MMS Chlordioxid – Eine ganzheitliche Therapie?

Der folgende Beitrag ist ein Gastartikel von Walter Last. Dieser befürwortet die Anwendung des MMS (Chlordioxid). Wie alle Gastartikel spiegelt dieser Beitrag nicht die Meinung des Webseitenbetreibers wieder. Bezüglich des MMS würde ich persönlich sogar meinen: MMS ist eine „Nebelkerze“, welche die Sicht auf natürlichere und wirksame Substanzen verschleiert. Ich persönliche würde zum Beispiel der Sauer-Stoff-Ozon-Therapie immer den Vorzug vor MMS geben. Soweit aber nur meine persönliche Meinung. Jetzt zum Gastbeitrag:

Was ist Chlordioxid?

Angesäuertes Natriumchlorit (Chlordioxid) ist ein wirksames antimikrobielles Mittel, das bei Malaria, Blutvergiftung und selbst Krebs helfen kann. Es ist jedoch ratsam, die Einnahme mit anderen Naturheilverfahren zu kombinieren, um das Gleichgewicht zwischen Oxidations- und Antioxidationsmitteln im Körper wiederherzustellen.

Natriumchlorit in Form des „Miracle Mineral Supplement“ bzw. MMS wird derzeit als wahres „Wundermittel“ mit außergewöhnlich hoher antimikrobieller Wirkung gehandelt.

Wie effektiv es ist, lässt sich aus der Aussage seines Entdeckers Jim Humble ersehen, dem zufolge alle 75.000 mit MMS behandelten Malariapatienten innerhalb eines Tages gesund geworden seien.[1] Dies ist nicht nur für die Eigenanwendung von Bedeutung, sondern auch für Pharmaindustrie und Medizin, die diese Entwicklung bislang noch ignorieren bzw. ihr entgegenwirken.

Allerdings gehen mit der Einnahme von MMS auch beträchtliche Probleme einher. In diesem Artikel gebe ich Anregungen, wie sich diese Probleme verringern lassen, indem MMS mit anderen Naturheilverfahren kombiniert wird, anstatt es als alleiniges Mittel gegen alle Krankheiten einzusetzen.

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Konventionelle Anwendung von Natriumchlorit

Als Lösung ist Natriumchlorit (NaClO2) sehr basisch und stabil. Wenn es angesäuert wird, entsteht das Gas Chlordioxid (ClO2), das genauso wie Chlor riecht und wahrscheinlich das effektivste universal einsetzbare Mittel gegen Mikroben und Parasiten darstellt, das es gibt. Es tötet alle anaeroben Mikroben und Parasiten ab, greift dabei aber nicht die gutartigen Laktobakterien unserer Darmflora an. Der einzige Rückstand, der sich nach dem Einsatz von Chlordioxid in Wasser, Nahrung und Körper findet, ist eine winzige Menge Natriumchlorid (NaCl), also Tafelsalz.

Angesäuertes Natriumchlorit wird in vielen Ländern, unter anderem in Australien und den USA, als antimikrobielles Mittel in der Lebensmittelindustrie, zur Wasseraufbereitung und zur Sterilisation von Oberflächen und Instrumenten in Krankenhäusern verwendet. In Krankenhäusern wird es schon seit etwa 100 Jahren als Desinfektionsmittel eingesetzt, in der amerikanischen Fleischindustrie seit 50 Jahren. Gesundheitsbewusste Nationen und Kommunen gehen zunehmend dazu über, bei der Trinkwasseraufbereitung das gesundheitsgefährdende Chlor durch das ungefährliche Chlordioxid zu ersetzen.[2]

Im Jahr 2003 wurde der Australia New Zealand Food Standards Code geändert und der Einsatz von mit Zitronen- oder einer anderen Speisesäure angesäuertem Natriumchlorit genehmigt, um Fleisch, Geflügel, Fisch, Obst und Gemüse äußerlich zu desinfizieren.[3] Zwischen dem Versetzen des Natriumchlorits mit Säure und der Anwendung liegen knapp fünf Minuten, und der Chlordioxidgehalt übersteigt nie drei ppm (parts per million – Teile pro Million). Das Sicherheitsgutachten kam zu dem Schluss, dass bei ordnungsgemäßer Anwendung zwischen Behandlung und Verkauf keine Spuren mehr im Rohprodukt nachweisbar seien, weshalb kein toxikologisches Risiko bestehe.

In fester Form ist Natriumchlorit instabil, weshalb es für gewöhnlich zu 20 Prozent mit Natriumchlorid versetzt wird. In Australien wird es kommerziell hergestellt und als 31-prozentige Lösung ausgeliefert. Endverbraucher der Nahrungsmittel- und Agrarindustrie erhalten es als fünfprozentige Lösung namens Vibrex. In den USA und Großbritannien sind auch Natriumchlorittabletten zu haben, die Chlordioxid freisetzen. In Deutschland und Italien wird inzwischen vorrangig Chlordioxid als Chemikalie zur Wasseraufbereitung verwendet.

Selbst in der herkömmlichen Medizin – lange vor Jim Humbles Entdeckung – wurde Chlordioxid zur Sterilisation roter Blutkörperchen vor einer Transfusion eingesetzt. Man fand heraus, dass eine 2,8-prozentige Natriumchloritlösung, die im Verhältnis 1:100 mit einer 15-prozentigen Milchsäure versetzt und aktiviert wird, sämtliche HIV-1 in roten Blutkörperchen abtötet.[4] Zudem zeigt sich Chlordioxid in niedriger Konzentration wirkungsvoll gegen das Influenza-Virus.[5]

Interessanterweise wurde Natriumchlorit, das auch als stabilisiertes Chlordioxid (SCD) bezeichnet wird und selbst kein Chlordioxid abgibt, schon für die intravenöse Anwendung bei Autoimmunerkrankungen, Hepatitis und Lymphknotenkrebs patentiert. Es soll die Antigenaktivität bzw. die Autoimmunreaktion drosseln.[6]

Eine schwach konzentrierte SCD-Lösung ist von der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA genehmigt worden und in vielen Ländern als Mundwasser erhältlich. Auch in einigen Zahnpastasorten ist SCD enthalten. Die Idee dahinter ist die, dass bestimmte Bakterien im Mund Säure produzieren, durch die dann im Zusammenhang mit dem Natriumchlorit Chlordioxid entsteht, das eben diese Bakterien abtötet. SCD hat einen pH-Wert zwischen 7,5 und 8,5 und ist eigentlich eine schwache Natriumchloritlösung, die mit Natriumbikarbonat, manchmal auch zusätzlich mit Wasserstoffperoxid stabilisiert wurde.

In der Online-Enzyklopädie Wikipedia ist über Natriumchlorit zu lesen, dass SCD durch Hinzufügen einer schwachen Säure „aktiviert“ wird und Chlordioxid in situ (lat. für „am Ort“) generiert. SCD wird als Breitbanddesinfektionsmittel eingesetzt, derzeit vor allem gegen MRSA-Stämme, Legionellen und das Norovirus. Falls also kein MMS verfügbar ist, kann man auch ein entsprechendes Mundwasser verwenden, wobei die Dosis um das Zehnfache erhöht wird, d. h. ein Milliliter Mundwasser etwa zwei Tropfen MMS entspricht.

Orale MMS-Therapie

Die Entdeckung und die erste Entwicklungsphase der MMS-Therapie wurden von Jim Humble 2008 in einem Artikel des NEXUS-Magazins dargelegt.[7] MMS wird aktiviert, indem auf einen Tropfen MMS je fünf Tropfen Säure gegeben werden. Dadurch wird Chlordioxid freigesetzt. Ursprünglich wurden Zitronensaft und Essig verwendet; inzwischen wird für gewöhnlich eine 10-prozentige Zitronensäurelösung genommen. Diese Lösung ist etwa fünf Mal so sauer und setzt entsprechend mehr Chlordioxid frei, was die antimikrobielle Wirkung verstärkt.

Nach drei Minuten wird das Glas zur Hälfte oder auch ganz mit Wasser oder Saft aufgefüllt. Nun kann die Lösung getrunken werden. Verwendet man Saft, darf dieser kein Vitamin C enthalten – es darf also ruhig handelsüblicher Apfel- oder Traubensaft genommen werden, aber kein Orangensaft. Auch Kräutertee ist geeignet. Der anfänglich starke, übelkeitserregende Geruch dürfte nach Auffüllen des Glases mit Flüssigkeit nachgelassen haben, da das übrige Chlordioxid in der Lösung verbleibt, anstatt in die Luft zu entweichen.

Nehmen Sie nie zeitnah zum MMS Antioxidantien als Nahrungsergänzungsmittel ein. Wenn die Mischung Ihnen zu säurehaltig ist, können Sie die Flüssigkeit kurz vor dem Trinken mit Natron teilweise neutralisieren. Fügen Sie aber nur eine kleine Menge Natron hinzu; die Mischung sollte immer noch ein wenig sauer schmecken.

Die Therapie kann auf zweierlei Weise angegangen werden:

  • Sie können mit einer niedrigen Dosis beginnen, die Sie jeden Tag um einen Tropfen erhöhen, bis sich leichte Übelkeit einstellt. Reduzieren Sie die Dosis dann um zwei Tropfen. Nach mehreren Tagen können Sie die Dosis erneut steigern. Arbeiten Sie sich allmählich auf die Standarddosis von ein bis drei Mal täglich 15 Tropfen hoch, und behalten Sie diese Dosis etwa eine Woche lang bei.Viele Menschen kommen allerdings gar nicht so weit, weil sie empfindlich werden und die Übelkeit schon bei geringen Dosen ohne hinreichende antimikrobielle Wirkung einsetzt.
    Der Übelkeit kann vorgebeugt werden, indem man das Mittel nach dem Essen einnimmt. Allerdings verringert sich dadurch auch die antimikrobielle Wirkung, verglichen mit einer Einnahme auf nüchternen Magen. Am besten nimmt man MMS kurz vor dem Schlafengehen. MMS wirkt sehr schnell, und viele Menschen werden nach der Einnahme müde. Auch die Übelkeit wird erträglicher, wenn man es schafft einzuschlafen.
  • Alternativ dazu kann man gleich mit einer sehr hohen Dosis beginnen oder sogar zwei hohe Dosen im Abstand von einer Stunde einnehmen und hinnehmen, dass einem übel wird und man einen oder mehrere Tage lang erbrechen muss. Übelkeit und Erbrechen setzen meist ab zwei Stunden nach Einnahme einer sehr hohen Dosis ein, und bis dahin wurde das Chlordioxid bereits aufgenommen, sodass die Wirkung nicht beeinträchtigt wird. Diese Methode wurde erfolgreich zur Behandlung von Malaria, Blutvergiftung und anderen akuten Infektionen angewendet. Für gewöhnlich beseitigt sie das Leiden auf einen Schlag.

Für weitere Informationen zur oralen Anwendung von MMS siehe meinen Artikel über Natriumchlorit[8] sowie Jim Humbles Standardprotokoll.[9]

Weitere Formen der Verabreichung

Weil viele Menschen wegen der Übelkeit die Einnahme von MMS abbrechen, bevor die jeweilige Infektion oder der Krebs geheilt sind, wurden auch andere Wege der Verabreichung ausgelotet. Etabliert hat sich hier besonders die transdermale Anwendung (durch die Haut). Wenn der Magen umgangen wird, stellt sich normalerweise keine Übelkeit ein.

Für diese Anwendungsform wird eine bestimmte Zahl an MMS-Tropfen mit der fünffachen Menge an Säure aktiviert. Nach der dreiminütigen Wartezeit wird DMSO (Dimethylsulfoxid) hinzugefügt. Die Menge an DMSO soll dabei der Menge an Säure entsprechen. Nach weiteren drei Minuten Wartezeit wird die Lösung auf die Haut gerieben. Eine andere Variante verwendet zehn Tropfen MMS und jeweils einen Teelöffel Säure und DMSO. Diese Methode wird auch für die Behandlung von Krebs angewandt, unter anderem von Jim Humble.[10]

Zwar zeitigt diese Methode keine Übelkeit, aber es gibt auch keinen echten Beweis dafür, dass sie wirkt. Im Gegenteil spricht die theoretische Beweislage sehr dagegen, dass sie wirkt. DMSO kann zwar als mildes Oxidationsmittel verwendet werden, aber für gewöhnlich – und insbesondere im Umfeld stärkerer Oxidationsmittel – verhält es sich wie ein Antioxidationsmittel. Wenn DMSO oxidiert, entsteht als Hauptmetabolit MSM (Methylsulphonylmethan), das auch als DMSO2 (Dimethylsulphon) bezeichnet wird. Wenn Sie bei Google die Suchbegriffe „DMSO + Antioxidant“ eingeben, erhalten Sie als Ergebnis Aussagen wie „DMSO – das Königs-Antioxidans“ oder „Es stellte sich heraus, dass DMSO ein wirkungsvolles Antioxidationsmittel ist“. Man kann nicht einfach das stärkste aller Oxidationsmittel mit einem starken Antioxidationsmittel verbinden und erwarten, dass sie nicht miteinander „kommunizieren“.

Dennoch halte ich es für durchaus sinnvoll, aktiviertes MMS zur äußerlichen Anwendung von Infektionen und Tumoren zu verwenden. Zwar ist MSM als Trägerstoff nicht so wirkungsvoll wie DMSO, aber es fördert dennoch das Eindringen über die Haut und ist zudem kein Antioxidationsmittel, weshalb es gefahrlos mit MMS kombiniert werden kann. Die Aufnahme allerdings erfolgt langsam, und daher ist es ungeeignet, um MMS auf diesem Weg ins Blut zu transportieren. Dagegen erfolgt eine Aufnahme über die Schleimhäute relativ schnell und mag bessere Ergebnisse zeitigen. Geeignet sind hierfür Enddarm, Vagina und Mund.

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Die rektale Methode gleicht dem Kaffeeeinlauf, der sich in der natürlichen Krebstherapie bereits fest etabliert hat. Reinigen Sie den Dickdarm zuvor mit einem Einlauf. Geben Sie dann eine geringe Zahl an aktivierten MMS-Tropfen in ein großes Glas Wasser, das Sie als Einlauf verwenden. Halten Sie den Einlauf für zehn bis 20 Minuten, und entleeren Sie dann den Darm. Führen Sie im Anschluss daran einen weiteren reinigenden Einlauf durch. Geben Sie nun eine etwas höhere Zahl an aktivierten MMS-Tropfen in ein Glas Wasser. Halten Sie diesen Einlauf bis zu 30 Minuten. Möglicherweise können Sie sich während dieser Zeit bewegen, aber besser ist es, wenn Sie sich setzen oder hinlegen. Das wird die Darmtätigkeit über mehrere Stunden oder gar Tage hinweg stark anregen. Führen Sie diese Prozedur bei Krebs und chronischen Erkrankungen einmal pro Woche durch, und steigern Sie die Dosis allmählich. Das ist sinnvoll bei allen gesundheitlichen Problemen im Bauchbereich, wie Darm- oder Prostatakrebs, Reizdarm, Infektionen, Zysten und verschiedenen Krebsformen der weiblichen Geschlechtsorgane.

Eine vaginale Anwendung empfiehlt sich bei Pilzinfektionen, um den Candidapilz samt Sporen abzutöten, der sich in der Schleimhaut eingenistet hat und Reizungen hervorruft. Beginnen Sie mit einem aktivierten Tropfen MMS auf ein kleines Glas Wasser, und steigern Sie die Dosis bei nachfolgenden Anwendungen langsam. Wenn die Säure in der Lösung Probleme bereitet, geben Sie mehrere Minuten nach Hinzufügen des Wassers Natron hinein. Probieren Sie auch die Anwendung als Mundspülung aus.

Die Aufnahme über die Mundhöhle ist die Methode, die ich bevorzuge. Ich glaube nämlich, dass eine Mundspülung mit aktiviertem und verdünntem MMS die beste Methode ist, um es schnell dem Blut zuzuführen und sämtliche Kopfhöhlen zu reinigen. Wenn ich eine verdünnte Lösung mit sechs aktivierten Tropfen MMS 20 Minuten lang im Mund behalte, habe ich morgens beim Aufstehen immer eine rosige Zunge, während sie vorher oft stellenweise belegt war.

Eine zierliche ältere Dame, die davor zurückschreckte, die MMS-Lösung zu schlucken, behielt den Saft mit den aktivierten Tropfen einfach ein paar Minuten lang im Mund und spuckte ihn dann aus. Nachdem sie das zweimal getan hatte, war sie viel agiler als zuvor. Das zeigt, wie schnell das Chlordioxid in den Blutkreislauf gelangte.

Die Lösung im Mund zu behalten, ist nicht so schlimm, wie man vielleicht meint; die Geschmacksknospen gewöhnen sich relativ schnell daran. Es empfiehlt sich jedoch, die Lösung mit Natron zu neutralisieren, um die Zähne zu schützen. Das sollte die Wirksamkeit nicht sonderlich beeinträchtigen, denn das meiste Chlordioxid wird innerhalb der ersten drei Minuten gebildet. Nach Hinzugeben des Wassers sollten Sie weitere 10 bis 20 Minuten warten, bevor Sie die Lösung neutralisieren.

Auf einen Teil MMS sollten Sie fünf Teile einer 10-prozentigen Zitronensäurelösung geben. Fügen Sie nach dreiminütiger Wartezeit 30 Milliliter oder nach Gefühl einen großen Schluck Wasser hinzu. Geben Sie dann noch bis zu acht Teile einer 10-prozentigen Natriumbikarbonatlösung (Natron) hinzu, um Ihre Zähne vor der Säure zu schützen. Der pH-Wert der Lösung liegt dadurch bei fünf bis sechs, sodass man sie fünf bis 20 Minuten lang im Mund behalten kann, bevor man sie ausspuckt. Eine 10-prozentige Natriumbikarbonatlösung erhält man, wenn man einen gestrichenen Löffel Natron auf neun Löffel Wasser gibt. Statt reinem Wasser können Sie auch Kräutertee verwenden oder das Wasser mit Fruchtsaft aromatisieren. Sie können auch Xylitol oder Stevia als Süßungsmittel verwenden.

Ich empfehle Ihnen auch die Anwendung von MMS als Mundwasser. Geben Sie hierzu einen Teelöffel MMS auf 500 Milliliter Wasser. Diese Lösung ist nur leicht basisch und generiert bei Kontakt mit säureproduzierenden Bakterien kleine Mengen Chlordioxid. Auch im normalen Handel wird dies als wirkungsvollste Methode gegen Mundgeruch angepriesen. Das Chlordioxid oxidiert übelriechende Schwefelverbindungen im Mund zu geruchsneutralen Sulfaten. Bewegen Sie einen Schluck der Lösung im Mund hin und her, gurgeln Sie und spucken Sie aus. Sie können der Lösung auch ein Aroma hinzufügen oder sie verdünnen. Einige behaupten, dass eine regelmäßige Anwendung sie davor bewahrt habe, sich eine Infektion „einzufangen“.

Wichtiger ist allerdings die Beobachtung, dass eine Kombination aus gelegentlicher oraler Einnahme von Chlordioxid und regelmäßiger Anwendung von MMS als Mundwasser pathogene Mikroben und Entzündungen im Mundraum bekämpft. Solche Mikroben und Entzündungen – ob sie nun in Wurzelkanälen oder Zahntaschen sitzen oder sich durch Zahnfleischentzündungen oder andere paradontale Erkrankungen bilden – sind wesentlich an der Entstehung von Arteriosklerose, Herzinfarkt und anderen Herzerkrankungen beteiligt, wie auch an der Entstehung von rheumatoider Arthritis, Diabetes, Prostatakrebs und anderen Krebsformen.

Sie können auch die starke antimikrobielle Wirkung der oralen Einnahme mit dem Vorteil des Mundwassers verbinden: Geben Sie einen oder zwei Tropfen Zitronensaft oder -säure auf einen Teelöffel der Mundwasserlösung und bewegen Sie diese Mischung sofort ein bis zwei Minuten lang im Mund hin und her, bevor Sie sie ausspucken. Dies beeinträchtigt schwach die Geschmacksknospen. Ein Teelöffel Mundwasser enthält etwa einen Tropfen MMS.

Intravenöse MMS-Therapie

MMS wurde intravenös zunächst immer ohne Säureaktivator verwendet. Jim Humble hat sich dieser Behandlungsform viele Male unterzogen. Auch hat er bis zu zweimal täglich 30 Tropfen oral eingenommen, ohne dass sich eine Reaktion gezeigt hätte. Vor Kurzem aber ließ er sich einen aktivierten Tropfen MMS intravenös verabreichen, und das rief eine Herxheimer-Reaktion hervor (ausgelöst durch eine große Zahl abgetöteter Mikroben). Am folgenden Tag ließ er sich erneut einen aktivierten Tropfen verabreichen, und die Reaktion blieb aus. Einen Tag später ließ er sich zwei Tropfen geben, und wieder gab es eine Reaktion. Dasselbe geschah bei jeder Steigerung der Dosis. Humble geht davon aus, dass durch die Aktivierung durch Säure bis zu 300 Mal mehr Chlordioxid freigesetzt wird als ohne Säure.[11]

Wie effektiv eine antimikrobielle Therapie wirkt, lässt sich oft an der Herxheimer-Reaktion ablesen. Diese Reaktion äußert sich in extremer Müdigkeit, Schüttelfrost, Durchfall, Muskel- und Gelenkschmerzen und anderen grippeähnlichen Symptomen, die mehrere Stunden oder auch Tage anhalten können. Für die Dauer der Reaktion sollten Sie die antimikrobielle Therapie unterbrechen und stattdessen viel Wasser von guter Qualität, Saft oder Kräutertee zu sich nehmen.

Die Frage lautet: Welche Art von Mikroben hielt einer täglichen oralen Doppeldosis von 30 Tropfen stand, um dann durch die intravenöse Gabe nur eines aktivierten Tropfens MMS abgetötet zu werden? Die oralen Dosen dürften alle Mikroben in Blut- und Lymphsystem sowie in den meisten Geweben und Organen abgetötet haben. Ich habe nur eine Erklärung, nämlich dass es sich um sogenannte Nanobakterien gehandelt hat. Diese haften an den Wänden von Blutgefäßen und schützen sich durch eine kalkhaltige Schale. Dabei verkalken sie auch das Gewebe und lösen Arteriosklerose und ähnliche Symptome aus.[12] Schon ein aktivierter Tropfen MMS dürfte für eine hohe Konzentration an Chlordioxid in den Blutgefäßen gesorgt haben – offenbar genug, um die Kalkschicht einiger der Nanobakterien zu durchdringen.

Nur wenige Menschen in der westlichen Welt dürften Gelegenheit haben, sich einer intravenösen MMS-Therapie zu unterziehen. Allerdings halte ich diese Methode auch für eher uneffektiv, um Gewebeverkalkung zu behandeln. Es gibt bessere Wege, wie zum Beispiel zu verhindern, dass sich Nanobakterien überhaupt erst einnisten können, und bereits bestehende Verkalkungen mit Magnesiumchlorid und Zitronensaft oder Apfelessig zu lösen. Sind die Nanobakterien einmal ihrer Calciumschutzschicht beraubt, wird das Immunsystem leicht mit ihnen fertig.

Eine ganzheitliche Therapie

Manchen Menschen fällt es wegen der Übelkeit schwer, das MMS-Programm durchzuhalten. Dies ist besonders bei fortgeschrittenem Krebs oder anderen Langzeiterkrankungen der Fall. Daher empfehle ich im Allgemeinen vor Beginn der MMS-Therapie ein Programm aus Darmsanierung und antimikrobieller Therapie mit milderen Wirkstoffen. So wird der Großteil der toxischen Belastung mit weniger Symptomen ausgeschieden, als wenn man gleich mit MMS beginnen würde. Als Teil dieses vorbereitenden Programms empfehle ich eine Darmsanierungsphase mit Knoblauch, Flohsamen, Natron und probiotischen Bakterien, gefolgt von einer dreiwöchigen Einnahme von Lugol’scher Lösung.[13]

Man vermutet, dass eine MMS-Therapie im Falle von kardiovaskulären Erkrankungen und Arteriosklerose die Cholesterinablagerungen zu schnell aufbricht, was zu einer Schwächung der betroffenen Blutgefäße führen kann. Um dies zu verhindern bzw. den Effekt abzumildern, wird empfohlen, große Mengen an Vitamin C einzunehmen – bis zu zehn Gramm täglich, aufgeteilt in kleinere Einzeldosen. Dies sollte mehrere Wochen lang beibehalten werden, bevor man mit der MMS-Therapie beginnt. Dadurch werden die Blutgefäße gestärkt und elastischer. Weitere Nährstoffe, die die Elastizität erhöhen, sind Zitronensaft, grüne Säfte, Kupfersalicylat, Magnesiumchlorid, MSM und N-Acetylglukosamin.

Bei Krebserkrankungen bin ich der Ansicht, dass eine MMS-Behandlung als Haupttherapie nur bei den Krebsarten gute Ergebnisse zeitigt, die Lymphsystem, Blut oder Haut befallen haben. Weit wirkungsvoller dürfte es sein, die MMS-Therapie in ein ganzheitliches Programm zu integrieren, wie ich es in meinem Artikel „Ein ganzheitlicher Ansatz zur Krebsheilung“ darlege.[14]

Bei Erkältungen tötet Chlordioxid die Viren ab, unterbindet aber nicht die – durchaus vorteilhafte – Schleimbildung. Dieser Schleim kann mit der Zuckerkur schneller entfernt werden. Behalten Sie dafür einen Teelöffel Raffinadezucker im Mund, bis er sich aufgelöst hat, und spucken Sie den Zucker dann aus. Wiederholen Sie das Ganze ein bis zwei Stunden lang, und wiederholen Sie es, sofern nötig, auch an den folgenden Tagen. Der Zucker zieht Schleim und Lymphe aus den Lymphknoten und reinigt so nach und nach die Kopfhöhlen.

Bei Grippe empfehle ich, ein bis zwei Tage lang hohe Dosen MMS zu nehmen und anschließend dazu überzugehen, große Mengen an Antioxidantien einzunehmen; zum Beispiel alle zwei Stunden einen halben Teelöffel Natriumascorbat in Flüssigkeit (zum Beispiel in frischem Zitronensaft) gelöst, bis die Grippe überstanden ist.

Manche Menschen, insbesondere jene mit fortgeschrittenen degenerativen Erkrankungen, werden durch eine langfristige MMS-Therapie oft stark geschwächt, was sich scheinbar nicht mit dem Absterben von Mikroben erklären lässt. Auch lässt die Sehkraft bei einigen stark nach. Ich meine, dass dies vor allem mit einem Mangel an Antioxidantien zusammenhängt, insbesondere einem Mangel an Glutathion und Superoxiddismutase.

Dies wiederum wirft die Frage auf, wann eine MMS-Therapie sinnvoll sein könnte. In meinem Artikel „How to Overcome Autoimmune Diseases“ [15] [Die Heilung von Autoimmunerkrankungen] zeige ich, dass die meisten chronischen degenerativen Erkrankungen mit Nanobakterien und pleomorphen Mikroben zusammenhängen, die aus kranken Zellen zu stammen scheinen – also aus dem Innern des Körpers statt von außerhalb.

Der Hauptgrund für das Auftreten dieser Mikroben scheint die Anhäufung giftiger Stoffwechselprodukte innerhalb dieser Zellen zu sein, was insbesondere die für die Energieproduktion zuständigen Mitochondrien beeinträchtigt.

Die Erfahrung zeigt, dass es auf jeden Fall von Vorteil ist, die höheren Bakterien- und Pilzarten dieses mikrobiellen Überschusses auszumerzen, und MMS ist ein wirkungsvoller Teil der ganzheitlichen antimikrobiellen Therapie. Doch selbst mit MMS lassen sich oftmals nicht die niederen Formen von Nanobakterien und endogenen Viren bekämpfen.

Selbst eine langfristige MMS-Therapie verhindert nicht, dass diese Mikroben weiterhin entstehen, und die sich anhäufenden toxischen Abfallprodukte sorgen mit der Zeit zunehmend für gesundheitliche Probleme. Eine vernünftige Lösung besteht darin, die toxischen Abfallprodukte mittels der bewährten Rohkost-Reinigungsmethode zu entfernen und diese mit einer wirkungsvollen antimikrobiellen Therapie zu kombinieren.

Einige Virusinfektionen lassen sich mit MMS gut behandeln. Bei anderen dagegen, wie Hepatitis C, Lyme-Krankheit und HIV, zeigt sich zwar oft eine Verbesserung, doch insgesamt sind diese Erkrankungen hartnäckiger. Es gibt Beweise dafür, dass eine intensive Therapie mit Antioxidantien sehr gut gegen Viruserkrankungen hilft. Beispielsweise gibt es in der orthomolekularen Medizin zahllose Publikationen (siehe www.orthomolecular.org), dass sich selbst schwere Virusinfektionen schnell und effektiv mit sehr hohen Dosen Vitamin C bekämpfen lassen. Hepatitis C lässt sich zudem gut mit großen Mengen an verschiedenen Antioxidantien behandeln.[16]

Daher glaube ich, dass es wirkungsvoller ist, beide Therapieformen auf ganzheitliche Weise zu kombinieren. Bei einer schweren bzw. hartnäckigen Viruserkrankung empfehle ich zunächst eine kurzzeitige hochdosierte MMS-Behandlung, die dann durch eine langfristige Gabe großer Mengen an verschiedensten Antioxidantien abgelöst wird.

Oxidationsmittel kontra Antioxidationsmittel

Neben Übelkeit kann es durch die Einnahme von MMS auch zu Entzündungen kommen. Das erklärt sich, wenn wir einen Blick auf die Funktion einer Entzündung und die Rolle werfen, die Oxidations- und Antioxidationsmittel in diesem Zusammenhang spielen. Eine Entzündung sorgt für eine gesteigerte Blut- und Nährstoffzufuhr im betroffenen Bereich, unterstützt somit das Immunsystem wesentlich bei seiner Arbeit und hilft, Organ- und Gewebeschäden zu heilen. Wenn das Immunsystem nicht stark genug ist, um eindringende Mikroben und kranke Körperzellen zu beseitigen, dann werden aus eigentlich heilsamen Entzündungen schädliche chronische Entzündungen – symptomatisch für unsere gegenwärtige Epidemie an chronischen Erkrankungen.

Oxidationsmittel unterstützen das Immunsystem, indem sie diesem mehr „Feuerkraft“ verleihen und Mikroben vollständig abtöten. Die Einnahme starker Oxidationsmittel, wie beispielsweise Chlordioxid, führt zu einer Verstärkung der Entzündungen und einem gesteigerten Säuregehalt des Körpers. So kann es während einer MMS-Behandlung zu verschiedenen Reaktionen kommen, wie es auch beim natürlichen Heilungsprozess der Fall ist – vorübergehend können Entzündungen entstehen.

Auf lange Sicht sind solche Entzündungen positiv für den Gesundungsprozess, auch wenn sie kurzfristig unangenehm sind.

Antioxidationsmittel haben eine gegenteilige Funktion. Sie schützen unsere Körperzellen davor, oxidiert zu werden. Oxidation darf nur kontrolliert stattfinden, um Energie zu erzeugen oder Eindringlinge und Schadstoffe auszumerzen.

Wenn wir die Zufuhr an Oxidationsmitteln steigern, sollten wir zugleich mehr Antioxidantien zu uns nehmen, da ansonsten unnötigerweise Entzündungen entstehen können, die aus Gewebereizungen oder degenerativen Veränderungen resultieren. Ein Beispiel hierfür ist, dass bei der Einnahme hoher Dosen MMS über mehrere Tage hinweg die Sehkraft nachlassen kann.

Jim Humble ist der Ansicht, dass Antioxidationsmittel im Rahmen der MMS-Therapie nicht notwendig seien. Er sagt:

„Der Körper muss vor derart geringen Mengen an ClO2, wie sie durch MMS entstehen, nicht geschützt werden. Das ClO2 oxidiert weder gutartige Bakterien noch Körperzellen. In den hunderttausenden klinischen Studien wurde nie über Nebenwirkungen berichtet.“ [17]

Mich überrascht diese Aussage, da mehrere Menschen mir Berichte zusandten, aus denen ich schließe, dass sie Schaden durch einen Mangel an Antioxidantien genommen haben. Was Antioxidationsmittel angeht, muss ich Jim Humble also widersprechen.

Gestützt wird meine Sichtweise durch Dr. Thomas Lee Hesselink. Durch eine gründliche Studie der themenrelevanten Literatur wies er nach, dass Chlordioxid den Malariaparasiten abtötet, indem es dessen lebenswichtige Antioxidantien oxidiert, darunter Glutathion, Alpha-Liponsäure und Coenzym A. Er schreibt:

„[K]eine noch so große Menge an Glutathion (GSH) in den Plasmodien [könnte] je gegen eine genügend hohe Dosis Chlordioxid (ClO2) bestehen. Man beachte, dass jedes Chlordioxid-Molekül je fünf Glutathion-Moleküle unschädlich machen kann.“ [18]

Wenn aber Parasiten abgetötet werden, indem ihnen die Grundlage in Form von Glutathion und anderen wichtigen Antioxidantien entzogen wird, dann ist auch das Glutathion- und Antioxidantiensystem unseres Körpers anfällig.

Ich bin der Meinung, dass alle, die sich von den gängigen Nahrungsmitteln ernähren, die an einer Infektion oder einer chronischen Krankheit leiden, die rauchen oder schlicht älter werden, höchstwahrscheinlich an einem Antioxidantienmangel leiden. Jeder dieser Zustände wird sich dadurch verschlimmern, dass die Betroffenen konstant Oxidationsmitteln ausgesetzt sind, egal ob in Form von gechlortem Wasser, verschmutzter Luft, frittiertem Essen oder einem starken Oxidationsmittel wie Chlordioxid.

Das Problem liegt weniger darin begründet, dass Chlordioxid gutartige Bakterien oder Körperzellen oxidiert, als vielmehr darin, dass Chlordioxid heftig mit einer ganzen Bandbreite an Antioxidationsmitteln reagiert und so einem Körper, der ohnehin schon an einem Mangel an Antioxidantien leidet, noch mehr Antioxidantien entzieht.

Es gibt Hinweise darauf, dass ein Mangel an Antioxidantien der Hauptgrund dafür ist, dass sich in Zellen oxidierte Abfallprodukte und Proteinreste ansammeln können, die wiederum zu chronischen degenerativen Erkrankungen und zum Aufkommen von Nanobakterien und pleomorphen Mikroben führen.[19]

Daher betrachte ich eine langfristige MMS-Therapie ohne einhergehende Gabe von Antioxidantien als Beitrag zur Entwicklung chronischer Krankheiten.

Es ist wichtig, bei der Einnahme von MMS zugleich die Zufuhr an Antioxidantien zu erhöhen. Oxidations- und Antioxidationsmittel sollten allerdings zeitlich getrennt voneinander eingenommen werden, da sie sich in ihrer Wirkung ansonsten aufheben. Jim Humble empfiehlt einen Abstand von drei Stunden, und das halte auch ich für angebracht. Sie können MMS beispielsweise vor dem Frühstück und kurz vor dem Schlafengehen einnehmen und die Antioxidantien zwischen Vormittag und Nachmittag.

Das gilt nicht nur für Antioxidantien in Form von Nahrungsergänzungsmitteln – wie die Vitamine C und E und des B-Komplexes, Coenzym Q10, Traubenkernextrakt, Beta-1,3-D-Glucan und das Immunsystem anregende Stoffe –, sondern auch für Nahrungsmittel, die reich an natürlichen Antioxidantien sind, wie Acai-Beeren und -Saft, frisches Obst, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Kurkuma, schwarzer und grüner Tee, Kakao und andere. Weil Chlordioxid besonders gut mit Vitamin C reagiert, ist es ratsam, täglich ein oder mehr Gramm dieses Vitamins zu sich zu nehmen, wenn man mehr als ein paar Tage lang hohe Dosen MMS einnimmt. Das schützt die für Oxidation anfälligen Körperregionen wie Herz, Gehirn und Augen.

Abschließende Worte

Die Entdeckung des Antibiotikums wurde als der größte Fortschritt in der modernen Medizingeschichte gefeiert. Ich glaube, dass die innere Anwendung von MMS sogar noch wichtiger ist.

Aber so, wie Antibiotika eine dunkle Seite haben, indem sie ohne zusätzliche Gabe eines Fungizids Dysbiose und Kandidose auslösen können, schwingt auch bei MMS die Gefahr mit, der Gesundheit abträglich zu sein, sofern es ohne zusätzliche Antioxidantien eingenommen wird.

In einer aufgeklärteren Zukunft, in der das medizinische System sich mehr auf das Heilen als auf den Profit besinnen mag, wird für die Behandlung schwerer Infektionen vielleicht eine Infusion mit aktiviertem MMS ausreichend sein. Bis dahin bleibt uns eine ganze Reihe anderer Methoden, aus denen wir wählen können.

Ich denke, dass es am wirkungsvollsten ist, eine schwere akute Infektion mit einer hohen Dosis von 15 Tropfen bzw. einer Doppeldosis von zehn bis 15 Tropfen anzugehen und hinzunehmen, dass man ein, zwei Tage lang erbrechen muss.

Ist das Leiden weniger schwerwiegend, hat sich eine Dosis von sechs Tropfen bewährt, die nach einer Stunde wiederholt wird. Auch hierbei mag es zu Übelkeit und Erbrechen kommen.

Alternativ können Sie eine hohe Dosis über die Schleimhäute von Mund oder Darm aufnehmen – je nachdem, wo die Infektion steckt.

Bei einer chronischen degenerativen Erkrankung empfehle ich, über kurze Perioden hinweg hohe Dosen MMS einzunehmen und diese mit längeren Perioden abzuwechseln, in denen große Mengen an Antioxidantien in Form von Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden. Zusätzlich würde ich andere Therapien einbeziehen, wie innere Reinigungskuren, um die Grundlage der Erkrankung zu beseitigen.

Auch empfehle ich, aktiviertes MMS auf die Hautpartien an oder über den betroffenen Körperregionen aufzutragen.

An den Anfang eines Gesundheitsprogramms würde ich stets eine Darmsanierung setzen, begleitet von einem Abbau der mikrobiellen Belastung durch mildere Wirkstoffe wie die Lugol’sche Lösung. Erst dann würde ich mit MMS beginnen und die Dosis, wie im Standardprotokoll beschrieben, allmählich steigern.

Gegenwärtig ist MMS noch über das Internet verfügbar. Es gibt zwei Arten, die sich in der Zusammensetzung leicht unterscheiden: Die eine Version wird aus Natriumchloritflocken hergestellt, die zu 20 Prozent aus Natriumchlorid bestehen, die andere dagegen ist eine reine Natriumchloritlösung, wie sie auch in der Nahrungsmittelindustrie verwendet wird. Offiziell ist MMS eine aus Natriumchloritflocken hergestellte 28-prozentige Lösung, aber faktisch beläuft sich der Anteil des Natriumchlorits wegen des hohen Natriumchloridgehalts nur auf 22,4 Prozent. Dieser Anteil gilt für beide Produkte.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitrag als PDF-Download: MMS – Eine ganzheitliche Therapie.

Artikel von Walter Last, erschienen im Nexus-Magazin.de

  1. miraclemineral.org (Artikel nicht mehr vorhanden)
  2. epa.gov/safewater/mdbp/pdf/alter/chapt_4.pdf (Artikel nicht mehr vorhanden)
  3. Food Standards Australia New Zealand: „Final Assessment Report – Application A476 – Acidified Sodium Chlorite as a Processing Aid“, 12/03, 08.10.03; A476_Chlorite_Final_Assessment_Report.doc
  4. Rubinstein, A.; Chanh, T. und Rubinstein, D. B.: „Chlorine dioxide sterilization of red blood cells for transfusion, additional studies“, Vortrag bei der International Conference on Aids, 07. – 12.08.94, 10:235 (Abstract Nr. PB0953)
  5. Ogata, N. und Shibata, T.: „Protective effect of low-concentration chlorine dioxide gas against influenza A virus infection“ in J Gen Virol, 2008, 89:60-7; DOI 10.1099/vir.0.83393-0;  vir.sgmjournals.org/cgi/content/abstract/89/1/60 (Artikel nicht mehr vorhanden)
  6. „Use of a Chemically Stabilized Chlorite Solution for Inhibiting an Antigen-Specific Immune Response“ (WO/1999/017787) (Artikel nicht mehr vorhanden)
  7. Humble, Jim V.: „MMS: Ein Wundermittel für Afrika und auch den Rest der Welt“ in NEXUS 13/07, S. 36-47
  8. Last, Walter: „Sodium Chlorite: The Miracle Mineral Solution“; health-science-spirit.com/MMS.html (Seite nicht mehr erreichbar)
  9. jimhumblemms.de/node/19#standard (Artikel nicht mehr vorhanden)
  10. „A New Way to Administer MMS“ (Artikel nicht mehr vorhanden)
  11. „MMS Intravenous Methods“; jimhumble.biz; (Artikel nicht mehr vorhanden)
  12. Mulhall, Douglas: „The Nanobacteria Link to Heart Disease and Cancer“ in (engl.) NEXUS 12(5), 2005
  13. Näheres in Last, Walter: „The Ultimate Cleanse“; health-science-spirit.com/ultimatecleanse.html
  14. Last, Walter: „Ein ganzheitlicher Ansatz zur Krebsheilung“ in NEXUS 21/09, S. 47-54; health-science-spirit.com/cancersolution.htm
  15. Last, Walter: „How to Overcome Autoimmune Diseases“; health-science-spirit.com/autoimmune.htm
  16. The Possible Role of Selenium Concentration in Hepatitis B and C Patients“; http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3326970/
  17. „Important Info – 8. Why antioxidants to combat any excessive aging are not necessary?“; miraclemineral.org/importantinfo.php (Artikel nicht mehr vorhanden)
  18. Hesselink, Thomas Lee: „On The Mechanisms Of Toxicity Of Chlorine Oxides Against Malarial Parasites – An Overview“; http://bioredox.mysite.com/CLOXhtml/CLOXprnt+refs.htm und miraclemineral.org/part2.php (Artikel nicht mehr vorhanden)
  19. Last, Walter: „How to Overcome Autoimmune Diseases“; health-science-spirit.com/autoimmune.htm

 

Walter Last
Walter Last
Walter Last arbeitete als Biochemiker und Forscher in medizinischen Fakultäten verschiedener deutscher Universitäten und in biowissenschaftlichen Laboren in Los Angeles, USA. Später arbeitete er als Ernährungswissenschaftler und Naturtherapeut in Neuseeland und Australien. Australien ist auch sein jetziger Lebens- und Arbeitsmittelpunkt. Er hat zahlreiche Artikel zu Gesundheitsthemen sowie einige Bücher veröffentlicht. Seine aktuellen Werke sind „The Natural Way to Heal“ sowie die Buchreihe „Heal Yourself“ – Bücher zum Thema, wie man eine Krankheit überwindet, darunter Arthritis, Asthma, Krebs, Pilzerkrankungen durch Candida, Diabetes und Gewichtsprobleme.

310 Kommentare

  1. Es ist eigentlich ganz simple. MMS kann man als ultimatives „Antibiotikum“ betrachten, aber ohne Schmerzlinderer, Entzündungshemmer oder Fiebersenker. Dennoch lindert es manchmal sogar Schmerzen unverzüglich (unerklärte Wirkung). Logischerweise zehrt es am Körper und hilft auch nicht bei allen Erkrankungen (Genese?), aber es hat die tolle Eigenschaft, daß es alle „Dinge“ (im Körper), die saurer sind als der übliche PH-wert des Körpers, gnadenlos oxidiert alias verbrennt. Mit Nebenwirkungen, die eigentlich auch völlig logisch sind und denen aller Antibiotika gleichen. Übrigens wird in meiner Umgebung das Leitungswasser behördlich (aber inoffiziell) mit gleicher Substanz in Gasform (Druckflaschen) desinfiziert, Also wirds wohl doch wirken und bei oraler Einnahme nicht so giftig sein, Nur wollen „die“ nicht, daß wir das wissen….

  2. Wieso ist es logisch, dass MMS am Körper zehrt. Die Körperzellen bleiben unbehelligt, es sei denn, dass man unvernünftig überdosiert, was bei fast jedem rezeptpflichtigen Medikament sehr viel mehr schaden würde.

    Was die Nebenwirkungen betrifft, so sind sie nicht schädlich, da sie aus Heilvorgängen resultieren, die evtl. zu heftig verlaufen, vor allem bei starker Vergiftung durch zerfallende Erreger oder Schadstoffe. Das ist ja das (absichtliche???) Missverständnis der Schulmedizin, dass sie die Symptome bekämpft und schnell scheinbare Heilung simuliert, dabei aber die Strategien des Immunsystems konterkariert.

    Was durch MMS eventuell beeinflusst werden könnte, ist die Zusammensetzung der Darmflora, wobei die schädlichen Zellen in der Regel sauer sind. Aber allem Anschein nach landet MMS gar nicht im Darm, sondern
    im Blutkreislauf, wo sie in alle Organe einschließlich Gehirn gelangen können.

  3. für mich ist MMS ein Segen. Nahm es 8 Jahre ein. Danach ein 1/2 Jahr Pause.,nun wieder 3 Wochen..Konnte damit die Grippe abwehren. Als erstes verschwanden im Jahr 2008 viele kleine braune Altersflecken auf der Haut. Nach längerer Zeit verschwand meine Arthrose völlig.Sie war vorher durch eine CT nachgewiesen. Meine Tumore sind seit 9 1/2 Jahren nicht wiedergekommen, obwohl beide invasiv waren und einer von der Sorte mit der 80% Kranke innerhalb von 5 Jahren sterben. Auch sonst spüre ich,dass mein Körper rein ist.Habe mit 74 Jahren keine Schmerzen. 2 schlimme Krankheiten die meine Mutter hatte und bei mir im Ansatz waren sind total weg. Außer dem wirke ich jünger sagt man mir. Weil viel Negatives über MMS gesagt wird denke ich mit MMS Pausen machen zu sollen.Habe aber dann wirklich Angst, dass ich wieder Krebs u.a. bekommen werde und am schnellsten wieder Arthrose. Die Pausen werde ich besser nur kurz durchführen. Grüße von O.

    • Braunauge,
      gratuliere zu den tollen Erfolgen. Die negativen Veröffentlichungen kannst du getrost beiseite lassen. Sie stammen aus der Feder der Pharmaindustrie oder deren bezahlten Schreibern. Ihre Lobby versteht es ausgezeichnet, die Politik zu beeinflussen. Wie eine Studie aus Uganda zeigt, kann auch das Rote Kreuz durch erpresserische Methoden gleichgeschaltet werden. Achte nur auf die positiven Erfahrungsberichte, einschließlich deinen eigenen.

      Jim Humble nimmt dauerhaft MMS ein. Ich finde jedoch, man sollte nach 3 Wochen eine 2-wöchige Pause machen und verstärkt Antioxidantien einnehmen. Sonst genügt eine kleine Erhaltungsdosis 1-2 mal in der Woche. Große Dosierungen belasten die Immunabwehr, kleine stimulieren sie.
      Dein Krebs wird damit in Schach gehalten.

      Ich wünsche dir alles Gute!

      • hallo zusammen,
        bin neu hier und habe es tatsächlich geschafft (fast) alle beiträge s. o. zu lesen 🙂
        schön, dass es euch gibt!!
        zu meinem anliegen:
        ich habe seit 3 jahren chronische enddarm-schmerzen (möglicherweise aufgrund von fehlbesiedelung des darms) und eine nicht mehr „richtig“ funktionierende verdauung. daher ziehe ich die anwendung von mms für mich durchaus in betracht, zögere aber noch bzw möchte mich noch eingehender informieren.
        meine fragen an euch nun wären:
        1.
        muss man mms dauerhaft einnehmen bzw in regelmäßigen abständen, um die erkrankung (in meinem fall die darmprobleme) langfristig zu verhindern oder besteht tatsächlich hoffnung, dass nach einer relativ kurzfristigen einnahme die erkrankung komplett ausheilt und ich mms somit nicht mehr nehmen müsste?
        ernährungstechnisch habe ich schon einiges umgestellt (sehr zu empfehlen: sämtliche beiträge von markus rothkranz), habe auch alternative heilmethoden ausprobiert und tatsächlich zeitweise besserung erfahren, aber die schmerzen kehren immer wieder zurück. der versuch mit mms wäre also einer meiner letzten auswege sozusagen.
        2.
        gibt es jemanden, der erfolgreich eine darmentzündung oder reizdarm mit mms geheilt hat?
        3.
        welche dosierung wäre zur heilung einer darmentzündung bzw eines reizdarms zu empfehlen?
        4.
        und wie bzw mit welchen mitteln müsste die darmflora nach der einnahme von mms wieder aufgebaut werden?
        5.
        welche seriösen bezugsquellen gibt es für mms? wo bezieht ihr eure mms-ampullen? worauf sollte ich achten?

        VIELEN DANK im voraus für hoffentlich hilfreiche antworten!
        liebe grüße, nadine

        • Hallo Nadine,

          Ich würde dir empfehlen, einen Arzt oder Heilpraktiker zu suchen, der anfänglich MMS injiziert. Das krempelt den Darm um und schmeißt alles erst mal raus. Dann fängt er an die Darmflora aufzubauen. Auch Antioxidantien werden danach hochdosiert gegeben. In 8 Tagen bist du fit. Das ist die schnellste Variante, oral dauert viel, viel länger, schon wegen der Niedrigdosierung, die man steigern
          Muss tropfenweise!

        • Hallo Nadine,
          ich hatte selbst über Jahre hinweg Probleme mit der Verdauung, es wurde bei mir eine Colitis Ulcerosa festgestellt. Ich habe mich von einem Arzt für Naturheilverfahren behandeln lassen und bin endlich nach mehreren Jahren beschwerdefrei. Ich würde diesen Arzt einfach mal kontaktieren und ggf. einen Termin abstimmen. Heinrich Habig, Arzt für Naturheilverfahren, Hohenzollernstraße 5, Recklinghausen, Tel. 0 23 61 – 90 72 180
          Er kann sicherlich gut helfen.

        • Hallo Nadine,

          meine Mutter hatte eine chronische Darmentzündung und hat wiederholt Antibiotika bekommen, die aber immer nur sehr kurzfristig halfen und letztlich die Intervalle der Beschwerden verkürzt haben. Mit MMS habe ich keine Erfahrungen, ist mir auch suspekt. Meine Mutter ist inzwischen komplett beschwerdefrei seit ca. 2 Jahren. Sie hat über ca. ein halbes Jahr Weihrauchkapseln genommen und dazu einen Tee getrunken aus allerlei Bitterkräutern wie Löwenzahn, Tausendgüldenkraut, Schafgarbe, aber auch Ringelblume.
          Gute Besserung und alles Gute!

  4. Nadine,
    du solltest das MMS – Selbsthilfe Forum lesen und dich nach Möglichkeit registrieren. Dort findest du Antwort auf viele deiner Fragen.
    1. Einen Erfolg mit MMS kann niemand garantieren. jeder Mensch ist anders und hat andere Probleme.
    2. Ja es gibt Erfolgsmeldungen bei Reizdarm.
    3. Wenn die Beschwerden auf Erreger zurückzuführen sind, kann MMS das Problem ausheilen, aber das kann lange dauern. Nach drei Wochen sollte man eine Pause einlegen, um in dieser Zeit Antioxidantien einzunehmen, die sonst die MMS -Wirkung aufheben können.
    4. Die Dosierung muss jeder selbst erproben. Wer stark belastet ist mit Giften, Viren, Bakterien, muss besonders vorsichtig anfangen, da sonst der Organismus mit der Entsorgung überlastet ist. Übelkeit und andere Beschwerden wären sonst die vermeidbaren Folgen. Also mit 1/2 Tropfen anfangen, d.h. 1 Tr. aktivieren mit einem Glas Wasser verdünnen und die Hälfte wegschütten. Dann unter Selbstbeobachtung langsam steigern.
    5. Ohne grundlegende Information sollte man die Anwendung nicht beginnen. z. B. Antje Oswald, das MMS Handbuch.
    6. Es gibt viele Anbieter. Im Selbsthilfeforum werden einige genannt. Ein Preisvergleich lohnt. Aber es gibt auch unseriöse Anbieter. Amazon bietet Lotus Power Produkte, die gut, aber relativ teuer sind.
    7. MMS wird nicht in Ampullen geliefert, sondern in Sets zu 2 Flaschen (100 ml). Natriumchlorit (mit t am Ende) und eine organische Säure. Sie sind per Gesetz nur zur Wasserreinigung zugelassen. Das Natriumchlorit wird tropfenweise mit einer organischen Säure gemischt, (=Aktivierung ) nach einer Wartezeit mit 1 Glas Wasser aufgegossen und ist dann gebrauchsfertig.

    Es ist unmöglich, hier alle deine Fragen zu beantworten. Du kommst um ein Selbststudium nicht herum. Vorher solltest du MMS nicht anwenden.

    Alles Gute Locke

    • Hallo Locke 38,
      ein kleiner Hinweis – du schreibst: „kann MMS das Problem ausheilen“. Leider heilt MMS selbst nicht, es beseitigt aber alle patogenen Keime und erst dann kann der tierische oder menschliche Körper die Heilprozesse in Gang setzen. Dieses Thema wurde letztes Wochenende beim Kongress in Kassel speziell angesprochen und nur so soll man die Zusammenhänge erklären.
      Mit Besten Grüßen

      • Sorrry, ich habe ungenau formuliert. Einigen wir uns darauf, dass MMS durch Reduzierung der Erreger dem Körper hilft, das Problem auszuheilen! Ich war nicht in Kassel, hoffe aber bald Informationen darüber zu bekommen, sei es durch seriöse Videos, sei es durch die böswillige Entstellungen von Psiram und Kontraste, die ich auf meine Art zu interpretieren weiß, die aber sicher nicht ausbleiben werden.

  5. Kräutertante,
    es ist nicht so, dass ich MMS um jeden Preis verteidige. Auch ich bin dafür, erst mal die Mittel der Natur einzusetzen. Wenn aber das Leiden schon lange besteht, hat mancher nicht mehr die Kraft, sich auf ein halbes Jahr Behandlung einzulassen. MMS kann in vielen Fällen schneller Erleichterung bringen und, vernünftig dosiert, soweit entlasten, dass das Immunsystem und die Naturmittel ihre Arbeit tun können. Dass es vielen suspekt ist, versteht sich von selbst nach allen Warnungen, die allerdings so gut wie nie von Anwendern kommen, da diese ganz andere Erfahrungen gemacht haben.

    Bei vielen Medienberichten werden (bewusst?) Übertreibungen, Verdrehungen oder ganz einfach Lügen verbreitet, die leicht zu widerlegen wären, würde man die andere Seite überhaupt zu Wort kommen lassen, ohne sie sofort lächerlich zu machen.

    Als Befürworterin der Naturheilkunde weißt du ja selbst, von welcher Seite dieser Gegenwind kommt, oder nicht?

    Unsere Gesundheitspolitik nimmt aus Kostengründen gern die gratis geleistete Hilfe durch Gutachter aus den Reihen der Pharmaindustrie an und entscheidet dann „unabhängig“ zu unsrer aller Wohl!

  6. hallo liebe menschen!!
    mit ALLEN kommentaren von euch kann ich was anfangen. und @LOCKE: du hast auf jeden fall recht, um ein „selbststudium“ kommt man nicht herum. habe mittlerweile auch schon seeeehr viel über anwendung, dosierung, bezugsquellen, negative und postive erfahrungen mit mms, etc., gelesen, seit ich den kommentar s. o. geschrieben habe 🙂
    DANKE DANKE DANKE also an euch (sowohl an die befürworter als auch an die skeptiker unter euch!) ich hoffe sehr, dass zum thema mms – oder korrekterweise chlordioxin – noch genauer und unter wissenschaftlichen bedingungen geforscht wird, von unvoreingenommenen (!) (und ich meine damit in beide richtungen unvoreingenommen!) wissenschaftlern, medizinern, heilkundigen, u. a.
    ich finde, die positiven erfahrungen mit mms hören sich interessant an. wenn dieses mittel tatsächlich in der lage ist, das zu bewirken, wovon berichtet wird, dann verdient es auf jeden fall beachtung!
    weiterhelfen können da nur weitere, neutrale forschungen diesbezüglich.
    bleibt auf jeden fall am ball, diskussionen sind wichtig! auch schon deshalb, weil es menschen, so wie mich z.b. , gibt, die zufällig auf das forum stoßen und sich dadurch einen ersten überblick zum thema verschaffen können.
    werde auch immer wieder gern hier in dieses forum reinschauen 🙂
    lieben dank nochmal und bis bald!
    (gern werde ich auch bericht erstatten, wie es mit meinen darmproblemen weitergegangen ist..)
    nadine

    • Liebe Nadine, bitte sei bei deinen Recherchen ein wenig genauer und mache nicht Fehler wie diesen hier wie du schreibst
      —oder korrekterweise chlordioxin —
      also damit hat MMS nichts zu tun.

    • Oh liebe Nadine,
      auf neutrale Forschung kannst du nicht hoffen. Die daran interessiert sind, haben nicht das Geld, und die das Geld haben, sind nicht nur nicht interessiert, sondern würden es als Milliardenkatastrophe sehen, wenn sich MMS durchsetzen würde. Also bekämpfen sie es mit allen Mitteln und haben Medien und Politik fest im Griff. Überlege nur, welche Millionenbeträge die Entwicklung und Zulassung eines einzigen Präparats kostet! Und das sollte umsonst gewesen sein, weil eine einfache Substanz die meisten Probleme ohne ihr Mitwirken lösen würde. Undenkbar!
      Also muss man mit allen unfairen Mitteln dagegen angehen!
      Uns bleibt nur die eigene Verantwortung, in seltenen Fällen von mutigen Ärzten unterstützt, die Freiheit und Approbation riskieren, wenn sie sich zu weit vorwagen, denn die Mafia hat einen langen Arm!

      • nunja, vielleicht brauchen diejenigen ja irgendwann mal auch ein derart gutes mittel für sich selbst und ändern dann ihre meinung!

      • Hallo Locke 38,
        ein großes Lob, wie du die Zusammenhänge um MMS erklärst, gefällt mir sehr gut. Ich war doch letztes Wochenende in Kassel beim Spirit of Healt Kongress. Ab jetzt wird es spannend, denn in Zukunft lassen sich aufgeklärte Naturheilärzte ein Verbot für die Anwendung von MMS nicht mehr gefallen. Jetzt wird der Richter entscheiden, ob ein Tier oder Mensch sterben soll, nur weil so ein Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte MMS als bedenklich einstuft und Ärzten ein Verbot auferlegt. Wir können gespannt sein, ob sich das Recht und der Fortschritt durchsetzen wird! In Kassel sprach der Tierarzt auch von der „Größten Erfindung der letzen 200 Jahre“. Das ist schon bemerkenswert. Ich könnte mir vorstellen, daß in den Pharma-Etagen ganz schöne Unruhe wird aufkommen, wenn das so weitergeht…

        • Autsch, wenn das mal gut geht! Man sollte die Pharmalobby nicht unterschätzen. Schließlich haben sie es ja auch geschafft, Borax als Gefahrgut einzustufen, nachdem viele es erfolgreich gegen Arthrose einsetzen, eine Substanz, die in der Giftigkeit (L50) ungefähr mit Kochsalz gleichzusetzen ist. Dagegen sind die Supermarktregale voll mit Reinigungsmitteln, die wirklich gefährlich sind, Domestos + Co. Auch Richter können käuflich, naiv, suggestibel oder bequem sein und sich auf die Aussage des ersten besten Gutachters verlassen. Man denke an die Justizskandale der vergangenen Monate! Viel hängt auch davon ab, wie der Vorgang in der Öffentlichkeit präsentiert wird. Die Verunsicherungskampagne war doch bis jetzt recht erfolgreich, oder nicht?
          Versuchen wir, die Aktion mit Leserbriefen zu unterstützen, wenn es denen nicht gelingt, den Prozess in aller Stille ablaufen zu lassen!
          Stimmt, es wird spannend!

          • Da hilft nur Eines.
            Ganz im Stillen die Anwender einfach in Ruhe gesunden lassen und neugierige Nachbarn, Freunde und Familienmitglieder in die ,,Geheimnisse,, einweihen.
            Mir hilft es und meinen Freunden auch, zuletzt bei einem Insektenstich wo sofort das Jucken und Brennen weg war.
            Ich nehme es seit 7 Jahren und am Donnerstag werde ich 72.

  7. Ich habe in 2009 wo ich in Irland gearbeitet habe MMS erfolgreich benutzt.
    Wurde nach 5 Jahren vergeblicher herkömmlicher Behandlung in 2 Tagen
    von Astma geheilt. Danach habe ich es immer sofort erfolgreich eingesetzt
    wenn sich ein Erkältung bemerkbar machte und ich wurde gar nicht erst richtig krank dadurch.
    Leider bin ich jetzt in Süd Afrika wo es kaum erhälltlich ist.
    Kann ich nur empfehlen!

    • Vielleicht kannst du in Südafrika das pulverförmige NaClO2 mit 20% Kochsalz bekommen. Im Internet gibt es Anweisungen und Videos, wie man die Lösung herstellt. Das ist zudem spottbillig. Das mit dem Asthma in 2 Tagen ist eine tolle Meldung. Für die Vollblutmediziner wäre das wieder ein undokumentierter Einzelfall, der sich mit dem Placeboeffekt erklären ließe. Warum bleibt der Placeboeffekt eigentlich bei ihren überzeugungsvoll verschriebenen Medikamenten aus?

      Die Wirkung bei Erkältung und Grippe hat sich bei mir erst in diesen Tagen wieder bestätigt. Das ist für MMS – Anwender schon keine Erwähnung mehr wert. Auch Herpes ist kein Problem mehr und kann augenblicklich behoben werden, wenn sofort behandelt.

  8. Den Artikel finde ich sehr wertvoll und informativ hochwertig, außer wenige, ein, zwei Punkte klingen evtl. missverständlich. Zu einem möchte ich etwas schreiben. Als ich diesen Satz:

    „Jeder dieser Zustände wird sich dadurch verschlimmern, dass die Betroffenen konstant Oxidationsmitteln ausgesetzt sind, egal ob in Form von gechlortem Wasser, verschmutzter Luft, frittiertem Essen oder einem starken Oxidationsmittel wie Chlordioxid.“

    und darin insbesondere „von gechlortem Wasser“, gelesen habe, glaubte ich es fast nicht, dass hier Natriumchlorid bzw., nachdem aktiviert: Chlordioxid, als „gechlortes Wasser“ bezeichnet wird, als handle es sich um verdünnten Chlorreiniger, mit dem man die Toilette reinigt. Vor allem, weil es um etwas so Verantwortungsvolles geht, finde ich den Begriff „gechlortes Wasser“ fehl am Platz, weil abschreckend und evtl. irreführend. Viele von denen, die den langen Artikel nur überfliegen und von Chemie wenig Ahnung haben, aber auf diesen Begriff stoßen, machen sich nicht unbedingt die Mühe, den Unterschied zwischen Chlor als Reiniger und Chlordioxid zu unterscheiden.

    Jedenfalls für alle Mitlesenden sei gesagt, dass MMS kein gechlortes Wasser im Sinn von verdünntem Chorreiniger ist. MMS enthält nicht Chlor, sondern Natriumchlorid, was Kochsalz entspricht. Wobei es sich also um einen Riesen-Unterschied handelt, ob Chor oder Natriumchlorid.
    Hier wird ebenfalls super gut erklärt, wie MMS chemisch betrachtet, wirkt und warum es wirkt:
    https://files.acrobat.com/a/preview/62ba30af-6c29-484b-a5e7-e6406e19842b

    Hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Chlor#Gewinnung_und_Darstellung versteht man die Zusammensetzung besser von Chlor in Reinigungsmitteln.
    MMS besteht hingegen, wie schon im Artikel erklärt, aus einer Natriumchlorid-
    Lösung. Natriumchlorid wird aus Steinsalz und Meersalz gewonnen. Erst mit dem Aktivator (einer Säure) wird es zu Chlordioxid. Gibt man dieses z.B. in Wasser als Desinfektionsmittel, wie es auch die Wasserwerke tun, passiert dies: Bei seiner Arbeit werden nur die anaeroben (angreifenden) vernichtet und aber die aeroben Keime (die zum Mikrobiom gehörenden) bleiben unbeschadet. Siehe auch hierzu obige PDF-Datei! Das Gas Chlordioxid, lässt dabei von sich selbst keine Rückstände zurück, außer ein Krümelchen Kochsalz. Bei MMS handelt es sich also keineswegs etwa um verdünntes Chlorwasser in dem Sinn, dass man Chlor, welches man zum Reinigen der Toiletten verwendet, etwa mit Wasser verdünnen würde. Leider nehmen das aber noch immer viele Leute fälschlicherweise an und verbreiten es gut-gemeint so weiter.

    • Liz, wie kann man nur so einen Unsinn ernsthaft niederschreiben? Warum äußerst Du Dich scheinbar kundig, wenn dann aus dem Inhalt hervorgeht, dass Du nicht weisst, wovon hier die Rede ist?
      Falsch, falsch, ganz falsch!
      Wir arbeiten nicht mit Natriumchlorid, sondern mit Natriumchlorit. („-ite“ kennzeichnen einen Überschuss an Sauerstoff)

      Chlorgas ist Cl2, sehr reaktiv, sehr aktiv und aggressiv. Das verwenden wir nicht! Hier, bei unserem CDL handelt es sich um Chlordioxid, das noch dazu in Wasser gelöst ist. clO2. Dabei sind zwei Sauerstoffatome mit einem Chloratom verheiratet. 🙂 . Man soll nicht reinschnuppern, das sage ich auch immer wieder. Schön aufmerksam ansehen. Es gehört in Wasser gelöst, will man es einnehmen. Darum mache ich es vor, damit es wirklich keine Missverständnisse gibt. . Im Übrigen, sage ich eindeutig, es ist nicht zum Nachmachen gedacht, Für Zweifler gilt: Finger weg. Lass es einfach! . Für Neugierige habe ich die richtige Dosis angegeben und das richtige Verfahren und Umgang damit. Spätestens wenn man gegen Borrelien, (sehr weit verbreitet, kaum bekämpfbar), Toxoplasmose (unheilbar, etwa 30% der Deutschen sind positiv), oder andere, kleine unfreundliche Mitbewohner etwas unternehmen will, wird, Chlordioxid interessant. . Es gibt aber auch schon die ersten Erfahrungen in der Krebsgruppe. ZB. Erfolgsbericht zu Prostatakrebs, selbst behandelt, vom Patienten, mit MMS. Das ist, was das Zeug sehr interessant macht! . Überzeugen, oder missionieren will ich niemanden. Wer kein Interesse daran hat, einfach ignorieren, ja? Ich bitte darum. . Wer allerdings Interesse und Neugierde hat, hinter die Kulissen zu blicken muss nun nicht mehr alles von Anfang an selbst recherchieren, sondern kann mit einem gesunden sicheren Basiswissen anfangen. Das ist alles. . Nachtrag: Erfolge bei Tieren gibt es bereits zuhauf: Bei Parvovieren, (Hund) Dr. Schrader, Tierarzt klagt Behörden die ihn beim Retten von Tierleben behindern. Dabei führt er die Wirkweise von Chlordioxid sehr verständlich aus. Auch für Laien verständlich, lieber Ralf. Bei Katzen gibt es Erfolge bei mutierten Coronaviren, die diese unheilbare Krankheit wegfegen, als wäre sie nie dagewesen. Ich bin froh, dass es Chlordioxid gibt.
      Und hier die beiden, erklärenden Kurzvideos.
      MMS
      https://www.youtube.com/watch?v=BSF_NbthfuE
      https://www.youtube.com/watch?v=Fyt8qRPjh64

      • Danke! Da hatte ich demnach an diesem Tag, auf meinem dummen Missverständnis aufbauend, ja wirklich einen puren Unsinn zusammen geschrieben. Was so ein „d“ oder „t“ am Ende ausmachen kann! Es tut mir sehr leid und ich bitte um Entschuldigung.

        Ich hatte, während ich in Wikipedia am Nachlesen war, mich selbst gewundert, wieso es dabei um eigentliches Kochsalz gehen würde und dachte, dann habe ich jetzt halt etwas Neues hinzu gelernt (Kopfschüttel).

        Auf diesem Missverständnis hatte ich dann subjektiv und so falsch wie nur möglich, meine „Logik“ aufgebaut.

        Das war mir jetzt besstimmt und hoffentlich eine Lehre, nächstens … aber dreimal hinzusehen, bevor ich wieder verkehrt zu fachsimpeln anfangen würde. Vielleicht war ich an dem Tag leicht unterzuckert, was aber keine Selbst-Entschuldigung sein soll.

        Von mir aus – das ist keine Bitte, nur ein Vorschlag, falls dieser vernünftig wäre – kann mein Beitrag auch wieder gelöscht werden; nicht dass noch irgend beim nur mal grad Überfliegen des Artikels zu meinem verkehrten Inhalt käme, diesen aufschnappen und ebenso verkehrt weiter geben würde.

        LG Liz

  9. Hallo,
    bin Physiotherapeut und habe schon vielen Patienten empfohlen, ca. 2 Wo. ein paar Tropfen Rhizinusöl auf die fersenspornstelle kurz einzureiben. Es funktionierte immer!
    LG

  10. Natriumchlorit nicht -chlorid, also NaClO2, nicht NaCl! – ist kein Kochsalz. Kochsalz mit Säure versetzt wäre lediglich saures Salzwasser. Trotzdem muss immer darauf hingewiesen werden, dass es mit Chlor nicht zu vergleichen ist.
    Wer es mit Chlorreiniger vergleicht, begeht eine gefährliche Irreführung. Uninformierte Interessenten, die von den fantastischen Wirkungen gehört haben, könnten tatsächlich verdünnten Haushaltsreiniger verwenden, und der ist wirklich giftig.
    Daher begehen die Medien, deren Lobbyisten daran gelegen ist, das Wissen um MMS zu unterdrücken, gefährliche und unverantwortliche Desinformation.
    Dass die Darmflora ganz unbehelligt bleibt, ist nicht gesichert. Auf jeden Fall bleibt sie eher intakt als bei Antibiotika. Es spricht vieles dafür, dass das ClO2 großenteils ins Blut geht, bevor es überhaupt den Darm erreicht.

  11. Lieber Herr Biacsics, wie wertvoll Ihre wunderbaren Video-Inhalte sind! Ich bin begeistert; diese Videos (ohne dass man noch selbst etwas an eigenen Erklärungen hinzufügen bräuchte) kann man und werde ich guten Gewissens weiterempfehlen. Auch Daumen hoch dafür, dass Sie zusammen mit Ihrer sehr guten Aufklärung sogar die Einnahme der Tropfen selbst demonstrieren und somit vielen bisher noch verunsicherten (ungünstig beeinflussten) Menschen deren Zweifel restlos auflösen dürften. Alles in allem herzlichen Dank sage ich Ihnen für diesen Genuss, Ihren nicht nur sehr sympathischen, zudem auch logisch und wissenschaftlich fundierten Ausführungen folgen zu dürfen. Großen Dank selbstverständlich gleichermaßen an Jim Humble!

    Frage/Anregung: Um einen wissenschaftlichen Nachweis über die medizinische Wirksamkeit des Mittels erbringen zu können, genüge dann nicht bereits im 1. Schritt (von 2), zunächst ein Vorher-Nachher-Ergebnis, das von einem medizinischen Labor erbracht worden ist? Z.B. vergleicht man den Laborwert von vorher mit nachher (nach der Mittel-Einnahme), von einem oder mehreren Menschen, bei denen über den Atemtest sowie auch nach dem Schlauchschlucken ein sehr hoher Anteil an Helicobacter pylori festgestellt wurde. (Schritt 2) Dieses Vorher-Nachher-Vorzeige-Ergebnis schickt man an die Regierung (Gesundheitsministerium) mit der Anregung, die Pharmaindustrie zu befragen, im Sinne von, dass diese sich zu erklären habe, weshalb sie selbst dieses Mittel nicht in ihrem Angebot habe, wenn es doch nach eindeutig bewiesenen Laborwerten zu schließen, heilt und vor allem durch die Einführung eine beachtliche Kostensenkung im Gesundheitswesen die Folge sei.
    (Anstelle Helicobacter pylori … was auch immer sonst in der Sache effektiv sei.)

  12. Lieber Herr Biacsics,

    unter einem Ihrer Videos schrieb jemand, dass das Mikrobiom überwiegend aus anaeroben Bakterien bestehen würde. So gesehen würde auf den 1. Blick alles in Verbindung mit MMS falsch Verstandenem, (vonwegen der anaeroben Bakterien sei die bösen und die aeroben seien die guten Bakterien) auf den Kopf stellen.

    Dem ist aber, falls ich richtig recherchiert habe, zum Glück nicht so.

    Weil ich leidenschaftlich gerne forsche, machte ich mich auf die Suche und fand Interessantes heraus, das man den Gegnern argumentativ bzw. auch bewiesenermaßen entgegen halten könnte, wenn sie anführen, dass der großte Anteiil des Mikrobioms aus anaeroben Bakterien bestehe und MMS also unsere eigenen guten Bakterien gleich mit zerstören würde.

    Zumindest verstanden habe ich nun folgendes. Anaerob ist nicht einfach nur anaerob und sonst nichts. Es gibt hier zumindest 3 zu unterscheidende Toleranzen: a) strikt anaerob, b) obligat anaerob und c) fakultativ anaerob.
    Hier auf der Seite wird gezeigt, wobei aber nicht MMS das Thema ist:
    http://www.biologie-lk.de/threads/20462-obligat-strikt-fakultativ
    „Das sind verschiedene Toleranzen.
    Strikt anerob heißt, dass die schon bei etwas Sauerstoff den Löffel abgeben. Obligat anaerob heißt, dass sie ohne Sauerstoff besser wachsen, aber nicht gleich sterben, “
    oder ein anderer auf der gleichen Seite schreibt :
    „1) Superoxid-Dismutase fehlt: obligat anerob
    2) Sauerstoff nicht erforderlich für Wachstum und Katalase anwesend: fakultativ anaerob
    3) Sauerstoff nicht erforderlich für Wachstum und Katalase abwesend: aerotolerant anaerob
    4) Sauerstoff erforderlich zum Wachstum: obligat aerob und mikroaerophil(?)“

    Eines der von weiteren tausenden von Vertretern der obligat anaeroben Bakterien ist das so wichtige in Symbiose mit der Darmflora arbeitende Bakterium Faecalibacterium prausnitzii. Es produziert die entzündungshemmende Buttersäure. Sein Anteil liege bei 5 %. Die von der Darmflora gebildete Buttersäure und ihre Derivate würden die Hauptenergiequelle des Darmepithels darstellen.
    Und hier wird, worüber ich mich, als ich es fand, sehr gefreut habe, ausgeführt:
    https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.nature.com/articles/srep17906&prev=search
    „Die meisten Darmbakterien sind obligat anaerobe Bakterien und sind wichtig für die menschliche Gesundheit.“
    etwas weiter unten dann im Artikel:
    „Faecalibacterium prausnitzii sind … obligat anaerob , die bis zu 25% aller Bakterien im gesunden Darm darstellen.“
    oder:
    https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4303826/&prev=search
    „Der menschliche Magen-Darm-Trakt wird durch Trillionen von symbiotischer Bakterien besiedelt, die meisten davon sind obligat anaerobe Bakterien im Dickdarm…“
    Eine Frage hätte ich allerdings hierzu, informativ, ob das Folgende jetzt in Sachen MMS etwas Gutes oder Schlechtes aussagt, und zwar speziell alleine nur im Hinblick auf diese genannten (21% O2) in dem folgenden Satz aus obigem Link:
    „Das Haupthindernis in einem Host-microbiome Cokultur – System ist , dass die meisten (> 90%) gut Bakterien sind obligate Anaerobier , die schnell sterben , wenn sie atmosphärischen Bedingungen (21% O 2) ausgesetzt, während menschliche Zellen auf Sauerstoff abhängen.“
    …………….

    Vielleicht als noch ein zweites überaus wichtiges anaerobes Bakterium zu nennen ist „Bacteroides thetaiotaomicron“, ebenfalls beim ihm handelt es sich um ein obligat anaerobes.
    Sogar wie wichtig es für den Menschen ist, könnt ihr sehen, wenn ihr danach googelt: „Bakterien am Ruder?
    Überraschende Interaktion zwischen Aderentwicklung und Darmbakterien“

    Obligat anaerob heißt also, so wie ich es verstehe: Dass es ihnen lediglich ohne Sauerstoff besser besser geht, dass sie ohne … besser wachsen, aber dass sie durch MMS keine Schädigung ihrer Zellmembrane erfahren und deshalb die Einnahme von MMS überleben. Ich hoffe, meine Schlussfolgerungen sind richtig so??

  13. @ Herr Bacsics, Unter dem Video las ich gerade, was Sie dem Mann geantwortet haben, dass nämlich MMS nach der Einnahme gar nicht das Mikrobiom erreichen würde, sondern nur übers Blut wirken würde.

    So gesehen würde, was ich oben geschlussfolgert habe, nicht in der Weise wie von mir angenommen, bei der EInnahme von MMS ins Gewicht fallen.

    Nach dieser für mich neuen Erkenntnis Ihrer Erklärung, dass MMS nur übers Blut wirkt, stellt sich mir aber die Frage, wie dann durch MMS jene Krankheiten gelindert… werden, deren Ursachen dort sind, wo MMS nach Ihren Ausführungen betrachtet nicht hinkomme?

    Ich dachte und verstand es bisher so, dass das Gas von MMS bis überall hinreicht. Selbst bis zum Darm und zu anderen Körperlokalitäten. Falsch??

    Selbst wenn nicht über die orale Einnahme, so aber doch, wie ich in Videos hörte, über Einlauf.
    So gesehen wäre das Thema Mikrobiom wiederum ein wichtiges und relevantes. Oder?

    Dass also MMS per Einlauf dem Darm zugeführt, – weil das zu uns gehörende wichtige Mikrobiom (befindet sich auf Haut und im Darm und besteht aus 100 bis 200 Billionen wichtigen Bakterien) – zu ca. 90 % sich aus obligat anaeroben Bakterien zusammen setze, ihnen nichts anhaben kann. Falsch oder richtig?

    • Leider sah ich diesen Beitrag nicht vorher.

      Bei jedem Durchfall wird die Besiedelung des Darmes zerstört. gleiches gilt für Einläufe mit Chlordioxid. Der Verdauungstrakt wird über die Nahrung, und über den Wurmfortsatz (Appendix) reinfiziert.
      Ich plädiere nicht für Einläufe und habe in meinen Ausführungen nirgends Chlordioxid haltige Einläufe erwähnt.

      Die Darmflora wird am besten per EMa balanciert und mittels entsprechender Nahrung unterstützt, wobei per Verdrängungswettbewerb sich eine gesunde Darmflora etablieren kann.

      Alle Organe mit Hohlräumen sind nicht leicht mit Chlordioxid zu erreichen. Das gilt für Lunge, Blase und Darm. Für diese Fälle nimmt man Kolloidales Silber oder Wasserstoffperoxid als Ergänzung und unterstützt mit DMSO. Das liegt daran, dass das Blut praktisch von der anderen Seite kommt, also von der Blut Seite. es befindet sich also jenseits der Schleimhaut, vom Darm aus gesehen und gelangt so mit der Darmflora nicht in Berührung.
      .
      Meist reicht es, die vom Blut erreichten Regionen mit Chlordioxid von Erregern zu befreien.

  14. Hier wie auch aus weiteren wissenschaftlichen Berichten hervorgeht, wird bewiesen, dass durch die Einnahme und auch nach einem Einlauf in den Darm das durch MMS erzeugte Chlordioxid unsere (eigenen guten) Bakterien der Darmflora nicht absterben lässt:
    https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4303826/&prev=search
    „Der menschliche Magen-Darm-Trakt wird durch Trillionen von symbiotischer Bakterien besiedelt, die meisten davon sind obligat anaerobe Bakterien im Dickdarm…“
    Obligat anaerob heißt nämlich, dass diese Sorte von Bakterien es zwar lieber ohne Sauerstoff mag, aber auch dass sie an Sauerstoff nicht sterben. Die jeweils kurze Verweildauer des Chlordioxid düfte dazu beitragen, dass sie gut überleben können.

    Oobligat anaerob bedeutet auch, dass durch die Superoxid-Dismutase der oxidative Stress vermieden werden kann. Diese Superoxid-Dismutase in der mitochondrialen Membran bewirkt, dass O2-• zu H2O2 konvertiert. So kann der Sauerstoff die Membran relativ leicht passieren und das Mitochondrium verlassen.

  15. Mascha,
    die Artikel sind uralt. Ähnliche tauchen immer wieder auf mit den gleichen Vorwürfen. Es werden die gleichen absurden Behauptungen aufgestellt. Ein einziger Todesfall wird immer wieder aufgeführt, bei dem zudem nicht klar ist, ob er auf MMS zurückgeführt werden kann. Hier schreibt einer vom andern ab.
    Explosiv: Nur die pulverförmige Reinsubstanz Natriumchlorit, bevor sie aus Sicherheitsgründen zum Transport mit 20% Kochsalz versetzt wird. Wir verwenden ca. 25%ige Lösung.
    Ätzend, bleichend: Ja, in hoher Konzentration, nicht tropfenweise in Wasser gelöst.
    Die Ärztin Teresa Fortades hat die 5 bekannten Vergiftungsfälle untersucht. Zwei davon haben in suizidaler Absicht, einer durch Verwechslung mit einem Getränk die ganze Flasche ausgetrunken. Es gab schlimme Vergiftungsfälle mit Nierenversagen, aber alle haben überlebt und sind wieder ganz gesund geworden.
    Bei der vorsichtigen Anwendung, wie sie in den Büchern und Foren geschildert wird, gibt es keine echten Gesundheitsschäden, nur vorübergehende Übelkeit und Durchfälle, Reaktion eines normalen Körpers, der schädliche Stoffe und Bakterien ausscheiden will.
    Wie kommt die Schulmedizin bloß dazu, mit so einer schlimmen Substanz Blutkonserven zu sterilisieren??? 😉
    Und warum ist sie als Orphan Drug bei ALS zugelassen???

    Gesundheitsschädlich: Wenn es schädlich ist, dass man problemlos von jahrelangen Leiden befreit wird, ja, aber eher für die Pharmaindustrie.

  16. wir alle wissen bereits, wer dahinter steckt!!!! Mir hilft es auf jeden Fall und ich konnte auch schon Empfehlungen aussprechen.
    Interessant ist für mich, ob es als Orphan Drug bei ALS auch in Europa und nicht nur in den USA zugelassen ist. Gibt es Hinweise
    dazu, wo ich es recherchieren kann?

  17. Hallo, ich leide seit ca.2 Jahren mit Darm. Diagnose ulcerosa kolitis.Ärtzte behaupten diese Krankheit ist nicht heilbar. Bitte,ist dieser Mms hilfreich.

    • @ferma, MMS ist kein Wundermittel. Das behaupten nur Ableger der Pharmaindustrie, um MMS lächerlich zu machen. Anwender sprechen schlicht und einfach davon, dass Chlordioxid desinfiziert. Es eliminiert Infektionen durch so ziemlich alle Einzelligen Erreger, dort wo es hinkommt und präsent ist.
      .
      Sind also Erreger an einer Erkrankung beteiligt, kann Chlordioxid dabei behilflich sein, diese Erreger zu dezimieren.
      .
      Über Colitis ulcerosa gib es in den Selbsthilfegruppen zahlreiche Erfahrungsberichte. Demnach ist der wichtigste Aspekt die Nahrung. Zucker, Gerteideprodukte (Mehlprodukte) sind demnach gänzlich zu meiden, Fleisch und tierisches Eiweiss zu reduzieren, und dafür der Schwerpunkt auf Pflanzliches zu legen. Ein Teil der Nahrung sollte roh verzehrt werden.
      Anfangs scheint es nötig zu sein, Darmfüller wie Flohsamenschalen oder Kleie, eventuell auch Haferflocken zu nehmen. Mit effektiven Mikroorganismen ( EMA: https://www.youtube.com/watch?v=_0Piss2IG5g
      ) bekommt man rasch eine Balance der Darmflora hin. Das heisst, man bietet dem Darm eine Fülle von Mikroben an, und unterstützt mit entsprechender Nahrung eine Balancierung der Darmflora.
      .
      Weitere Maßnahmen sind ein Level von Vitamin D von min 60 ng (K2 dazu nehmen) Behebung von Bormangel, um die Ca Veranlagung zu forcieren, wodurch Magnesium besser verfügbar wird. also ein ganzer Rattenschwanz an Folgeerscheinungen. Soweit die Erfahrungen aus den Selbsthilfegruppen. Ich bin per mail besser erreichbar, zumal hier manche meiner Beiträge ganz oder teilweise gelöscht wurden. ( johannnotes@gmail.com ) Auch DMSO wird zur Unterstützung angewendet.

      • Hallo Johann, ich danke Dir für Deine wertvollen Beiträge! Du erwähnst, dass Beiträge von Dir gelöscht wurden. Beiträge werden nur dann nicht veröffentlicht, wenn es sich um reine Werbung handelt, sie nicht zum Thema gehören oder Beleidigungen enthalten sind. Eine Suche nach angeblich gelöschten Beiträgen von Dir hat jedoch keine Treffer ergeben… Es tut mir leid, wenn Beiträge von Dir nicht hier erschienen sind, aber gelöscht wurden keine. Es muss also andere Gründe dafür geben (technische Probleme, etc.).

        • Hallo Denkefuchs, versuche es doch einmal mit einer der alternativen Methoden,

          Das mit dem hohen Säureanteil ist ja nicht ganz unbedenklich für manche Menschen nämlich, die säureempfindlich sind. Es gibt da Methoden, da benötigt man beim Ansetzen nur die Hälfte im Verhältnis zum Natriumchlorit. Ist bekömmlicher, wirkt aber ganz genauso.

          Wenn du Fragen dazu haben solltest, so frage einfach beim Gesundheitsrebell nach, ich autorisiere ihn, dir meine eMail-Adresse zu nennen. Wenn er möchte, darf er sie auch gerne oben in meinen Beitrag einfügen, dann können auch andere mich natürlich kontaktieren.

          Einen lieben Gruß und maximale Gesundheit
          Jan

          PS: Inzwischen hat sich Salzsäure als beste Lösung etabliert, sie bietet ein immer gleiches Ergebnis und ist frei von Fremdstoffen.

  18. Hallo,

    welche Konzentration ist denn nun die richtige? Ich lese hier im Artikel, dass 1 Tr. NaClO2 mit der fünffachen Menge an 10%-iger Säure aktiviert werden sollte. Nun habe ich aber bisher immer 28%-iges NaClO2 mit 5%-iger Salzsäure 1:1 aktiviert und dann benutzt. War die Konzentration dann zu schwach oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank vorab.

    • Hallo Denkefuchs,
      vielen Dank für Deine Frage!
      Du hast alles richtig gemacht. Es gibt verschiedene Varianten, wie man MMS anmischen/aktivieren kann. Das hängt von der Säure und Aktivierungszeit ab.

      Tropfenverhältnis 1:1 und Aktivierungszeit von 10-60 Sekunden:
      bei 3-5%iger Salzsäure oder 50%ige Weinsteinsäure oder 50% Zitronensäure.

      Tropfenverhältnis 1:5 und Aktivierungszeit von 3 Minunten:
      bei 10%iger Weinsteinsäure oder 10%ige Zitronensäure.

      Viele weitere Informationen gibt es im MMS-Handbuch, das ich nur jedem wärmstens empfehlen kann.

  19. Hallo und guten Tag,

    seit dieser Artikel geschrieben wurde, hat sich auf diesem Sektor sehr viel getan. So sind die Tage der lästigen Tropfenzählerei, des üblen Geschmacks und Geruch längst at acta gelegt.

    Es gibt fix und fertige Produkte, sodass man selbst gar nichts anzusetzen braucht, es gibt aber auch sehr praktikable Möglichkeiten, mit denen man zwar für recht wenig Geld ein Produkt selbst ansetzen kann, aber dennoch keine Tropfen zählen muss, so beispielsweise CDH, das man recht einfach ansetzen kann mit den bekannten Chemikalien, aber man entnimmt mit einem äußerst preiswerten Gerät mehrere Milliliter Natriumchlorit und Säure und setzt 250 ml – oder auch gleich einen ganzen Liter – Lösung auf einmal an. Der entnimmt man nach der Aktivierung ebenfalls mit diesem Gerät, einem sogenannten Doser, die benötigte Mange, und zwar statt jeweils einen Tropfen einen Milliliter; ist also ganz einfach umzurechnen.

    Ich wollte all dies nur erwähnen, weil im obigen Bericht davon die Rede ist, dass viele Leute die Einnahme abbrechen, auch weil ihnen oftmals übel wurde bei der Einnahme.

    Ja, kein Wunder, wenn einem nach dem Ansetzen der Tropfen hinterher noch der üble Geruch in der Nase hängt. Wie gesagt, alles längst vergessen und vorbei. Die Bekömmlichkeit der neuen Produkte ist deutlich besser, auch bekommt man im Ratgeber Tipps, wie man den Geschmack deutlich verbessern und die Haltbarkeit deutlich verbessern kann.

    Meine Frau war immer besonders empfindlich, was Geruch und Geschmack angeht, doch inzwischen nimmt sie ohne meine besondere Aufforderung mehrmals täglich Chlordioxid, vor allem kurweise. Inzwischen fruchtet die Erkenntnis, dass mehrere kleines Portionen täglich sehr viel wirkungsvoller sind als wenige große; nach einer halben Stunde hat das Chlordioxid bereits seine Schuldigkeit im Körper getan. Wir nehmen es alle Stunde bei einem bestimmten Anlass oder während einer Kur.

    Ach ja, im Ratgeber für Chlordioxid werden die Kosten für eine 14-tägige Reinigungskur für die unterschiedlichen Produkte exakt aufgeführt. Die Preise liegen zwischen EUR 2,78 und 83,66 – gewaltige Preisunterschiede also.

    Im Ratgeber ist das alles anschaulich beschrieben, vor allem auch, wie man mit Chlordioxid alias MMS beginnt und was es zu beachten gilt. Dort kann man aber auch nachlesen, was die wahren Hintergründe dafür sind, weshalb Chlordioxid so bekämpft wird, ja selbst im TV-Magazinen wie etwa Kontraste, das an sich ja als seriös gilt; für mich inzwischen nicht mehr allerdings.

    Dort kommen sogenannte Wissenschaftler zu Wort, die dreist die Zuschauer belügen; Stichwort: Mietmaul.

    Man ordert solche Leute, die für ein gewisses Entgegenkommen, alles erzählen, was der Auftraggeber – in diesem Falle die Pharmalobby – wünscht. So einfach ist das, wenn jemand Geld und Macht hat.

    Auch über diese und viele andere Machenschaften berichtet der Verlag für Gesundheit im Ratgeber für Chlordioxid. Es wurde ihm von mehreren Seiten mit juristischen Schritten gedroht für den Fall, dass er diese Behauptungen aufrechterhält … der Verlag für Gesundheit bleibt dabei!

    Liebe Grüße und maximale Gesundheit
    Jan

  20. Hallo,
    die Erklärungen sind sehr vielversprechend. Leider für mich als Unwissenden mit Skepsis und Befürchtungen einfach zu speziell. Wie und womit ich was selbst behandle, kann ich nur schwer nachvollziehen. Aufwendiges Anmischen von den geschilderten Substanzen erscheinen mir nicht unbedingt alltagstauglich. Gibt es Praxen, in denen man individuell behandelt wird? Was kostet das? Wer kann mir als Nichtfachmann genaue Anweisungen geben, was ich tun muss? Ich bin berufstätig. Wie kann ich die Behandlung in meinen Alltag intigrieren?
    Ich befürchte ein weiteres „Wundermittel“ das dann am Ende doch nicht hilft, gesund zu werden. Wer krank ist greift nach jedem Strohhalm.
    Aber die Hoffnung …

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