Weltgesundheitsgipfel 2023 – was Sie nicht wissen sollen

Vom 15. bis 17. Oktober 2023 wütete der Gesundheitsgipfel in Berlin, ausgetragen und organisiert von der Charité, wo auch ein gewisser „Professor“ Drosten haust.[1] Selbiger zeichnete sich ja im „Pandemie“-Jahr 2020 durch die Einführung eines von ihm konstruierten PCR-„Tests“ aus, der durch offensichtliche Fehlerhaftigkeit ein Labor-Tool ohne diagnostischen Wert zu einem Diagnose-Tool mutieren ließ, um mit dessen Hilfe künstlich die Zahl der „Corona-Fälle“ aufzublasen.

Selbstverständlich waren er und ein gewisser „Professor“ Lauterbach, seines Zeichens „Gesundheitsminister“ der Bundesrepublik Deutschland, anwesend, sowie eine Reihe weiterer erlauchter Persönlichkeiten und Industriesparten.

Das Spektakel, an dem rund 4000 Teilnehmer aus 100 Ländern teilnahmen, wurde teilweise von öffentlichen Geldern finanziert – aber nur teilweise. Über die Hälfte der Kosten wurde von der Pharma- und der IT-Branche gedeckt.

Und dazu gehören wieder einmal als bekannte Namen: Pfizer, Johnson & Johnson, Abbott, Siemens Healthineers, die Gates-Stiftung, YouTube Health, die Impf-Lobbyorganisation Cepi, die von der Gates-Stiftung finanziert wird, und dann noch die Firma Roche, Gilead, der deutsche Pharmaverband vfa, und die Rockefeller-Stiftung sowie der Wellcome Trust.

Oder mit anderen Worten: Der Weltgesundheitsgipfel in Berlin war eine fast reinrassige Pharmaveranstaltung, bei der es um die Zielsetzungen der von der Pharmaindustrie gesteuerten WHO ging, insbesondere um den Pandemievertrag. Kein Wunder also, dass auch der WHO-Chef Tedros mit von der Partie war, wenn auch nur durch Zuschaltung.

Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass die sonst allgegenwärtige Presse fast gar nicht über dieses Treffen berichtete. Und wenn die „Qualitätsmedien“ über etwas nicht berichten, dann darf man inzwischen davon ausgehen, dass es besonders interessant ist. So auch hier!

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Nichts verraten, weitersagen

Das, was der Pöbel nicht wissen soll, sind in erster Linie zwei Dinge.

Das Erste ist die Tatsache, dass es einen Pandemievertrag geben soll, der der WHO im Falle einer „Pandemie“ Regierungsgewalt über alle Mitgliederstaaten verleiht und deren Souveränität abschafft, was die letzte Vorstufe zu einer Weltregierung unter der Ägide der Globalisten sein dürfte.

Je weniger das gemeine Volk über diese Bemühungen weiß, desto besser lassen sich solche kriminellen Machenschaften durchsetzen.

Die zweite Sache ist ein mögliches Scheitern bei der Durchsetzung dieser Machenschaften. Denn der WHO-Pandemievertrag scheint auf der Kippe zu stehen.

So berichtete der „RT.de“[2], dass die „Ärztezeitung“[3] in einem Beitrag die Rede des WHO-Generalsekretärs zitierte. Und der sei sehr beunruhigt, „dass die Verhandlungen über das Pandemieabkommen stocken“.

Interessant ist hier, dass der Beitrag der „Ärztezeitung“ erst nach Anmeldung, wenn auch kostenfrei, eingesehen werden kann. Warum ausgerechnet hier dieser Mehraufwand, um diesen Beitrag zu lesen?

Aber man kann ohne Anmeldung die ersten drei Sätze des Beitrags lesen. Und da wird in einer nahezu poetischen Anwandlung der Pandemievertrag als ein „zartes Pflänzchen an weltweiter Kooperation in Sachen Gesundheit“ bezeichnet, welches „schon wieder in Gefahr“ zu sein scheint.

Wieso schon wieder? Bezieht man sich hier auf die Schweinegrippe-“Pandemie“, mit der die WHO im Jahr 2009/2010 so grandios scheiterte?

Damals hatte es anscheinend mit der Durchsetzung der Akzeptanz von dem, was man als „Pandemie“ neu definiert hatte, noch nicht so richtig geklappt. Das war bei der Corona-“Pandemie“ teilweise ganz anders.

Und da heute kaum noch jemand von dieser „Pandemie“ redet, bestenfalls in der Vergangenheitsform, und das Verständnis und die Akzeptanz für die damals verhängten Maßnahmen auch nicht mehr vollkommen kritiklos akzeptiert werden, geht man bei der WHO davon aus, dass das „zarte Pflänzchen“ der Weltregierungsbildung nicht so gedeiht, wie man sich das vorgestellt hatte.

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Das „zarte Pflänzchen“ kann nicht wie es soll

Der Grund, warum der totgeschwiegene, geplante Pandemievertrag der WHO ein nicht blühen wollendes Pflänzchen zu sein scheint, liegt darin, dass dieser Plan vorsieht, die Autonomie vor allem von Regierungen ärmerer Länder massiv zu beschneiden. Dazu kommt, dass die reichen Länder, wo auch die Pharmakonzerne sitzen, keine Einschränkungen von Patentrechten, auch nicht im Pandemiefall, akzeptieren wollen.

Und hier kann unser Karl Lauter-Krach mal so richtig auftrumpfen. Der bestätigt den Geldgebern dieses Events und deren Teilnehmern, dass es nach seinem Willen keine Einschränkungen von Patentrechten geben wird, auch keine geringfügigen.

Damit dürfte die Pharmaindustrie beruhigt nach Hause gehen, da im Falle einer „Pandemie“, wo es ja angeblich um Gesundheit geht, die Gesundheit hinten angestellt wird und der Profit aus den bereitgestellten Medikamenten und/oder Impfungen gegen das „Pandemie“ erzeugende Ereignis an erster Stelle steht. Weshalb man ja auch solche Veranstaltungen finanziert.

Bei einer solchen Konstellation hofft man wohl in diesen Kreisen inbrünstig, dass die nächste „Pandemie“ bald kommen mag. Und wenn sie nicht kommt, dann kann man ja nachhelfen, wie 2020 mit Hilfe von „Radio Corona-Wahn“, falschen Tests, falschen Nachrichten über Fallzahlen und Mortalität etc.

Und nicht zu vergessen die Unterwanderung staatlicher Institutionen und Regierungen, die die „Pandemie“ in der Bevölkerung durchsetzten.

Und Lauterbach, der sich als „Pandemie“-Nostalgiker[4] entpuppt, macht dies mit folgenden Worten klar:

„Wenn wir keinen Pandemievertrag bis Mai bekommen, besteht die Gefahr, dass wir das Momentum der Pandemie verlieren.“

Diese Aussage korreliert verdächtig mit einer früheren Aussage von ihm, derzufolge es eine „Pandemie“ nur aufgrund von Angst und Schrecken in der Bevölkerung gab, die auf einer geschickt gefälschten Präsentation der Ereignisse beruhte: „80 % unseres Erfolgs waren die Horrorbilder aus Italien.“[5]

Da wäre es doch wirklich schade, wenn dieser Effekt ungenutzt gelassen und das damit verlorene Momentum einen Pandemievertrag torpedieren würde, nicht wahr? Denn das Ziel der „Pandemie“ scheint die Weltregierung zu sein, die man mit allen Mitteln durchzusetzen hat.

Aber nein… es geht doch nur um unsere Gesundheit, Ehrenwort!

Wer etwas anderes behauptet, der ist ein „Schwurbler“ und „Corona-Leugner“ und wird von den Faktencheckern entsprechend in die Mangel genommen. Denn offiziell scheint nichts dran zu sein, dass die WHO die Autonomie der Regierungen beschneiden will. Das alles ist Verschwörungstheorie und böswillige Unterstellung.

Seltsam nur, dass es Anfang Mai 2023 einen Entschließungsantrag[6] seitens SPD, Grünen und FDP gab, just zum 75. Jahrestag der WHO, der feststellte, dass der WHO einiges an Fähigkeiten im Falle einer „Pandemie“ abgehe, die „durch Reformen sowie politische, personelle und finanzielle Unterstützung“ verbessert werden solle.

Oder mit anderen Worten: Noch mehr Geld und noch mehr Kompetenzen für die WHO, um noch mehr Einfluss auf die Staaten nehmen zu können. Und Deutschland alleine stellt mal wieder sicher, dass alles klappt. Am deutschen Wesen soll…. usw.

Auf Seite 4 des Traktats steht es sogar fast wortwörtlich unter Punkt 2:

„Reformen der WHO voranzutreiben und zu unterstützen, um ihre Governance, Effizienz, Unabhängigkeit, Kapazität, Rechenschaftspflicht und Durchsetzungsfähigkeit von Regeln zu stärken, sodass sie ihr Mandat als führende und koordinierende Institution im Bereich der globalen Gesundheit vollumfänglich ausführen kann;“

Das Wort „Pandemievertrag“ wird in diesem Schreiben als „Pandemieabkommen“ bezeichnet und kommt insgesamt viermal im Text vor. Auf Seite 3 ist sogar davon die Rede, dass durch dieses „Pandemieabkommen“ erreicht werden soll, „besser auf Pandemien zu reagieren“.

Zwei weitere Aussagen zum „Pandemieabkommen“ lauten wie folgt:

„So könnten die laufenden Verhandlungen zu einem Pandemieabkommen oder -instrument im Rahmen der WHO und die Reform der IGV dazu beitragen, die Durchsetzungsfähigkeit sowie Unabhängigkeit der WHO im Falle einer Gesundheitskrise zu verbessern.

Eine gestärkte WHO könnte somit für eine effizientere, effektivere und gerechtere globale Pandemiepolitik und ein entsprechendes Pandemiemanagement sorgen.“

Und:

„4. sich in der Ausarbeitung eines Pandemieabkommens oder -instruments sowie der Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften aktiv zu beteiligen und darauf hinzuwirken, dass die WHO im Bereich der Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion eine zentrale Rolle einnimmt.“

Also ein Pandemievertrag bzw. Pandemieabkommen existiert nur in den verschrobenen Gehirnen von „Corona-Leugnern“ und „Schwurblern“, was aufgrund dieser Aussagen die SPD, die Grünen und die FDP zu ebensolchen Fantasten macht, die über etwas schwadronieren, was es laut Aussagen der „Faktenchecker“ nicht gibt.

Darum ist die Leugnung der Ausarbeitung eines Pandemievertrages und das Schweigen darüber seitens der „Qualitätsmedien“ ein fast direktes Eingeständnis, dass es um genau das geht, was die „Schwurbler“ schon lange vermutet haben.

Das Lügen-Abkommen

Die gesamte „Pandemie“ war ein einziges Lügen-Konstrukt. Praktisch alles, was uns vorgesetzt wurde, waren reine Erfindungen: Übersterblichkeit, hohe Corona-Fallzahlen, PCR-“Tests“, Wirksamkeit von Maßnahmen (Abstand, Masken, Lockdown etc.), Wirksamkeit der Gen-Injektionen, Aussagen über deren geringe Nebenwirkungen, Wirkdauer der verwendeten modRNA, Verbleib der Injektion in der Muskulatur, Einbau der RNA in das Genom etc.

Jetzt geht die Lügerei weiter beim Pandemievertrag mit der WHO. Und weil hier weiter gelogen wird, ist es in gewohnter Manier notwendig, den kurzen Beinchen dieser Lügen Flügel zu verleihen.

Da dies nicht so einfach ist, besinnt man sich darauf, schon einmal prophylaktisch der Wahrheit über diese Dinge wieder Fußfesseln anzulegen. Denn wer der WHO und seinen Mannen widerspricht, der verbreitet angeblich Desinformation. Und Desinformationen sind verboten. Und was Desinformationen sind, das bestimmen WHO und Co.

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Auch hierzu hat natürlich ein Lauter-Krach die unfehlbare Meinung:

„Denn, wie Professor Drosten sagte, ist die Fehlinformationspandemie, die jetzt weit verbreitet ist, eine ständige Pandemie. Wir befinden uns also in diesem Sinne in einer noch schwierigeren Lage als vor der Pandemie.

Das Pandemie-Abkommen ist also ein notwendiger Schritt, um voranzukommen und sicherzustellen, dass wir besser vorbereitet sind.“

Nach der „Corona-Pandemie“ also jetzt die „Pandemie der Fehlinformationen“! Natürlich gilt es gegen diese „Pandemie“ genauso effektiv vorzugehen, wie man dies vor drei Jahren gegen die „Corona-Pandemie“ getan hatte.

Wer also der WHO widerspricht, der kann sich auf einiges gefasst machen. Wer WHO-definierte Fehlinformationen verbreitet, der muss sich vergegenwärtigen, dass er keinen Mundschutz, sondern einen Maulkorb verpasst bekommt.

Und wenn die erst mal ihren Pandemievertrag unter Dach und Fach hat und tun und lassen kann was sie will, mit Lauterbach hoffentlich (nicht) in einer Schlüsselposition in der Weltregierung, dann gibt es Fehlinformationen nur noch in entsprechenden Konzentrations- oder Umerziehungslagern.

Inzwischen lässt die WHO von entsprechenden Nachrichten-„Diensten“ Listen mit besonders verdächtigen Webseiten erstellen.[7] Bis es dann soweit ist, müssen Zensur und Werbeboykotte zur Schadensbegrenzung herhalten. Boris Reitschuster zum Beispiel dürfte ein Lied davon zu singen wissen.

Aber es geht weiter: Die WHO-Mitglieder haben eine Resolution[8] zur Manipulation der öffentlichen Meinung beschlossen, derzufolge die Verhaltenswissenschaften der Mitgliedsländer aufgefordert werden, verstärkt und systematisch „gesundheitsbezogene Fehlinformationen und Desinformationen“ zu bekämpfen und die Frage nach „Impfstoffen“ zu fördern.

Und als „globales Wahrheitsministerium“ will die WHO auch noch die Welt mit einem Netz von „Wahrheitswächtern“ überziehen.[9] Das sind die inzwischen berühmt-berüchtigten „Faktenchecker“, die alles andere als Fakten checken, sondern Fakten unterdrücken und Systemgegner bloßstellen.

Selbstverständlich ist auch ein Professor Drosten mit von der Partie, vor allem wenn die Charité zum Tanz auffordert. Der hat eine ganz tolle Idee. Er will nämlich, dass im Pandemiefall die Wissenschaftsorganisationen Listen verlässlicher Wissenschaftler erstellen. Und diese „verlässlichen Wissenschaftler“ dürfen sich dann zum jeweiligen Stand der Wissenschaft und den einschlägigen Fragen äußern, und niemand anderes.

Es reicht für Drosten also nicht, Wissenschaftler zu sein. Nein, man muss als solcher auch „verlässlich“ sein, was nichts anderes heißt als linientreu, unkritisch und letztendlich unwissenschaftlich.

Fazit

Der Weltgesundheitsgipfel ist maßgeblich eine Pharma-Veranstaltung und fördert deren Interessen, wofür sich Lauterbach und Drosten besonders ins Zeug legen.

Trotzdem scheint der geplante Pandemievertrag/Pandemieabkommen auf der Kippe zu stehen, was hoffentlich keine große mediale Verbreitung findet.

Für Lauterbach ist der Pandemievertrag ein tolles Mittel zur Zensur.

Drosten, der „Super-Wissenschaftler“, will sich nur mit linientreuen „Pseudo-Wissenschaftlern“ beschäftigen. Als solcher glaubt er wider besseren Wissens immer noch, dass SARS-CoV-2 nicht aus dem Labor stammt, sondern von irgendwelchen Tieren an irgendwelche Menschen weitergegeben wurde.

Zur „Wissenschaft“ der WHO gehört auch, die Nebenwirkungen und die fehlende Wirksamkeit der Gen-Injektionen zu leugnen. Wer diese „Binsenweisheiten“ verbreitet, der wird entsprechend kategorisiert und angefeindet.

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Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – subbotina

Dieser Beitrag wurde am 07.11.2023 erstellt.

René Gräber
René Gräber
Seit 1998 bin ich in eigener Naturheilpraxis tätig und begleite seitdem Patienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Erkrankungen. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

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