Dichloracetat (DCA) – Ein weiteres unterdrücktes Krebsheilmittel?

Wenn man manche Berichte liest, dann könnte man zu folgender Überzeugung gelangen: Dichloracetat (DCA) ist günstig, einfach in der Anwendung und es tötet Krebszellen.

Sollte es so einfach sein?

Das bringt uns zu der ersten Frage:

Was ist Dichloracetat (DCA)?

Dichlorazetat = Dichloroacetate = Natriumdichloracetat = DCA (von engl. Dichloroacetic acid)

Bei Dichloracetat (DCA) handelt es sich um das Natriumsalz der Dichloressigsäure.

DCA ist eine Substanz die in der Natur oder im menschlichen Körper nicht natürlich vorkommt. Allerdings ist dieser Stoff in geringen Mengen in der Umwelt verbreitet, da er als Nebenprodukt bei der Wasseraufbereitung mit Chlor entsteht.

In der Medizin wird DCA schon seit über 30 Jahren bei der Behandlung von seltenen, genetisch bedingten Stoffwechselerkrankungen (Laktatazidose) eingesetzt. Seine Pharmakologie wurde schon umfangreich untersucht.

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Wie wirkt DCA?

DCA hat eine Wirkung auf blockierte, bzw. veränderte Mitochondrien in den Zellen. Mitochondrien sind die Energielieferanten im Inneren einer Zelle und u.a. für die Zellatmung verantwortlich.

Liegt eine Störung im Mitochondrien-Stoffwechsel vor, kann DCA diese Störung vollständig aufheben und damit eine normale Energieproduktion wiederherstellen.

Seit Jahrzehnten wird der Wirkstoff DCA deshalb zur Behandlung von angeborenen Mitochondriendysfunktionen bzw. Mitochondriopathien (genetische Stoffwechselstörungen) eingesetzt.

Diese seltene Stoffwechselerkrankung (Laktatazidose) endete früher mit dem Tod betroffener Kinder.

DCA bei Krebs

Eine weitere wichtige Funktion der Mitochondrien besteht darin, die natürliche Selbstzerstörung einer Zelle (Apoptose) auszulösen. Wenn normale Zellen nicht mehr richtig funktionieren, führen sie ihren eigenen Zelltod herbei, damit sie durch neue Zellen ersetzt werden können.

Bei Krebszellen ist das anders. Das Signal zum Zelltod bleibt bei Krebszellen aus, was sie „unsterblich“ macht. Das Problem bei Krebszellen ist, dass die Mitochondrien nicht richtig funktionieren, bzw. abgeschaltet sind.

Erfolge bei kultivierten Krebszellen und krebskranken Mäusen

Im Jahr 2007 hat der Wissenschaftler Dr. Evangelos Michelakis von der University of Alberta (Edmonton, Kanada) DCA mit großem Erfolg an menschlichen Krebszellen im Reagenzglas und an tumorinfizierten Mäusen getestet.

Durch Untersuchungen an menschlichen Krebszellen konnte Michelakis entdecken, dass Dichloracetat Lungen-, Brust- und Hirnkrebszellen abtötet, dabei aber gesunde Zellen vollständig intakt bleiben.

Im Tierversuch wurden Mäuse mit menschlichen Krebszellen infiziert, die daraufhin Tumore entwickelten. Anschließend wurde ihnen einige Wochen lang DCA versetztes Trinkwasser verabreicht.

Die Ergebnisse:

  • Nach wenigen Wochen zeigte sich eine deutliche Rückbildung der Tumore
  • Es gab keine Nebenwirkungen
  • DCA tötet Krebszellen und hat keinen Effekt auf gesunde Zellen

Dichloracetat reaktiviert Mitochondrien in Krebszellen

Die Versuche haben gezeigt, dass die Mitochondrien in Krebszellen nicht irreparabel geschädigt sind und durch DCA wiederhergestellt werden können.

Durch die Reaktivierung der Mitochondrien in den Krebszellen kann der natürliche Zelltod wieder eingeleitet werden. Das heißt, die Krebszellen zerstören sich einfach von selbst.

Gesunde Zellen beziehen ihre Energie aus den Mitochondrien – dem Kraftwerk der Zelle – durch die „Verbrennung“ von Sauerstoff.

Herrscht im Organismus ein Überangebot von Zucker und nicht mehr genügend Sauerstoff, stellt die Zelle ihren Stoffwechsel um – von Verbrennung auf Vergärung – damit sie überleben kann.

Bei Krebszellen sind die Mitochondrien blockiert. Sie beziehen ihre Energie primär durch die Vergärung von Zucker. Dadurch erzeugen sei ein milchsaures Milieu, mit dessen Hilfe sie metastieren können.

Wirkungsweise von Dichloracetat (DCA)
Wirkungsweise von DCA – Pyruvatdehydrogenase-Kinase-Hemmer

DCA blockiert den Vergärungs-Stoffwechsel einer Krebszelle und reaktiviert den normalen Verbrennungs-Stoffwechsel durch die Mitochondrien. Die Entartung der Zelle wird erkannt, wodurch das Signal für die Apoptose, den natürlichen Zelltod, gegeben wird.

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DCA bei Lymphkrebs: Nach 7 Wochen Tumore weg

Dr. Dana Flavin, Leiterin der Stiftung Collaborative Medicine and Research (www.collmed.org) und ehemalige Toxikologin der Food and Drug Administration (FDA):

[…] Ein Patient von mir gab bereits Hunderttausende Dollar für die Behandlung seines NonHodgkinLymphoms (Lymphkrebs) aus. Nach einer Weile kamen alle Tumore wieder zurück […]

Er entdeckte DCA – das als Nebenprodukt durch die Chlorierung von Wasser entsteht – und nahm es auf eigenes Risiko ein, da noch keine Daten über Sicherheit und Wirksamkeit vorhanden waren. […]

In 7 Wochen waren alle Tumore verschwunden.

(PDF-Dokumente: Quelle und Fallstudie)

Neue Infusionskonzepte mit Dichloracetat (DCA) und Amygdalin bei Mitochondriopathie und Krebs

Dr. sc. hum. Rebekka Zirbel, auf dem 18. Gesundheitskongress der ÄGP, 2013 in Frankfurt:

[…] Durch die Integration von DCA in sinnvolle Therapiekonzepte, können die Mitochondrien wieder ihrer Funktion nachkommen, der Patient empfindet Schmerzlinderung, fühlt sich energiereicher, wacher und das Immunsystem geht gestärkt aus der Therapie hervor.

DCA bewirkt, dass die glykolysebedingte übermäßige Säureproduktion in der Zelle aufgehoben wird und die mitochondriale Apoptose wieder eingeleitet werden kann.

Amygdalin wirkt in der Kombination mit DCA selektiv direkt tumorzytotoxisch auf entarteten Zellen und bietet somit eine Alternative oder/und Ergänzung zur herkömmlichen Chemo- und Strahlentherapie. Besonders ist, dass auch Leukämien mit diesem neuen Konzept behandelt werden können.

(PDF-Dokument: Quelle)

Gibt es Nebenwirkungen?

Die Behandlung mit DCA gilt als ungefährlich und ungiftig, kann aber auch Nebenwirkungen haben.

Bei diesen Nebenwirkungen handelt es sich um selten auftretende neurologische Schäden, die bei einer Langzeitanwendung über mehrere Wochen auftreten können:

  • Schmerzen
  • Magenbeschwerden
  • Taubheitsgefühl
  • Kribbeln in Händen und Füßen
  • Benommenheit
  • Gangstörungen

Diese Nebenwirkungen sind jedoch reversibel und nach Absetzen von DCA vergehen diese auch wieder.

Im Vergleich zur Toxizität und den Nebenwirkungen einer konventionellen Krebstherapie – wie Chemotherapie und Bestrahlung – sind die Nebenwirkungen von DCA durchaus vernachlässigbar.

Vor allem wenn man sich einmal die Erfolgsraten von Chemotherapien vor Augen führt.

Dichloracetat in den Medien

In den amerikanischen Medien hat DCA für Schlagzeilen gesorgt. Man kann es kaum fassen, dass DCA als sogenanntes „Wundermittel“ gegen Krebs, nicht als Medikament zugelassen wird.

Interview mit Prof. Dr. Evangelos Michelakis:

Ergebnisse der Studie mit DCA bei krebskranken Mäusen:

Dr. Sharon Gurm über die Wirkungsweise von DCA:

Schlusswort

Halten wir fest:

Die vorliegenden Studien und Erfahrungen zeigen, dass DCA ein wirksames und vielversprechendes Mittel bei der Behandlung von verschiedenen Krebsarten sein könnte.

Die Herstellung ist einfach und günstig. Die Anwendung erscheint unkompliziert und es scheinen auch keine gravierenden Nebenwirkungen bekannt zu sein.

Warum wird DCA nicht als Krebs-Medikament zugelassen?

Es liegt auf der Hand warum DCA nicht bei der Behandlung von Krebs eingesetzt werden kann: Es ist ganz einfach nicht profitabel.

DCA ist nicht patentierbar und an einer tatsächlichen Heilung von Krebs ist die Industrie nicht interessiert. Heilung ist ein schlechtes Geschäft.

Aus Profitgier werden seit vielen Jahren bestimmte Substanzen und Therapien, die Krebs und andere schwere Krankheiten wirklich heilen könnten, von Pharmaindustrie und Politik unterdrückt.

Gerade die Mittel, vor denen uns die Massenmedien immer wieder warnen, sollten genauer unter die Lupe genommen werden.

Nimm Deine Gesundheit selbst in die Hand.

Es gibt Ärzte und Heilpraktiker die DCA zusammen mit DMSO, Vitamin B17 und anderen Substanzen in ihrer alternativen Krebstherapie einsetzen.

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Dichloracetat (DCA) bei Krebs

Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

24 Kommentare

  1. Hallo,

    hört sich ja alles super an – aber was kostet das Medikament und vor allem, wo kann ich es beziehen?

    Vielen Dank

    Michael Braun

  2. Vielleicht sollte man erwähnen, dass in die letzte klinische DCA studie abgebrochen wurde, weil bei Probanden massive Nervenschäden auftraten?!?!

    So nebenei?!?!

  3. Die Frage ist, wo bekomme ich das DCL her und kann ich es als „Otto-Normalverbraucher“ bezahlen! Die Nebenwirkungen ohne Folgen“ kann man in „Kauf“ nehmen, wenn das Kazinom bzw. Metastasen beseitigt werden!!Ich hatte eine RRP-OP und hoffe, dass der PSA-Wert danach auf 0,2 steht!Nehme z.Zt. Vitalpilze, trinke täglich 2 Tassen Grünen Tee sowie Garnatapfelsaft und denke es damit( 0,2) erreichen zu können!! Aber was wird nun DCL bewirken!! Mit freundlichem Gruß Hartmut Reese (71 Jahre)

  4. Ob es alle Arten von Krebs heilt ist ja nun fraglich, nur weil sich Krebszellen bei Mäusen reduzieren und ausserhalb vom Körper kultivierte Krebszellen absterben. Da gehört noch ein wenig mehr dazu, um ein Patentrezept bei der Krebstherapie zu finden…

  5. Hallo!

    Gegen Krebs soll auch MMS helfen. Es ist eine Mischung aus Natriumchlorit und Salzsäure, welches dann zu Chlordioxid wird. Dieses wiederum soll Bakterien, Viren un Pilze töten, womit annährend alle Angreifer des Immunsystems ausgeschaltet werden.

    Habe ich gelesen auf mms-tropfen de

    Gruß Naturgeist

  6. Hallo Meiner Einer!

    Schau doch mal auf die von mir angegebene Seite mms-tropfen(punkt)de(punkt)ms

    Da ist auch eine Möglickeit zum einkaufen „mms-shop“.

    Jim Humble hat über MMS mehrere Bücher geschrieben. Eines sollte man sich schon durchlesen. Ich habe das Buch „MMS-Krankheiten einfach heilen“ gelesen. Auch das Buch „Jim Humbles MMS-Mission“ brachte mich zu neuen Erkenntnissen.

    Krebs stellt einem wohl die Aufgabe einen neuen Weg zu finden. Ich hoffe, daß du ihn finden wirst.
    LG
    Naturgeist

  7. Hallo Liebe Mitmenschen,

    es ist doch ganz einfach das dca kostet 100 ml
    45,00 Euro.
    bin davon überzeugt das es mittel aus der natur gibt der den Krebs besiegen kann, wir selber sind in der Situation, das wir kämpfen und nicht aufgeben,also der glaube kann berge versetzten,warum nicht den Krebs beherrschen
    LG
    Cobra

  8. Ich habe CLL Chronische-Lympatische-Leukämie.
    Habe MMS (Chlordioxid Vertige Lösung ) 9-Monate nach Tropfenangaben eingenommen, ergebnis 0. Keinerlei Heilung,Verbeserung eingetrofen. Für Krebsheilung nicht geeignet. So wie Vitamin 17
    Aprikosenkerne-bitter auch nutzlos. Wolte jetzt Rudolf Breuss Kur ausprobieren,6-Monate Hungern, die tees sind so wiedelig, das mir davon schlecht wird. Ich werde jetzt DCA ausprobieren. Denn Chemo ist keine Heilung, sondern Lebensverlängerung mit Vergiftung.

    • Tut mir leid, dass ich Dich enttäuschen muss aber die Leukämie ist die Heilungsphase eines vorangegangen erlittenen Selbstwerteinbruches. Dieser Selbstwerteinbruch führt zu Osteolysen in den Knochen bzw. Knochen(haut)krebs. In der Heilung wird aus der Anämie die Leukämie.Chronische Leukämie: heißt einfach nur, dass immer wieder Teufelskreise (Rezidive) des Selbstwerteinbruchs eintreffen und auch immer wieder Lösungen.
      Nur die Frage ist was möchtest du an der Blutveränderung bezwecken?? Mit MMS ( bzw. CDS ,CHD ) sollte ein Oxidationsprozess stattfinden bei einem TUMOR was möchtest du denn bekämpfen?
      Dann das nächste B -17 , dort findet im Körper eine chemische Reaktion mit Zucker statt. AUF ZUCKER BASIS !!
      Wie soll denn das bei einer Leukämie wirken ??? 😀

  9. Hallo Lunczer,

    hast du CDS (die Einkomponenten-Lösung) genommen? Oder die zwei Kompenenten mit Säure und Natriumchlorit?
    Zu Krebs schreibt Jim Humble auch, daß man mit dem MMS 1 nicht in allen Fällen auskommt.
    Er gibt in seinen Büchern an, daß man dann auch MMS2 nehmen soll, wenn man mit 1 nicht hinkommt. MMS kann zudem noch durch DMSO verstärkt werden. Dadurch soll es mehr Tiefenwirkung haben.
    Desweiteren ist natürlich die Menge, die weiteren Lebensumstände, sprich Psyche, Ernährung, Seele und der ph-Wert, etc. zu beleuchten.
    Mittel nehmen und gut, so ist es eben selten.
    Du wirst deinen Weg, hoffe ich, finden. Ich wünsche dir dazu alles Gute.

    Naturgeist

  10. Hallo,

    was ist mit „Kolloidalem Silber“ (siehe Viren, Bakterien, Pilze …) und ebenso „Bitteren Aprikosenkernen“?

  11. Ein ähnliches Schicksal trifft seit Jahren vielversprechende pflanzliche Therapie-Ansätze wie z. B. Blushwood, welches wohl inzwischen in Australien zu einer ersten Testreihe zugelassen werden soll, und Graviola.

    Ich bin mir sicher, dass die Pharamindustrie bei weiteren Erfolgsmeldungen bzgl. dieser Pflanzen tätig wird, um dem zahlenden Patienten deren Heilwirkung vorzuenthalten, leider.

    LG

    • Wir leben auf einem Knast-Planeten, einem Affenkäfig voller Homo Sapiens, die gefälligst auch so bleiben sollen, verwaltet und geschaltet von Handlangern diverser Weltfremden, die als sadistische und eiskalte, skrupellose Hausmeister dafür sorgen, daß diese riesengroße Truman-Show am laufen bleibt. Wer aufmuckt und selbst seine Meinung äußert wird mittlerweile schnurstracks von der Polizei schamlos vor laufender Kamera auf öffentlichen Plätzen am hellichten Tage zusammengeschlagen, gedemütigt, wie kleine dumme Kinder entmündigt und mit Gewalt ,,vergewaltigt“ abgeführt. In dieser Hinsicht war selbst die DDR demokratischer!!! Die gute alte Stasi ade, was ein Jammer! Die hatten wenigsten Anstand, machten sich gerade und bekannten sich zu ihrer Unterdrückung des Volkes mit Stil. In unserer heutigem GmbH gibt es nicht mal mehr diesen Kodex. Frauen werden von der Polizei zusammengeschlagen, von ,,männlichen“ Polizisten! Die Pharmakartelle sind nur ein Bestandteil dieser globalen Kabale. Niemand sollte Heilung oder Weltfrieden von solchen Misanthropen erwarten. Selbstverständlich werden die wahren Heilmittel unterdrückt und verheimlicht. Der Arzt ist in dieser Kette der Henker auf Zeit, der moderne Dealer unseres Vertrauens mit dem freundlichen versteckt-feindseligen Lächeln.

  12. Hallo Objektiv,
    Kolloidales Silber ist in einigen Fällen viel zu schwach. Ich habe zur effektiven Behandlung nun neue Infos über CDH gefunden auf mmstropfen.eu
    Eine tolle Infoseite. Und da geht es auch darum, dass Krankheiten seelische Hintergründe haben, die man angehen sollte. Er hat da auch Kombinationen mit einem Pflanzenstärkungsmittel (MKB Vital) stehen, die sehr effektiv wirken sollen.
    Liebe Grüße und gute Besserung!

  13. Wenn DCA Nervenschäden verursachen würde, wäre ich schon mindestens 25-Jahre tot ! Wie kann man nur so einen Unsinn Schreiben ! Die Pharma will das dieses Mittel nicht bekannt wird, weil unser Körper DCA selbst produziert, ein reines Immunvitamin ist und über diesen Weg für die Pharma nicht patentierbar ist ! Auch das Buch des Erfinders ist in Deutschland schon lange verboten ! Bis vor einigen Jahren war DCA in fast jeder Apotheke zu bestellen ! Wer hat wohl dafür gesorgt, dass das jetzt nicht mehr der Fall ist ?? Man bekommt es aber immer noch ! Man muß nur wissen wo ! Leider kann man das hier nicht kundtun.

  14. So ein Körper ist eine simple, biochemische Reaktion. Wer in der Schule nicht nur geschlafen hat, kann sich anhand einiger Ergänzungen relativ einfach ein Bild davon machen, wie der Körper funktioniert. Erkrankungen sind in aller Regel die Folge von Mangelerscheinungen. Substrate, Vitamine etc. Einfach immer mal Geld für ein großes Blutbild in die Hand nehmen und schauen, wo man selber steht. Danach kann man Nahrungsergänzung zusammenstellen, auswählen und so Mangelerscheinungen recht gut vorbeugen. Es gibt in D durchaus Ärzte, die das erkannt haben und einen solchen Weg begleiten. Freilich hat die Pharmaindustrie kein Interesse an derlei Treiben…
    Mein Schwiegervater war 2019 an Lungenkrebs erkrankt (50 Jahre lang zwei Schachteln Kippen täglich – na gut…) und wurde zum Jahresende aus dem Krankenhaus auf die letzte Reise entlassen. Mit Hilfe eines Arztes aus Griechenland kamen wir auf die Dichloressigsäure und diese Möglichkeit der Behandlung im Zusammenhang mit einer Immunzellentherapie statt Chemo. Hierzu sind ausreichend Studien vorhanden, in den USA ist die Behandlung zwischenzeitlich längst anerkannt. Deutschland hinkt hier, wie so oft, mal wieder zwanzig Jahre hinterher. Der behandelnde Onkologe kannte die Studien, wies aber darauf hin, dass dies in D keine anerkannte Therapie sei und er es nicht verordnen könne/dürfe. Dennoch erklärte er sich bereit, den Weg zu begleiten und zu unterstützen, falls mein Schwiegervater ihn gehen wolle. Er ist ihn gegangen und geht ihn bis heute. Eine Ergänzung mit Vitamin B1, B12 und einer Hochdosiskur an Vitamin C wurde empfohlen, um Nebenwirkungen zu minimieren, und Letztere sogar von der KK übernommen.
    Was soll ich sagen, der Tumor in der Lunge ist fast weg, Schwiegervater läuft draußen umher, mäht den Rasen und hat im Frühjahr das Haus gestrichen. Drei Jahre, nachdem er quasi schon für tot erklärt worden war. Bis heute drei gewonnene Jahre….
    Das es bei ihm so gut geklappt hat, ergibt natürlich keine allgemeingültige Garantie auf Erfolg, aber wer mit einer solchen Diagnose am Ende seines Lebens steht – was soll Der noch verlieren? Ein „Nein“ hat er doch schon, ein „Ja“ kann er vielleicht bekommen.

    Ein weiterer Hinweis sei mir noch gestattet: kaum vergehen drei Jahre, schon wurde in D „entdeckt“, das zahlreiche Coronainfektionen aufgrund eines zu geringen Vitamin D3-Spiegels entstanden waren. Mehr als die Hälfte aller Menschen in D hat einen Mangel an D3.
    Und die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ausgegebenen Grundwerte für Vitamine/ Substrate sind ohnehin durchweg zu niedrig, bei Vitamin C z.B. eben mal an der Skorbutgrenze.
    Vitamin D3 sowie Zink belegen die Angiotensin 2 Rezeptoren in den Zellen, welche auch das Virus zum Eintritt in die Zellen nutzt. Sind die Rezeptoren besetzt, hat das Virus es deutlich schwerer einzudringen. So simpel kann eine natürliche Immunität sein. Bringt natürlich kein Geld, schon klar…
    An beiden Beispielen lässt sich, so denke ich, der Stand der Medizin in D recht gut erkennen.

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