Was ihr Schlaf mit dem Klima zu tun hat

Der „menschengemachte“ Klimawandel scheint die neue Corona-“Pandemie“ zu sein, dem sich niemand entziehen kann und der hoffentlich von den allmächtigen Politikern und deren „Hintermänner:innen“ in gewohnter Manier gebändigt werden soll.

Dazu dienen (wieder einmal) Restriktionen, Restriktionen und (hoffentlich) noch mehr Restriktionen, als wir sie während der Corona-“Pandemie“ gesehen haben. Denn wie bei Corona sind wir auch hier dem sicheren Untergang geweiht.

Nachdem der sichere Untergang durch Corona immer noch auf sich warten lässt, muss das jetzt der Klimawandel schaffen. Und der zeichnet sich in erster Linie durch angeblich dramatisch steigende Temperaturen aus, sagen die „Klima(ver)wandler“.

Wie das angeblich aussehen soll, ist für einen einigermaßen geradeaus denkenden Menschen nicht nachvollziehbar. Denn z.B. soll der letzte Monat Juli den unbändigen Temperaturanstieg bewiesen haben.

Die entsprechenden Schautafeln von „Statista“[1] veranschaulichen das Temperaturprofil von August 2022 bis August 2023 und zeigen einen Durchschnittswert für den Monat Juli 2023 von 18,7 °C.

schlaf klima

18,7 °C als Klimakatastrophe auszugeben ist noch dämlicher als den Juli 2023 als einen sonnig-warmen Sommermonat mit all seinen Sommerfreuden auszupreisen. Ein Online-Medium, welches sich „News.de“[2] nennt, spricht sogar von „Hitzetoten in Deutschland 2023“ und zitiert das RKI.

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Im Verlauf der Diskussion zeigt es eine tabellarische Übersicht, die „beweist“, dass bei Temperaturen von über 20° die Leute in Deutschland reihenweise gestorben sein sollen, während die Wochen mit Durchschnittstemperaturen unter 20° weniger Todesopfer gefordert haben sollen.

Ach ja! Tolle Beweisführung…

Diese „Beweisführung“ werden wir noch öfters zu sehen bekommen. Sie sieht so aus: Angeblich höhere Temperaturen als früher, zusammen mit angeblich mehr Todesfällen = Beweis für kausalen Zusammenhang von Klimawandel und erhöhter Sterblichkeit.

Die gleiche Tour hatten wir vor drei Jahren auch erlebt, als man eine Übersterblichkeit 2020 herbei gerechnet hatte, die selbstverständlich durch Corona verursacht worden war. Dabei gab es keine Übersterblichkeit. Und wenn es eine gegeben hätte, dann wäre es noch fraglich gewesen, ob Corona mit einer IFR von 0,15 % ursächlich dafür gewesen sein könnte.

Interessant ist, dass hier bestehende Korrelationen, deren Echtheit auch noch abzuklären wäre, als Kausalität ausgegeben werden.

ABER:

Bei den Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“, wo es zum Beispiel bei VAERS[3] inzwischen über 1,5 Millionen Einträge für Nebenwirkungen mit über 30.000 Todesfällen gibt, gilt diese Sichtweise allerdings nicht. Denn hier sind das alles nur Zufälle und nichts anderes.

Hier gilt nur das Motto „Korrelation ist nicht Kausalität“, während beim Klimawandel und den Temperaturen dieser Spruch plötzlich keine Gültigkeit mehr hat, sondern alles, was korreliert oder nur andeutungsweise danach ausschaut, auch als kausal angesehen wird.

Der mediale Blätterwald und alles, was sich bei der Corona-Panikmache bereits einen Namen hat machen können, beschwört dementsprechend den Juli 2023 als den heißesten Juli aller Zeiten, nur weil angeblich sein Durchschnittswert 1 oder 2° höher ausgefallen ist als in den Jahren zuvor.

Oder mit anderen Worten: Ist es möglich, dass die Deutschen durch Temperaturen von 18,7° geschmolzen sind? Wie sieht es in den Ländern am Äquator aus, wo 18,7° noch nicht einmal in der Nacht erreicht werden? Wieso sind die noch nicht geschmolzen?

Bei der erneuten Propaganda vom Schlage Corona-Klima darf eine „Institution“ nicht fehlen. Und das ist der „Ökotest“, der einen Beitrag losgetreten hat, wo dieser die steigenden Temperaturen dank Klimawandel als Ursache für Schlafstörungen identifiziert. Wie gesagt, auch hier gilt nicht mehr, dass Korrelation nicht Kausalität ist, sondern das glatte Gegenteil. Aber was Tolles kann uns „Ökotest“ hier bieten?

„Ökotest“ und eine ungenannte Studie

Es beginnt mit einem Paukenschlag, denn angeblich soll eine neue Studie gezeigt haben, dass die Klimakrise die Menschen um ihren Schlaf bringt und steigende Temperaturen uns bereits 44 Stunden Schlaf pro Jahr gekostet hätten. Aber das wäre nur der Anfang.

Der Autor ist ein Datenforscher aus New York, der an Schlafstörungen leidet. Anscheinend hat er in seinen schlaflosen Nächten dann feststellen können, dass aufgrund seiner Daten die globale Erwärmung den Menschen schon seit langem Schlafprobleme bereitete.

Und er hat festgestellt, dass die Nachttemperaturen „nahezu überall schneller steigen als die Tageswerte“ (Wieso eigentlich? Sind Mondschein und Sternenglanz jetzt wärmer geworden? Durch was? Durch eine menschengemachte Mond- und Sternenerwärmung?).

Diese erhöhten Nachttemperaturen hätten fatale Auswirkungen auf unseren Schlaf. Dazu kommen seine gesammelten Daten ins Spiel, nämlich mehr als 7 Millionen Schlafaufzeichnungen aus den Jahren 2015-2017.

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Die wären mit Tracking- Armbändern an den Handgelenken von ca. 50.000 Menschen in 68 Ländern gesammelt worden (hat er die selber gesammelt in den 68 Ländern? So viel CO2 beim Reisen in diese Länder erzeugt, dass die Klimakrise einfach kommen muss…).

Und das „eindeutige“ (= auf keinen Fall anzweifelbare) Ergebnis war, dass sich bei allen Teilnehmern die Schlafdauer reduzierte. Ergo: Klimawandel erhöht Temperaturen  – erhöhte Temperaturen reduzieren Schlaf – Tandaradei… der Beweis ist erbracht! Das alles hat auf keinen Fall mit einer Korrelation zu tun. Denn 50.000 Teilnehmer beweisen mehr als 1,5 Millionen Zufälle bei VAERS.

Und für alle die, die jetzt behaupten, dass die Erhöhung der Temperaturen nur minimal ausgefallen sei und daher kaum als Ursache in Betracht gezogen werden könnte, denen sei gesagt, dass der schlaflose Autor der Studie ohne Quellennachweis auch herausgefunden haben will, dass selbst minimale Erhöhungen der Temperatur ebenso für Schlafprobleme verantwortlich zu machen sind.

Kein Wunder also, wenn in Deutschland die Menschen bei einer Durchschnittstemperatur von 18,7° anfangen aufzutauen?

Selbstverständlich, wie von jeder guten Studien zu erwarten, wird zum Schluss das Panikmodell ausgepackt. Denn der Autor hat Hochrechnungen angestellt, die für die Klima-Propaganda günstigerweise noch höhere Temperaturen und damit noch mehr Schlafentzug, nämlich 50-58 Stunden jährlich, prognostizieren.

Ja, da müssen wir doch jetzt ganz schnell was tun, um den „menschengemachten“ Klimawandel und damit die Temperaturen zu stoppen, bevor wir bei 18,7° schmelzen, nicht wahr?

Interessant auch die Zwischenüberschrift für das erste Kapitel, die da lautet „Klimaanlagen sind ein ungerechtes Heilmittel“. Ach so, der Studienautor scheint sich bewusst zu sein, dass er aus einem kleinen Problemchen einen Riesen-Elefanten geschaffen hat, der leider durch eine einfache Lösung aus der Welt geschafft werden kann, nämlich den Einsatz von Klimaanlagen.

Aber das wäre ja zu einfach. Also muss wieder die Moral unterschiedlichster Güte aus dem Besenschrank gezerrt werden, die den Einsatz von Klimaanlagen als „ungerecht“ verurteilt. Was soll an Klimaanlagen ungerecht sein? Oder soll dem Leser ein schlechtes Gewissen vermittelt werden, wenn er diese einfache Lösung in Erwägung zieht?

Denn wer Klimaanlagen einsetzt, der sieht das (nächtliche) Temperaturproblem als gelöst an und damit vielleicht auch das Narrativ vom Klimawandel. Das darf natürlich nicht sein!

Dazu kommt dann noch, dass Klimaanlagen CO2 produzierten, was „die Temperaturen noch schneller steigen lässt“, auch wieder eine Unterstellung, die wir einfach nur glauben müssen.

Den Vogel schießt der Datenautor mit der Behauptung ab, dass Klimaanlagen, deren Kompressoren in der Tat Wärme erzeugen, die Nachbarschaft mit erhöhten Temperaturen versorgten, die dann, wenn sie sich selbst keine Klimaanlage leisten könnten, noch heißere Nächte aushalten müssten.

Naja, das gleicht sich ja dann aus, wenn der Nachbar mit der Klimaanlage am nächsten Morgen die Fenster aufmacht und die kühle Luft in die Nachbarschaft ablässt, oder?

Das erinnert mich an Tünnes und Schääl, die die Türen von Kühlschrank und Kühltruhe offen ließen, um ihre Wohnung abzukühlen. Damit dürfte das Niveau dieser „Wissenschaft“ und Datenanalyse treffend charakterisiert sein.

Interessant auch, dass hier die Klimaanlagen als „Heilmittel“ anerkannt werden. Wer will schon Heilmittel? Heilmittel lenken nur vom Wesentlichen, dem „menschengemachten“ Klimawandel ab. Das ist wirklich „ungerecht“.

Denn es gibt nur ein „Heilmittel“. Und das ist der unverbrüchliche Glaube an die Elite und deren Maßnahmen gegen alles das, was den „Klimawandel“ angeblich verursacht.

Gesundheitliche Folgen – die berechtigte Panikmache

„Ökotest“ fährt dann fort, die „gravierenden gesundheitlichen Folgen“, „die immens sein könnten“, von einem wissenschaftlichen Leiter des Zentrums für Schlafmedizin an der Berliner Charité, der außerdem noch Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) ist, Thomas Penzel, zu zelebrieren.

Sicherlich hat er nicht ganz unrecht, wenn er schlechten Schlaf als Ursache für verminderte Leistungsfähigkeit für die Betroffenen und deren Immunsystem, sowie Kopfschmerzen, erhöhtem Blutdruck, Schlaganfälle, Herzinfarkte etc. benennt.

Seltsam jedoch erscheint die weitere Darstellung, wo sogar Unglücksszenarien heran gekarrt werden, wie zum Beispiel das Reaktorunglück von Three Miles Island im Jahr 1979, die alle auf Müdigkeit zurückgeführt werden, die selbstverständlich vom Klimawandel verursacht wurde.

Oder mit anderen Worten: Jeder Vogel, der tot aus dem Nest fällt, jeder Auffahrunfall und alle Orthographiefehler in meinen Beiträgen können nur durch den Klimawandel und seinen steigenden Temperaturen erklärt werden.

Vollkommen richtig. Denn bei derartig konstruierten „Beweisketten“ fällt es einem schwer, einen kühlen Kopf zu behalten und einen einigermaßen fehlerfreien Beitrag zu verfassen.

So fährt der Beitrag dann fort, den Schlaf-Doktor zu zitieren, dass kühle Außentemperaturen für einen gesunden Schlaf wichtig seien. Dem kann ich absolut nicht widersprechen.

Allerdings verraten uns die Experten nicht, welche Temperatur einen gesunden Schlaf unterstützt. Ich gehe einmal davon aus, dass es sich hier um Temperaturen handelt, die nicht ins „Temperatur-Narrativ“ passen.

Fragen zur optimalen Schlaftemperatur

Die verschiedenen Webseiten von Heizungsherstellern, Matratzenanbietern, der „Focus“ etc. sprechen hier von Schlafzimmertemperaturen, die zwischen 15 und 18 °C, bzw. 16 und 19,5 °C liegen.[4] [5] [6] [7] Vergleichen wir diese Werte mit dem Jahresprofil von „Statista“ (siehe Grafik oben), dann sehen wir, dass in keinem der zwölf Monate (ausgenommen August 2022) der Optimalwert von 19 °C überschritten wurde.

Das heißt natürlich nicht, dass an einzelnen, besonders heißen Tagen die Schlafzimmer nicht auch mal Temperaturen von 20 und mehr Grad Celsius aufgewiesen haben. Aber im Durchschnitt verbleiben die Temperaturwerte unterhalb der Grenze, die als optimale Schlaftemperatur angesehen wird.

Aber die wenigen Tage, deren Temperatur „zu hoch“ ausfallen und nicht einmal den Durchschnitt über die „kritische Grenze“ anzuheben in der Lage sind, sind Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Die drei „heißen“ Monate und besonders die restlichen neun Monate mit deutlich geringeren Temperaturen dürften somit Zeugnis ablegen, dass es keine erhöhte Temperaturen gibt, die als Ursache für Schlafprobleme gelten könnten.

Oder sind etwa im Herbst, Frühjahr und Winter in Deutschland alle Schlafprobleme schlagartig weg, weil die Außentemperaturen zu dem Zeitpunkt deutlich unter der 19°-Marke liegen?

Das müsste eigentlich der Fall sein, denn Schlafprobleme werden ja angeblich nur und von nichts anderem als von vom Klimawandel verursachten Temperaturerhöhungen provoziert. Damit hat man bei „Ökotest“ und anderen „Klima-Experten“ die wahren Verursacher von Schlafproblemen in Schutz genommen bzw. von ihnen abgelenkt.

Wenn also der Klimawandel einzig und alleine Ursache für Schlafprobleme ist, dann sind folgende, altbekannte Ursachen wohl nicht mehr gültig:

Warum schlafe ich nicht ein? Ursachen der Schlaflosigkeit

Lichteinwirkung (z.B. Lichtreklame), Lärm, Wetterfühligkeit, körperliche Überanstrengung, Arzneimittelnebenwirkung (Appetitzügler, Antidepressiva), Entzugsbeschwerden (Alkohol, Nikotin u.a.), schlechte Schlafbedingungen, Schichtarbeit, Zeitverschiebung (Jetlag), Ortsveränderungen, Schmerzen aller Art, allgemeine Erkrankungen, Infektionen, Tumorerkrankungen, Fieber, Husten und Schnupfen, Asthmaanfälle, nächtliche Atemstillstände (Schlafapnoe), Durchblutungsstörungen, Lungen- und Lebererkrankungen, Schilddrüsenfehlfunktionen, Blasen- und Verdauungsstörungen, hohes Alter, Schwangerschaft, Stillzeit, Stress etc.

Mit der Erklärung von „Ökotest“ sind zum Beispiel Arzneimittelnebenwirkungen als Ursache hinfällig. Das Gleiche gilt für Stress, Schichtarbeit und Zeitverschiebung (siehe „Sommerzeit“[8]), was den angenehmen Vorteil mit sich bringt, sich um diese Probleme nicht mehr kümmern zu müssen.

Denn der allmächtige Klimawandel ist einzig und allein verantwortlich, und sonst nichts. Amen!

Und da hilft nur einzig und allein die Befolgung der Maßnahmen gegen den Klimawandel und schon ist die Welt wieder in Ordnung.

Selbstredend beinhalten die Maßnahmen eine lange Liste von Einschränkungen, zu denen eigenartigerweise die, die sie verordnen, selber nicht bereit sind. Aber auch das ist nichts Neues. Schon Heinrich Heine wusste davon zu berichten, so alt ist diese Masche.

Tolle Eigeneninitiativen gegen klimabedingte Schlafstörungen

Gab es im „Pandemie“-Jahr 2020 tolle Vorschläge von der Bundeskanzlerin Merkel[9], wie man durch Lüften Corona besiegt und der dabei auftretenden Abkühlung in Klassenzimmern und Wohnräumen durch Klatschen und Kniebeugen entgegentritt (Abkühlung? Ich dachte es gibt zu hohe Klimatemperaturen?), gibt es jetzt bei „Ökotest“ in Sachen Klimawandel und Schlafproblemen sehr ähnlich geschnitzte und in Sachen Verblödung konkurrenzfähige Vorschläge.

Wenn es also nachts viel zu heiß ist, dann schlägt unser Schlafdoktor warme Duschen oder Saunagänge vor dem Schlafengehen vor. Also kein Klatschen und keine Kniebeugen? Ach ja, das hilft nur gegen nicht existente zu niedrige Temperaturen.

Also soll die warme Dusche oder die Sauna die Durchblutung in den Gefäßen so ankurbeln, dass der Körper leichter in der Lage ist, Hitze abzugeben. So einfach sieht also die Lösung des Problems aus, fast so leicht wie Klatschen und Kniebeugen…

Aber halt! Ist der Körper damit nicht auch in der Lage, leichter Hitze aufzunehmen, besonders die menschengemachte Klimahitze? Wäre hier nicht das Klatschen besser geeignet, um die Klimahitze zu erschrecken, die dann sofort Reißaus nimmt?

Und wieso Sauna? Ist nicht Sauna „ungerecht“, wenn die ärmeren Nachbarn sich keine Sauna leisten können? Gibt die Sauna dann nicht noch zusätzlich Hitze in die Nachbarschaft ab, die die Temperaturen für die Nachbarn noch unerträglicher macht?

Und der ganz besondere Geheimtipp gegen Klimahitze sind Schlafsocken, mit der jede Klimahitze ausmanövriert wird. Warum? Keine Ahnung! „Ökotest“ bringt dazu keine weiteren Erklärungen, außer dass bei zu warmen Füßen die Socken wieder ausgezogen werden. Einfach toll! Genau das ist das Niveau der Klima-Wissenschaft, das einem in der Tat die Socken auszieht.

Fazit

„Ökotest“ macht „Klima-Wissenschaft“, ein neuer Zenit der Verblödung, der sich locker mit den dummdreisten Aussagen der „Zeugen Coronas“ messen kann. Die Wissenschaft von der sockengemachten Klimahitze-Panikmache sieht wie die nahtlose Fortführung der inzwischen halbwegs beendeten Corona-Panik/Propaganda aus.

Letztere zieht nicht mehr – also muss was Neues her… dichtete Ludwig Uhland, der Erfinder der gleichnamigen Straße.

Das Mittelalter lässt grüßen, wo statt Socken Hokuspokus aufgefahren wurde, um die Bevölkerung für dumm zu verkaufen und zu halten.

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Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – rido

Dieser Beitrag wurde am 07.11.2023 erstellt.

René Gräber
René Gräber
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