Die Pflanze Stevia – eines der gesündesten Süßungsmittel?

Die Pflanze Stevia Rebaudiana Bertoni (der italienische Wissenschaftler Bertoni hat sie Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt) stammt aus dem Urwald Brasiliens und Paraguays und wird dort von den einheimischen Guarani-Indianern seit Jahrhunderten als Süßungsmittel und Heilpflanze verwendet.

Stevia ist ca. 15 mal süßer als unser üblicher raffinierter Haushaltszucker. Sie enthält Mineralstoffgehalte an Eisen, Mangan, Cobalt und andere Spurenelemente. Stevia beeinflusst nicht den Blutzuckerspiegel, enthält keine Kalorien. Stevia verursacht keine Zahnkaries, sondern hemmt sogar die Entstehung von Zahnbelag (dies haben Untersuchungen der Dental Science Group an der Universität in Purdue ergeben).

Der Grund für ihre sagenhafte Süßkraft sind die Stevioside in den Blättern. Extrahiert man diese Stevioside aus den Blättern, erhält man ein weißes Pulver welches sogar 250 mal (!!!) süßer ist, als der künstlich raffinierte Zucker.

Die Blätter selbst kann man in ihrem Ursprungszustand voll verwerten. Man kann sie z.B. roh verzehren, sie können getrocknet und als Tee zubereitet oder auch gekocht werden.

In Amerika ist Stevia seit 1995 als Nahrungsergänzungsmittel frei zugelassen. In Südamerika, Japan, China und Taiwan wird sie schon sehr lange von Millionen Menschen verwendet.

Die Japaner haben schon seit 1970 ausführliche wissenschaftliche Studien durchgeführt und sie als eine absolut gesunde Pflanze bestätigt, die keinerlei Nebenwirkungen auf unseren Körper hat.

Auch bei uns gibt es schon etliche wissenschaftlicher Studien, die dies belegen. In China sind künstliche Süßungsmittel verboten, Stevia jedoch ist frei zugelassen.

Warum ist dann Stevia bei uns in der EU als Nahrungsmittel verboten???

Stevia darf weltweit, außer in der EU frei verkauft und konsumiert werden. Hier ist sie nur als Zierpflanze und als Dentalkosmetik, oder als Futterzusatz für Tiere, etc. zugelassen.

tattdessen werden uns das giftige Aspartam und der raffinierte Zucker angedreht, der keinerlei gesunde Eigenschaften besitzt und alles andere als einen positiven Einfluss auf unseren Körper ausübt.

Nun, wer ist hier wieder unser Übeltäter?

Würde Aspartam und der herkömmliche Haushaltszucker durch Stevia ersetzt werden, würde unsere Gesellschaft viel gesünder leben. Wir hätten Millionen weniger Krankheitsfälle, weniger Probleme mit Diabetes (oder gar keine?!?!), kein Karies, keine kaputten Zähne mehr, usw.

Doch dafür würde dann leider unsere Pharmaindustrie und die Zuckerindustrie viel weniger Geld verdienen… na so ein Mist aber auch, können wir das denn zulassen?

Und deshalb finanziert die Pharma- u. Zuckerindustrie irgendwelche Gegenstudien die beweisen sollen, Stevia wäre schädlich und würde Hodenkrebs und anderes verursachen. Diese Studien sind jedoch alles andere als wissenschaftlich und einfach nur eine ganz große Lüge.

Einflussreiche Lobbyisten haben wir in unserer Politik, welche für die Zulassung von Stevia verantwortlich wäre, leider auch zu viele sitzen.

Deshalb hier mein Aufruf: Werfen Sie diese giftigen Süßungsmittel Aspartam und den weißen raffinierten Zucker in den Müll und besorgen Sie sich Stevia!

In einigen Reformhäusern, bzw. Bioläden gibt es Stevia zwar nicht als offizielles Nahrungsmittel, ist aber in der dort vorhandenen Form genauso gut. Stevia können Sie auch über das Internet bestellen. Entweder Suchmaschine benutzen oder mich fragen.

Ist Stevia besser als Zucker?

Für viele ist es der Zucker der Zukunft – das Süßkraut Stevia! In Südamerika bereits seit Jahrhunderten bewährt, in der EU erst seit 2011 als Süßstoff zugelassen! „Abenteuer Leben“ stellt die Zucker-Revolution Stevia vor und zeigt ihre Vorteile!

Stevia – “ natürlicher “ Süßstoff ohne Reue?

Stevia die Wunderpflanze – Wie aus einen Naturstoff ein künstliches Produkt entsteht.

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

29 Kommentare

  1. Hier bei uns in Paraguay wird Stevia schon seit Jahrhhunderten verwendet; nicht allein zum süßen sondern auch als hochwirksames Heilkraut.

    Das Steviosid – also dieses hochkonzentrierte, weiße Pulver – wird natürlich gerne als das Nonplus-Ultra beworben. ABER, das ist es nicht – zumindest nicht für den Endverbraucher. Es dient zur Herstellung diverser Steviaprodukte (Tropfen, Pulver, Tabs etc.).

    Für den Endverbraucher ist Steviosid äußerst schwer zu handhaben. Es ist sehr sehr teuer und es kann kaum dosiert werden! Das Ergebnis ist meistens bitter – im Wortsinn 🙂

    Dies ist auch der Grund, weshalb ich in meinem Shop kein Steviosid anbiete, sondern wohl komponierte Stevia-Produkte einer renommierten und erfahrenen Firma.

  2. Hallo, ich vertrage keinen Zucker und bin so oder so auf Stevia umgestiegen.
    Doch wünschte ich dass mir jemand das Gegenteil von folgender Aussage eines Freundes beweisen könnte: Stevia wird/wurde von „Eingeborenen“ gekaut um die Zeugungsfähigkeit des Mannes abzuschwächen… Ist da was dran? Oder hoffentlich nicht!?

  3. Hola Tyler,

    hier in Paraguay wird Stevia in „Massen“ genossen auch von der männlichen Bevölkerung! Und die Paraguayer sind nicht vom Aussterben bedroht – ganz im Gegenteil, die Familien erfreuen sich in der Regel einer großen Kinderschar.

    Da es hier kein Rentensystem gibt, sind viele Kinder der Garant für ein Auskommen im Alter.

    Ausserdem ist Paraguay ein ausgesprochenes Macho-Land!!

    Wäre es tatsächlich so, daß Stevia die Spermienproduktion reduziert – wie neuerdings oft in den deutschsprachigen Medien behauptet wird – dann würde mit Sicherheit kein paraguayischer Mann auch nur 1 Blättchen Stevia in den Mund nehmen.

    Auch wenn das alles kein wissenschaftlicher Beweis ist, sollten die Argumente doch ausreichen, um weiterhin beruhigt Stevia anstatt Zucker zu nehmen :o))

    Herzlichst aus Paraguay
    Yerbabuena-Shop

  4. Paraguay… Danke! Die Info ist mir mehr wert als wissenschaftliche Ergebnisse, die man heute kaufen kann.
    Interessant zu lesen dass „…dies in letzter Zeit in deutschsprachigen Medien öfter auftaucht…“. Ich habe nichts dergleichen in irgendwelchen Medien gefunden – genau das hatte mich skeptisch gemacht! Nun – danke nochmal!

  5. hallo, habe gerade gestern in „Welt der Wunder“ gelesen, dass in Tierversuchen wirkte Stevia u.a. in geringen Masse krebserregend. ist das möglich??( so viel ich weiss, krebserregend bei Ratten war Aspartam)… oder??

  6. Hallo Hely,

    nein, das ist Unsinn. Fazit: „Welt der Wunder“ in die Tonne werfen. Es ist ein Magazin, dass sich ausschließlich nach den Medien orientiert. Was Du dort liest, ist TV-„Wissen“.

    Zu Stevia gab es Studien mit Ratten. Ergebnis dieser Studien war tatsächlich, dass Stevia krebserregend sei und unfruchtbar mache.

    Doch müssen wir bei diesen Studien genauer hinschauen:

    1. Finanziert / ausgeführt von Verbrecherkonzern Monsanto – was beim aufgeklärten Leser schon die Alarmglocken läuten lässt. Stevia wäre ja eine Konkurrenz für das giftige Aspartam.

    2. Bei diesen Studien wurde den Ratten eine abnorme Menge an Stevia verabreicht. Zum Vergleich: ein Mensch müsste mehr als die Hälfte seines eigenen Körpergewichtes an Steviablättern pro Tag essen um auf diese den Ratten verabreichte Menge zu kommen.
    Mit anderen Worten: Wenn Du 60kg wiegst, iss bitte mal 35kg Zucker. Wie geht es Dir dann dabei?

    Stevia wird von vielen Menschen (vor allem Südamerika) seit Jahrhunderten verwendet. Da hat sich noch keiner beschwert, dass er aufgrund der Pflanze keine Kinder bekäme…
    Krebs? Stevia wird gar als Heilpflanze verwendet.

    Stevia ist gesund. Alle anderen Aussagen darüber kommen nur der Wirtschaft zugute.

  7. ich benutzte Stevia auch selber… bei uns in der Schweiz kaufe ich es in Coop ( ganz gewöhnliche Lebensmittelladen), da war ich überascht.
    ich glaube nicht alles, was ich lese, aber, bevor ich etwas kaufe, informiere mich zuerst. und über Stevia habe ich nichts negatives gefunden. darum staune ich, was sie in dem Welt der Wunder für Blödsinn schreiben…

  8. Meine Erfahrung mit Stevia:

    Bei der Firma „medherbs.de“ habe ich Steviakonzentrat gekauft.
    30g Beutel „ChrysantinA“ für 11,80(ohne Versand).

    Eigenschaften(Angabe medherbs):
    – Süßungsfaktor: 400
    – Steviol Glycoside 95%
    Rebaudiosid A 90%

    Durch den hohen Anteil von Rebaudiosid A(90%) hat dieses Pulver eine sehr angenehme Süße.
    Auch bei Überdosierung bleibt der Geschmackseindruck erhalten.
    Kein metallischer oder bitterer Beigeschmack stören.

    Anmerken möchte ich noch:
    Seit ca. 3 Monaten benutze ich Stevia.
    Meinen Zuckerkonsum habe ich fast auf 0 reduziert.
    Die früheren Heißhungerattacken auf Süßes sind Vergangenheit und zudem hat sich das Geschmacksempfinden bei Zuckerprodukten stark erhöht.

  9. stevia aus meine heimat ! nun bin ich in europa und wundere mich darüber, das kaum einer steviasüße kennt.

    man sollte den ursprung dieser platze nutzen ! und die industrie sollte die natur schätzen in ihrer reinheit und nicht wie so oft verändern.

    die eu sollte mal ihren standpunkt etwas anders vertreten, in dem sie von anderen ländern mal etwas posetives lernt!

    deutschland die nr 1 in allem? das muss jeder für dich selbst entscheiden.

    eins habe ich gelernt: die deutschen sagen in paraguay kann man nur weiter kommen mit und durch Korruption. und hier nennt man es sehr oft steuern und abgaben. man sollte die süße der natur nutzen. die indianer haben zum süßen noch garkeine schädliche chimie gekannt. steviaparaguay ist nicht erlaubt aber weltweit millionenfach in gebrauch. danone produziert den ersten jogurt in diesem jahr. DEUTSCHLAND warum hat man soviel Geld? macht der Industrie und ….? ich weiß es nicht. grüße diego aus paraguay

  10. Wenn nur jeder Deutsche auf Stevia umsteigen würde, müsste man massiv Wälder roden und Pflanzenschutzmittel benutzen. Es würde zu einer Industrie mit Preisdumping verkommen. Mal drüber nachdenken.
    *auch aus Paraguay ist*
    Stevia darf doch vertrieben werden! Und Steviosid wird mit Sicherheit zugelassen, jedes neue Lebensmittel muß den Zulassungsprozeß hinter sich bringen. Meines Wissens war die Sache so gut wie gegessen. Aber wenn es so populär wird, wird esirgendwann notwendig sein dies künstlich herzustellen…sonst adios Natur.

  11. Nur kurz. Kaá Heé war bis zu Beginn der 90er selbst in Paraguay nicht an jeder Ecke zu bekommen, auch nicht auf dem Markt. Im Gegenteil es war richtig schwer es zu bekommen. Dann erst kamen vereinzelte Teefirmen die begannen dies zu kommerzialisieren. Bis dahin herrschte kein flächendeckender Konsum und das groß der Bevölkerung nutzt es bis heute nicht. Die Pflanze ist klasse, es muß aber noch dringend untersucht werden, ob das pure Steviosid es auch ist (Bsp: Zuckerrohr „kauen“ ist dezidiert besser als dieselbe menge an Zucker pur zu essen)

  12. @ Karin, du schreibst
    „Wenn nur jeder Deutsche auf Stevia umsteigen würde, müsste man massiv Wälder roden und Pflanzenschutzmittel benutzen.“

    Wie bitte – berechnet man denn sowas … in welchen Mengen … woher stammt diese Aussage genau, ich würde es gern mal nachlesen!

    Ka’a He’e … mag sein, daß es nicht an jeder Ecke angeboten wurde, das dürfte mit dem heißen Klima zusammenhängen, denn im Tereré ist es nicht so sehr der Hit. Dafür aber umsomehr im Mate.
    Ka’a He’e ist ursprünglich ja eine Wildpflanze und wurde so auch von den Indianern „geerntet“ – auch weniger der Süße wegen, sondern weil es ein sehr kraftvolles Heilmittel ist.

    Mittlerweile wird Stevia hier in Paraguay im größeren Stil angebaut – und es wird, im Gegensatz zum Anbau in Fernost – auf organischen Anbau geachtet, denn nur so kann das paraguayische Stevia weiterhin seinen guten Ruf aufrecht erhalten.

    Der Verbraucher in Europa hat es also in der Hand.
    Wenn er billiges Zeugs will … bitteschön, den Blick gen Osten richten; will er sonnenverwöhntes, gesundes Stevia … möge er bitte seinen Blick in Richtung Paraguay werfen.

    Herzlichst aus Paraguay
    Yerbabuena-Shop

  13. also ich kenne Stevia schon seit vielen Jahren und verwende es gern. Am Anfang war ich nicht so überzeugt davon, weil der Geschmack eher gewöhnungsbedürftig ist. Allerdings wird heute Stevia verkauft, welchem die Bitterstoffe entzogen wurde und man wenn man es in vorsichtigem Rahmen verwendet ist kaum ein Unterschied zum Zucker zu schmecken. Nun kam diese Woche mein Mann von der Apotheke nach Hause und berichtete, man hätte ihm erzählt, dass Stevia Krebs begünstigen könnte. Nun bin ich sehr verunsichert, ob ich es nun überhaupt verwenden sollte, oder ob es nur Panikmache der Zuckerindustrie ist. Was meint ihr dazu?

  14. Hallo Kur,
    ich denke, es handelt sich um gezielte Verunsicherung der Verbraucher. Stevia steht (angeblich) kurz vor der Zulassung und wenn man die Rangeleien auf dem Markt so verfolgt wird einem schnell klar, daß sich die Großen – also die Lebensmittel- und Süßwarenhersteller – den Weg regelrecht frei boxen!

    Allerdings ist es so, daß diese Rebaudiosid-A verwenden und kein Steviosid.

    Reb.-A ist ein Bestandteil der Steviapflanze und zwar jener, mit dem höchsten Süßanteil. Der US-Konzern Cargill, dem z.B. auch CocaCola angehört, hat sich das Reb.-A PATENTIEREN lassen und gleich noch alle Herstellungs- d.h. Extraktionsverfahren dazu.
    Reb.-A hat keinerlei Nährwert mehr es ist nur süß und zwar 800x süßer als Zucker!
    Reb.-A wird überwiegend aus Fernost- anbau,- und ernte produziert. Dort jedoch wird Stevia mit Chemie angebaut.
    Die Extraktion des Reb.-A erfolgt unter Einsatz von Chemie und der Reinheitsgrad liegt dann meist bei +95% – also 95% reines Reb.-A.

    Daß hier ein Krebsrisiko besteht, kann ich nachvollziehen 🙂

    Dieses Reb.-A ist es, was die Lebensmittelindustrie verwenden soll – da steckt also jede Menge Kohle drin.

    Anders jedoch verhält es sich bei Steviosid.
    Steviosid – aus Paraguay (nicht Fernost) – enthält noch alle heilenden Eigenschaften der Pflanze. Es ist 300x süßer als Zucker. Steviosid hat einen geringeren Anteil an Reb.-A – im Schnitt mind. 20%.

    Stevia, welchem die Bitterstoffe entzogen worden sind, ist Unsinn!

    Steviosid ist nicht bitter, zumindest nicht jenes aus Paraguay. Wenn es bitter ist oder war, dann handelt es sich zu 100% um Fernost-Ware. Die solltest du meiden!

    Übrigens … hier in Paraguay ist Steviosid nicht im Handel erhältlich, denn es dient er industriellen Weiterverarbeitung für Pulver, Tropfen, Tabs etc.. Hier würde niemand auf die Idee kommen, damit süßen zu wollen. Warum die Deutschen so darauf erpicht sind, ist mir absolut schleierhaft.

    Viele Grüße aus Paraguay!

  15. Bei Stevia muss man nur aufpassen das man davon, weil es so eine starke Süßkraft hat, nicht zu hochnimmt.
    Im Kaffee eine Priese ist schon zuviel und der Kaffe schmeckt nicht mehr. Da ist es wirklch wichtig drauf zu achten ich habe am Anfang einfach zuviel genommen und fand Stevia abstoßend. Aber das lag nicht am Stevia sondern wie sagt man so schön: DIe Dosis macht es. Ich habe ein Buch gefunden mit einer Probe da ist die Süßkraft von 1kg. Zucker dabei.

  16. Hallo,
    Ich stimme dem Anfangstext zu, nur die Lobbyisten profirtieren. Deretwegen können wir alle verrecken, hauptsache sie verdienen mehr Geld!
    Das ist eine Sauerei. Und wir bezeichnen uns als demokratischer Sozialstaat?!
    Da lache ich ja!
    Also ich probiere mal Stevia aus, ist aber echt teuer. :angry:
    Danke und Grüße
    Liane

  17. Hallo Liane,

    gutes Stevia hat seinen Preis 🙂 wobei ich das relativ sehe.

    Immerhin erhälst du a) eine gute Qualität, b) einen gesunden Ersatz für krankmachenden Zucker und c)konzentrierte Süße.

    Rechne dir mal aus, wie lange du mit einem Steviaprodukt auskommst!!

    Nimm z.B. „unser“ Steviosid – noch mit allen Heilkräften der Pflanze ausgestattet – hat es einen Süßungsfaktor von 300 🙂
    1gr. Steviosid (unseres) entspricht der Süßkraft von 300gr. Zucker.
    10gr entspricht 3.000gr. Zucker
    25gr entspricht 7.500gr. Zucker

    Ich kenne die Zuckerpreise in Deutschland nicht … den weiteren Preisvergleich überlasse ich daher dir 🙂

    Sonnengrüße aus Paraguay

    Yerbabuena

  18. Insgesamt wirklich ein sehr interessanter Bericht. Vielen Dank! Doch wird Stevia denn nicht schon zum Teil in Lebensmitteln verwendet? Ich habe mal gehört, in Cola Light bzw. Zero ist es bereits als Zusatz enthalten.

  19. Hallo Tanja,
    ja, es gibt Produkte die Stevia enthalten. Andechser z.B. süsst einen Joghurt mit Stevia-Tee. Dafür haben sie lange gekämpft. Allerdings ist Stevia-Tee eine sehr verdünnte Angelegenheit – aber immerhin.

    Cola gibt es bislang noch nicht mit Stevia, zumindest nicht in Deutschland. Hier eine Zitat von der Cola-Seite höchstpersönlich:

    GIBT ES COCA-COLA PRODUKTE MIT NATÜRLICHEN SÜSSSTOFFEN?

    In Ländern, in denen der Süßstoff natürlichen Ursprungs „TruviaTM“ bereits zugelassen ist, hat Coca-Cola verschiedene Getränke damit eingeführt (unter anderem USA und Frankreich). Der Süßstoff natürlichen Ursprungs wird aus den Blättern der Stevia-Pflanze gewonnen.

    Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat im April 2010 mit ihrer Bewertung des neuen Süßstoffes den Weg für seine Zulassung in Europa bereitet. Derzeit entscheidet die Europäische Kommission über die Zulassung von Stevia.

    In Deutschland forscht Coca-Cola am Einsatz des Rohstoffs, wir können aber derzeit noch keine Angaben zu einer möglichen Einführung von Produkten mit einem Süßstoff natürlicher Herkunft machen.

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