganz schön Unfug betrieben. Teure Wellness-Produkte usw… Vielleicht würde so ein Gesetz dazu führen das wir mal rausgehen und unsere heimisches „Unkraut“ Ernten… So nach dem Motto: sollen die doch machen was sie wollen, ich pflück mir meinen Brennnessel-Tee selbst. Vielleicht ist das Zeug ja sogar besser als die angeblichen superfood- Kräuter vom anderen Ende der Welt…..

  2. Hallo Matthias,

    es ist eben gar nicht gut, solche Gesetze einzuführen und durchzusetzen.

    Man kann mit allen Produkten der Welt Unfug treiben, wenn man nur will. Und es wird auch Unfug betrieben, sogar mit buntem Kinderspielzeug für unsere lieben Kleinen. Und? Werden die Spielzeuge oder die Materialien nun verboten? Das Thema der vergifteten Farben und Plastikteile ist ja schon seit Jahren bekannt, und nun ist es wohl besonders schlimm. Keiner hat also etwas zum Guten bewirkt.

    Fällt Dir also etwas auf Mathias? Dies Typen, die den Ton angeben wollen, verbieten nur, was ihnen nicht in den Kram passt. Was glaubst Du würde passieren, wenn man den vielen Menschen, die sich für wahre Heilkunde interessieren die freie Handlung erlauben würde?
    Die Konzerne von Pharma und Krankenhaus könnten bald sehr viele ihrer Häuser dicht machen. Ihren auf dem Leid von anderen Menschen gebauten Luxus könnten die dann schnell vergessen.

    Du solltest Dir nur mal ansehen, wie Pfitzer in Afrika wütet. Diese Firmen dürfen für ihre Todes-Mittel auch noch werben.

    Außerdem: wie viele Menschen hätten Deiner Meinung nach Zeit, sich auch noch intensiv mit der Heilkunde und Phytotherapie zu beschäftigen? Man kann doch nicht alles selbst machen, oder machen wollen. Mit Brennessel allein ist es bestimmt nicht getan. Die Menschen haben unterschiedliche Talente, nicht jeder kann ein Heiler sein oder sich dafür interessieren.

    Ich habe Verbote schon als Kind gehasst, dabei waren diese im Vergleich zur Erwachsenenwelt absolut harmlos. Die Depeschen von Wikileaks können euch zeigen, wo die Reise der Eliten hingeht. Wenn ihr das verstanden habt, dann könnt ihr beurteilen, ob ihr euch alle Bevormundungen dieser Mörder-Krake gefallen lassen wollt und sollt.

  3. tjaaaa das habt ihr davon das ihr alles mit euch machen lasst;)
    und das ist nur der angang 😉
    es ist letzte eisenbahn endlich mal den arsch hoch zu kriegen und deutlich nein zu all dem zu sagen.
    nicht zu einem randthema sondern an der wurzel.

    ab auf die strasse .. jede woche.
    gegen alles.
    und jede woche werdens mehr 😉

    nächste station ist endstation..

  4. Scheinheiligkeit in der EU ?EU-Verbraucherschutz in der Medizin: Als allgemeingültiger Ansatz die Volksgesundheit zu schützen:

    Wie wäre folgender politischer Ansatz der EU, die Gefahren durch die Medizin laut Beipackzettel zu mindern bzw. zu verhüten:

    Der Nachweis ein Arzneimittel für und nicht gegen den Bürger (Patienten) einzusetzen darf zukünftig nur nach positivem in-vitro-Biotest und SCAN-Dokument (Überprüfung) erfolgen.
    1. Priorität haben unschädliche vor risikoreichen Mitteln bei gleicher Wertigkeit..
    2. Priorität hat Preis-Leistung also die Ökonomie.
    3. Priorität hat die Nachhaltigkeit (Umweltschädlichkeit) auf Tiere,Menschen und Nahrung.
    Somit wird eine soziale-agenda-21 fähige Medizin betrieben – mit den Kriterien: Ökonomie, Ökologie, Nachhaltigkeit, damit die Medizin sozial ist.
    Damit wäre alles für die Bürger getan und die Schädiger müssen sehen wo sie bleiben.

  5. Ein Land in dem Pflanzen, welche auch immer, verboten sind und dem Menschen vorenthalten werden kann kein freies Land sein!

    Die EU ist Plan B der Nazis. Wenn es mit dem Krieg nicht klappt holen wir sie uns über ihre Parlamente. Wer sich mit der Geschichte der EU befaßt und deren Gründer und Vorgängerinstitutionen kennt bzw. deren ideologische Führer wird man schnell feststellen das es sich um Würdenträger und Finanziers des 3. Reiches handelte. Die selben Institutionen wie auch Töchter dessen, Bsp. WHO, Club of Rome usw. sagen seit 1954 das wir 90% der Menschheit reduzieren müssen. Dieses steht jedes Jahr wieder im WHO Jahresbericht!
    Wenn man betrachtet wie die EU Leitwerte für Gifte ständig reduziert und ständig mehr Gift in Lebensmitteln verwendet werden darf so sollte dieses Naturmedizinverbot mit anderen Augen betrachten!

  6. Wo kann man überhaupt gegen diese satanische Richtlinie unterzeichnen? Habe nirgendwo eine Unterschriftenliste gefunden, auch im Petitionsausschuß im Bundestag nicht.
    R.L.

  7. Es geht doch schon lange nicht mehr um unsere Gesundheit, sondern nur ums Geld, wie überall!!!

    Die Deutschen lassens ja mit sich machen!!!

  8. Ich habe größtes Vertrauen in und beste Erfahrung mit Heilpflanzen und TCM, etc.

    Keine Frage über den Wert der klass.Medizin, aber auch keine Frage über die Geldmacherei und mehr zerstörerische als heilende Wirkung dieser (zu oft!!!)

  9. Weder den Politikern, noch viel weniger den Konzernen geht es um die Gesundheit der Menschen in Deutschland. Es geht diesen nur um Macht und Profit.

    So lange ihr diese Baggage immer noch wählt, so lange wird sich daran auch nichts ändern.
    Von oben wird sich sowieso nie etwas zum positiven ändern. Das geht schon so lange, so lange ich politisch denken kann.

    Schaltet den Fernseher ab.
    Kauft Euch Fachbücher über Naturheilkunde und Pflanzenkunde bzw. Phytotherapie usw.
    Nehmt Eure Gesundheit in die eigene Hand. So lange ihr damit euch selbst helft, kann kein Rechtsanwelt Euch irgend etwas verbieten.

    Kräuter und Heilpflanzen gibt es auch bei uns eine ganze Menge auf den wiesen zu finden. Wir brauchen das Chinesische Kraut oder spezielle peruanische Wunderpflanzen nur in den seltensten Fällen.

    Jeder kann die Grundlagen der Medizin lernen.
    Das ist kein Hexenwerk. Und doch, wenn ich mir vorstelle, daß sich jeder oder zumindest sehr viele Menschen mit Gesundheit, mit dem Leben wirklich befassen würden, dann würde sich unsere Welt ganz schnell radikal neu gestalten.

  10. typisch Pharma-Lobby: fehlt nur noch, dass nach naturheilkundlichen Mitteln, die dem Menschen seit jeher zur Verfügung stehen und Gutes tun, als nächstes alles was natürlich wächst von den Pharmakonzernen kontrolliert wird. Oder wie wärs mit Licht, Luft und Wasser? Arme Menschheit!

  11. Danke für das Audio/Video. Hier macht sich jemand richtig Mühe!
    Ich werde die Petition unterschreiben.

    Vielleicht soll es aber so sein, dass die EU diese Sache durchboxt und die Industrie einen Vorteil erhält. Es gibt so viele Dinge in unserer „Welt“ die einfach nicht mehr stimmen. Eins davon wird der Auslöser für eine „Revolution“ sein. Vielleicht nicht gleich, jedoch zu einem späteren Zeitpunkt.

    Die EU Initative könnte es sein? Das ganze System wird doch wohl früher oder später kolabieren. An allen Ecken und Kanten sehe ich eine Zündschnur…..

    Viel Erfolg uns allen und Danke an die Iniatoren.

    Den Mutigen gehört die Welt!

  12. Hallo, ich finde nirgendwo eine Hinweis, dass die Richtlinie Gesetz werden soll. Alle Amtsblätter sprechen von einer Richtlinie. Zwar bekomme ich eine Menge Mails zu dem Thema, aber keine wirkliche Klärung. Habe mich auf die EU Seiten begeben, die Amtsblätter gelesen und die Veröffentlichungen der EU durchgesehen. Nix. Vielleicht kann mir ja jemand helfen und mir einen Link senden, der nicht privat ist und eine Meinung wiedergibt, sondern die Entwicklung mit Sachlichkeit angeht. Vielleicht kann man dann auch eher etwas unternehmen. Vielen Dank für Eure Hilfe, Britta

  13. Muss sagen, auch ich fühle mich etwas irritiert und unzureichend informiert.
    Wie ist das denn mit dem unterzeichnen gemeint?
    Ausdrucken und dann wo hin schicken?
    Habe ich etwas überlesen?
    Ich werde die von Kollegen erhaltene Rundmail jedenfalls erst einmal nicht weiter leiten.

    Liebe Grüße
    Barbara

  14. Also ich verstehe uns Europäer nicht mehr. Irgendwie regt sich jeder auf, Jahr für Jahr werden wir mehr kontrolliert, sei es mit Bonuskarten bei Bipa, Merkur usw, Jahr für Jahr bekommen wir mehr idiotische Gesetze vorgesetzt, werden immer mehr entmündigt, die Oststaaten überschwemmen uns und das einzige, was uns einfällt, ist eine Petition. Wenn ich zuhöre und sage, dann komm, machen wir etwas effektiveres, dann ziehen alle den Schw… ein. Ist das unsere Mentalität? Na, dann auf Wiedersehen Freiheit.
    Auch ich liebe mein Gemüse und Kräuter OHNE Chemie von meinem Garten und werde mir das NICHT nehmen lassen.
    Ich habe die Nase schon lange voll und heute frage ich mich noch, wer denn die EU wollte – also ich kenne KEINEN!

    Schönen Tag noch
    Heidi

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