Vitamin D – das heilende Sonnenhormon

Vitamin D ist lebensnotwendig und die Sonne hilft unserem Körper dabei, es selbst herzustellen. 

Zahlreiche Studien haben bewiesen, dass Vitamin D eine große Rolle für unsere Gesundheit spielt, doch nahezu die gesamte Bevölkerung leidet an einem Mangel an Vitamin D.

Warum kommt die jährliche Grippewelle ausgerechnet in der kalten Jahreszeit? Nicht etwa, weil im Sommer die „gefährlichen“ Bakterien und Viren Urlaub machen würden… Vielmehr ist es das fehlende Sonnen-Licht!

In der kalten Jahreszeit haben wir weniger Licht als dies im Frühjahr und im Sommer der Fall ist. Die Sonne hat einen tieferen Stand und dadurch kommen wir weniger in den Genuss von warmen Sonnenlicht. Allgemein verbringen wir in diesen Zeiten außerdem mehr Zeit in unseren warmen Räumlichkeiten. Weniger Sonnenstrahlung bedeutet gleichzeitig weniger Vitamin D.

Vitamin D statt Grippe-Impfung

Eine Grippe bekommt der Mensch nicht aufgrund von „Grippe-Viren“, sondern durch Vitalstoffmangel und einer Übersäuerung (ungünstiges saures Milieu im Organismus). Das Immunsystem lässt nach – der Organismus wird anfälliger für Infektionen und Krankheiten.

In diesem Zusammenhang wird die jährliche Grippe-Impfung ad absurdum geführt. Eine Grippe-Impfung hat bisher noch keine Grippe ferngehalten (es gab bisher keine Studien die dies bewiesen hätten), sondern ganz im Gegenteil, diese häufig als Nebenwirkung erst mit sich gebracht. Eine Erfahrung die jährlich immer wieder viele unmittelbar nach einer Grippe-Impfung machen müssen.

Ob nun aber Viren eine Krankheit verursachen oder nicht ist erstmal Nebensache. Wichtig ist (und darüber herrscht in der Wissenschaft größtenteils Einstimmigkeit) ein starkes Immunsystem, um Infektionen und Krankheiten erfolgreich abwehren zu können.

Hier kommt Vitamin D ins Spiel. Mehr als 90 Prozent der Bevölkerung hat einen erheblichen Mangel an Vitamin D! Dabei spielt Vitamin D eine wichtige Schlüsselrolle  für unser Immunsystem.

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Wenn Sonnenlicht auf uns einstrahlt wird in unserer Haut Vitamin D gebildet. Genauer gesagt, Vitamin D3 (Hormon Cholecalciferol) wird mit Hilfe der Sonne (UVB-Strahlung) von der Haut selbst erzeugt. Unser Vitamin-D-Bedarf wird zu über 90% mithilfe des Sonnenlichtes gedeckt. Somit gilt die Sonne als unsere relevanteste Vitamin-D-Versorgung.

Die Lebens-und Arbeitsbedingungen unserer heutigen Gesellschaft wirken sich in dieser Hinsucht zum großen Nachteil aus. Die Mehrheit verbringt den größten Teil ihrer Lebenszeit hinter geschlossenen Räumen, mit Computern und Kunstlicht.

Deshalb ist es auch so wichtig, dass sich der Mensch ausreichend an der frischen Luft unter freiem Himmel bewegt. Das ist die effektivste und günstigste Methode um etwas für seine Gesundheit zu tun. Keine Medikamente, keine Spritzen.

Giftige Sonnencreme und Vitalstoffmangel verursachen Hautkrebs

„Experten“ sagen, dass Sonnenlicht schädlich sei und man sich ausreichend davor schützen müsste, um keinen Hautkrebs zu bekommen. In der Regel werden für diesen Zweck Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor eingesetzt, um die als schädlich deklarierten UV-Strahlen der Sonne „abzublocken“. Ab Lichtschutzfaktor 8 findet beinahe keine Vitamin-D-Produktion mehr statt.

Noch schlimmer: Viele herkömmliche Sonnencremes enthalten giftige, teils krebserregende Substanzen. Dabei handelt es sich um Parabene, scharfe Alkohole, toxische chemische Lösungsmittel und aus Erdöl gewonnene Öle.

Ein Beispiel ist die Chemikalie Oxybenzone (4-methoxy-2-hydroxybenzophenone): Das U.S. Centers for Disease Control (CDC) und deren Environmental Working Group (EWG) weisen darauf hin, dass laut einer Studie etwa 97 Prozent der Amerikaner mit der Chemikalie Oxybenzone vergiftet sind. Oxybenzone wird in vielen Sonnencremes als UV-Blocker verwendet.

Die Anreicherung der Haut mit Chemikalien in Verbindung mit den UV-Strahlen der Sonne führen zu einer aggressiven Zellschädigung. Eine kritische Rolle dabei spielen auch die häufig verwendeten Chemikalien Titanoxid und Zinkoxid.

Außerdem: Die Haut ist sozusagen durchlässig wie ein Sieb. All diese giftigen Substanzen gelangen auch ins Blut und in die Organe.

Die Sonne trägt nicht die Schuld an Hautkrebs. Der Mensch ist für ein Leben an der Sonne geboren. Hautkrebs wird durch einen Vitalstoffmangel und einer Vergiftung der Haut – durch solche Chemikalien –  verursacht.

Recherchiere die Inhaltsstoffe in Deiner Sonnencreme, sowie allen anderen Kosmetik- und Pflegeprodukten die Du täglich verwendest. Benütze natürliche Produkte, um Giftstoffe weitgehend zu vermeiden.

Die Haut langsam an die Sonne gewöhnen

Gewöhne Deine Haut bereits zu Frühlingsbeginn langsam an die Sonne und die höhere UV-Strahlung. Übertreibe es nicht und verwende keine Sonnencreme. Erhöhst Du die Verweildauer an der Sonne schrittweise und pflegst Deine Haut mit natürlichen Mitteln (z.B. Kokosöl), wirst Du im Sommer weniger Probleme mit Sonnenbrand bekommen.

Leidest Du an einer sogenannten Sonnenallergie, versuche es mit einer Nahrungsergänzung mit hochwertigen Vitamin-D-Präparaten.

Vitamin D in Nahrung und Nahrungsergänzung

Es ist schon sonderbar, dass der RDA-Wert (die empfohlene tägliche Tagesdosis) von Vitamin D nur 5 µg (Mikrogramm) beträgt?! (Tabelle und Erläuterung siehe hier)

Dr. John Cannell, Direktor des „Vitamin D Council“ empfiehlt für gesunde Kinder unter einem Jahr eine tägliche Vitamin-D-Dosis von 1.000 IU. Das sind ca. 25 µg, also fünfmal so viel wie der RDA-Wert!
Kinder über einem Jahr sollten dann 1.000 IU an Vitamin D pro 12 Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen.
Die empfohlene Vitamin-D-Dosis für Erwachsene beträgt 5.000 IU. Das wären dann 125 µg, also 25 mal so viel wie der RDA-Wert!

Man könnte darüber nachdenken, diese RDA-Werte nicht wirklich ernst zu nehmen. Hält man sich strikt an diese „empfohlenen Tagesrationen“ für Vitalstoffe, ist das eine Gefahr für die Gesundheit. Wenn man es denn so formulieren darf: Je mehr Du diese RDA-Werte in vernünftiger Art und Weise überschreitest – mit vitalstoffreicher Kost und Nahrungsergänzung – desto gesünder lebst Du. 

Quellen für Vitamin D, außer die Sonne:

Vitamin-D-reiche Nahrungsmittel

  • Pilze (vor allem Morcheln und Steinpilze)
  • Fisch (ganz besonders Aal (geräuchert), Sprotte, Bückling, Matjeshering, Hering, Forelle, Lachs)
  • Fette und Öle (Lebertan, Margarine)
  • Obst: Avokados
  • Wildkräuter /-pflanzen:In vielen Wildkräutern in geringen Mengen enthalten. Zu den Vitamin-D-reichen Pflanzen gehören Löwenzahn, Brunnenkresse, Johanniskraut, Brennnesseln

Vitamin-D-Präparate

Vitamin-D als Nahrungsergänzung gibt es in Form von Tabletten, Kapseln und Tropfen oder Öl. Möchtest Du Dich, vor allem im Winter, mit ausreichend Vitamin D versorgen, solltest Du nur auf hochwertige Präparate zurückgreifen. Leider gibt es sehr viele minderwertige Produkte auf dem Markt, die nicht halten was sie versprechen oder sich längerfristig sogar negativ auf die Gesundheit auswirken können.

Um ein qualitativ hochwertiges und ergiebiges Vitamin-D-Präparat aus diesem ganzen Dschungel zu erhalten, sollte auf folgende Eigenschaften geachtet werden:

  • Vitamin D-Tropfen oder Öle sind ergiebiger als Kapseln oder Tabletten
  • Enthalten ist der Wirkstoff Vitamin D3 oder veganes D3
  • Gutes, pflanzliches Öl (z.B. MCT aus Kokosöl)
  • Keine chemischen Zusätze
  • Passende Dosierung (Erwachsene mind. 1.000 IE im Sommer und mind. 3.000 – 4.000 IE im Winter)
  • Kombination mit Vitamin K2 MK7 bei hochdosierten Einnahmen

Um einen optimalen Vitamin-D-Wert zu erhalten, empfiehlt Dr. John Cannell Blutkontrollen: 2 Monate nach Beginn der Einnahme sollte Vitamin D im Blut gemessen werden. Das 25-OH-Vitamin D sollte zwischen 50 und 80 ng/ml liegen.

Um hier mehr Durchblick zu bekommen, empfehle ich die Webseite www.vitamind.net und untenstehende Buchempfehlungen

Zur Errechnung und Schätzung des eigenen Vitamin-D-Spiegels ist die Seite vitamindelta.de empfehlenswert.

Aussagen und Studien zu Vitamin D

Wie wichtig Vitamin D für uns ist, bekommen wir in Deutschland, Österreich und Schweiz leider zu selten oder gar nicht zu hören. Nur wenige, deutschsprachige Wissenschaftler / Mediziner betonen das und es gibt kaum deutschsprachige Literatur oder Studien zu Vitamin D. Viele Aussagen und Studien dazu gibt es im amerikanischen Raum:

  • Vitamin D schützt vor Krebs
    Die Vitamin D Society, eine kanadische non-profit Organisation stellt Infos zu diesem Thema online. vitamindsociety.org
  • Gesund durch Sonnenlicht
    Dr. Michael F. Holick, der „Vitamin-D-Papst“ spricht darüber, dass Vitamin D ein Hormon ist und dass es über Licht und Fotosynthese in unsere Haut gelangt. vitamindhealth.org
  • Sonnenlicht, Vitamin D und Gesundheit
    Das Health Research Forum ist eine non-profit Organisation in London, bei der Wissenschaftler, Gesundheitsexperten und Journalisten über Sonnenlicht und Vitamin-D-Mangel diskutieren und publizieren. healthresearchforum.svr1.walnutlondon.com (Link nicht mehr vorhanden)
  • Risikofaktoren und häufigste Erkrankungen in Zusammenhang mit einem Vitamin-D-Defizit
    Das Linus Pauling Institut an der Oregon State University (USA) gibt einige aufschlussreiche Informationen über Vitamin D (auch über andere Vitamine und Mineralien). http://lpi.oregonstate.edu/infocenter/vitamins/vitaminD/
  • Vitamin D schützt vor Krankheiten
    Der Vitamin D-Forscher Dr. John Cannell erklärt uns, wie wir unseren Körper mit der richtigen Dosis Vitamin D versorgen und uns somit vor Krankheiten schützen können. vitamindcouncil.org
  • Gefährliche Panikmache vor Hautkrebs
    Amerikanische Forscher des Sunlight, Nutrition And Health Research Center belegen, wie gefährlich es ist, dass sogenannte „Experten“ uns Angst vor der Sonne machen. Die Folge sind schwere Krankheiten aufgrund eines akuten Vitamin-D-Mangels. http://sunarc.org/
  • Tägliche Vitamin D-Dosis würde Millionen von Erkältungen und Grippefälle verhindern
    In einer Studie, veröffentlicht im British Medical Journal, untersuchten Forscher anhand von 11.000 Teilnehmern die Wirkung von Vitamin D auf akute Erkältungen. www.telegraph.co.uk/…

Dr. John Cannell zu Vitamin D (Englisch)

Vitamin D Mangel ist ein großes Problem in Deutschland

Vitamin-D-und-K-Präparate

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

32 Kommentare

  1. Codex Alimentarius ? Vitamine und Nährstoffe

    Alle Nährstoffe (z. B. die Vitamine A, B, C und D, sowie Zink und Magnesium), die irgendeine gesundheitsfördernde Wirkung aufweisen, werden in therapeutisch wirksamen Mengen als unzulässig erachtet. Sie sind anteilsmäßig so zu reduzieren, dass ihre Wirkung für die Gesundheit vernachlässigbar wird

    So und wie bringt man Obst etc.. dazu weniger Nährstoffe zu produzieren?

    Lichtmangel durch eine reflektierende Luftschichten am Himmel!
    Chemtrails ?
    Lichtqualität und Quantität wird durch Chemische Stoffe in den oberen Luftschichten verändert!

  2. „Und ganz genauso ist es auch mit allen anderen Lebewesen auf diesem Planeten“

    –> es gibt auch Leben (Tiere und Pflanzen) in der Tiefsee, tja und dort kommt keine Sonnestrahl hin

  3. @blindfold

    Da muss man etwas mehr darüber wissen, wie Licht bei uns auf der Erde zustande kommt. Das Licht an sich, wird ja nicht direkt von der Sonne hierher geschickt. Licht wird in unserer Atmosphäre erst mit Hilfe der Sonnen-STRAHLUNG erzeugt. Wie genau das physikalisch funktioniert, kann man googeln.

    Insofern, nur weil es in der Tiefsee für Dich dunkel ist, heißt es nicht, dass da unten keine Sonnen-STRAHLEN hinkommen! 😉
    Es gibt Lebenwesen die brauchen eben nicht so viel Sonne wie andere, aber trotzdem: ohne Sonne, kein Leben.

    Was mir noch dazu einfällt: Warum sind viele „Tiefsee-Monster“ so durchsichtig? Hat sicherlich irgendwas mit dem Thema Licht zu tun 😉

  4. Ich denke es kommt schon einwenig darauf an, in welchem Land man lebt. Ich lebe in Australien und unsere Hautaerzte haben alle Haende voll zu tun mit Leuten welche sich zu lange und ungeschuetzt in der Sonne aufgehalten haben. Wir haben so viele Touristen aus Deutschland welche am ersten Tag des Urlaubs hier fuer 2 Stunden an die Sonne gehen und dann eine Woche unter der total verbrannten Haut leiden…

  5. Erfreut stelle ich einen schleichenden Gesundheitswandel bei uns fest!
    Aber auch in diesem, überwiegend positivem Beitrag geht die Hetzjagd auf Solarien mit falschen Aussagen weiter.

    Zitat:
    Menschen die häufiger in der Sonne sind, haben signifikant weniger Krebs! Aber hier wieder beachten: Das Solarium ist UVA-lastig. Macht schön braun, aber krank.
    Das ist Falsch!
    Scheinbar fehlt hier das Wissen über Röhren.
    Tiefenbräuner mit 2,4% UVB-Anteil leisten sehr wohl einen guten Beitrag zur Vitamin-D Versorgung. Aber manchen geht es nur um die Farbe und es wird versucht den UVB-Anteil in Solarien unter 1% zu drücken.

    Sind die Solarien erst mal alle verschwunden, werden die Hautärzte mit 3,8% UVB-Röhren, uns auf Krankenkassenkosten (über 80€) therapieren.

    Kleine Bemerkung: In der Natur erreichen wir nur 50% der Haut der Rest liegt im Schatten. Im Solarium dagegen erreichen wir 100% bei doppelter Stärke.

    Im Saarland gibt es eine Gesundheitsaktion Vitamin-D 3×15 min für Gesicht und Hände, aber dann wurde doch nur ein halbherzig 3×10 daraus. Warum aber sollten wir nur ca. 10% unserer Haut (Gesicht und Hände) zur Produktion von Vitamin-D nutzen?
    Damit belasten wir nur diesen Teil unnötig, ohne den Rest dieses Organs optimal zu nutzen.

    Es ist doch besser mehr Fläche bei weniger starker UV-Bestrahlung (besser gesagt Beleuchtung) zu nutzen.

    Sicher ist, es gibt keine Übersättigung durch natürliche Vitamin-D durch die Sonne, denn das regelt der Körper durch Pigmentbildung von selbst. Der Mensch ist ein „Naktaffe unter der Sonne“. Wir haben den Instinkt verloren die Sonne wie die Tiere zu nutzen.

    Es sollte am Beginn des Sonnens (Frühjahr) langsam die Zeit gesteigert werden.
    Lieber Großflächig, aber leicht und nicht übertrieben Sonnen!
    Darin sind wir uns doch alle einig.

    Das die Krebskrankheiten verstärkt bei Patienten mit Vitamin-D-Mangel festzustellen sind ist auch erwiesen und auch für Hautkrebs wahrscheinlich.
    Daher kann es auch nicht zu viel sein, etwas mehr Vitamin-D zu erzeugen.
    Ph. D., M.D. Michael F. Holick, der Vitamin-D Spezialist der USA, auf dessen Wirkung 3×15 ein Stück zurück geht, bedauert heute, dass er nicht den vierfachen wehrt für die US. Regierung empfohlen hatte.
    Es ist nicht zu viel was den Hautkrebs angeht, denn dieser entsteht doch zum Großteil auf bedeckten Körperbereichen.
    Die zu Grunde liegende Statistik, kann doch genau so umgedreht zur Beweisführung verwendet werden, denn 1970 gab es x-mal so viele Menschen die in freier Natur arbeiteten als 1990.

    Hauptsache ist, wir finden das Richtige Maß für unsere Gesundheit.
    Unsere Gesellschaft wird älter und die Kosten für unsere Gesundheit wird unbezahlbar.
    Deshalb sollten wir die billigste Medizin „Sonnen oder Solarien“
    in den Maßen zur Gesundheit nutzen ohne den Körper chemisch zu belasten.

    Dafür danke ich für diesen Beitrag auch wenn ich auf Nachbesserung hoffe.

    Sinne für die Volksgesundheit.

    • Super geschrieben, vielen Dank. man sagt, Solarien produzieren 8 mal mehr Vitamin D als die Sonne. Logisch eigentlich, draussen ist man ja nie Nackt!

      • Zitat: „Auf der Sonnenbank 8x soviel Vitamin-D als in der Sonne“
        So einfach kann man es sich nicht machen. Außer einem Knochenbruch gibt es nichts digitales in der Gesundheit. Alle Wehrte sind analog zur Vorgeschichte. Die erste Frage die wir uns stellen müssen ist, wo legen wir uns in die Sonne. Wie ist der Sonnenstand, (heißt, Jahreszeit, Uhrzeit und Höhenlage)?
        Die Atmosphäre ist der Filter, der bestimmt, wie viel UVB trifft überhaupt auf unsere Haut?
        Eine einfache Frage die ich bei meinen Beratungen an die Personen stelle, ist:
        Wo ist die Sonne im Sommer stärker: Am Äquator oder in Barcelona???
        Am Äquator ist sie im Frühjahr oder im Herbst stärker, aber im Sommer in Barcelona.
        Die Wechselwirkung ist natürlich am Äquator am geringsten. Deshalb ist es egal, wann wir uns am Äquator in die Sonne legen. Dort ist nur entscheidend zu welcher Urzeit und welcher Höhenlage man sich der Sonne aussetzt.
        (So primitiv und auch unsinnig wurden die 0,3W Richtlinien für Solarien bestimmt.)
        Zwischen 1 und 3% kommen bei direkter Sonneneinstrahlung bei uns an. Das heißt 97-99% werden von der Atmosphäre herausgefiltert. Über den Einfallwinkel durch die Jahres- oder Uhrzeit wird der Filter entsprechend größer. So kann man sich auch im Hochsommer weder in der Abend- noch in der Morgensonne einen Sonnenbrand holen.
        Das erklärt von selbst, wenn diese 1-3% UVB nochmals durch einen Filter dieser Stärke laufen, dass dann, davon nochmals 97-99% verloren gehen. Diese wenigen Promille UVB können dann, auch kein Vitamin-D (Hormon) mehr in unserer Haut entwickeln.
        Hier schließe ich mich den Aussagen von Prof. Dr. Jörg Spitz an, nutze die Sonne, wenn Dein Schatten so lange ist wie Du groß bist, aber achte darauf dass es nicht zu lange ist.
        Meine Empfehlung:
        Je nach Hauttyp am ersten Tage zwischen 10 und 20 Minuten. Am nächsten Tag nur um ein viertel verlängern.
        Nun zu den Solarien. In heutigen Solarien (gesetzlich vorgeschrieben 0,3W) sind meistens Röhren verbaut mit einem UVB-Anteil von 0,5-1,6%. Die gesetzlichen Vorschriften erlauben den Betreibern ungebräunten Erstbesuchern zwischen 5 und 10 Minuten diese nutzen zu lassen.
        8x soviel war vor der Umstellung auf 0,3W. Im Mittelmaß sind in Solarien 15Min. geläufig. Das wäre die hälfte der Urlaubs- oder Äquatorsonne. Da aber der ganze Körper von BEIDEN Seiten beleuchtet wird, entspricht es trotzdem (Vitamin-D Produktion) einem gemäßigten Urlaubssonnenbad. Da in unseren Breiten auch die Sommersonne nie senkrecht steht,
        kann man etwa heute von der DOPPELTEN Vitamin-D Produktion eines FKK-Besuchers ausgehen.

        Nach Prof. Dr. Spitz Aussagen wäre ein 1,5 Fache Besuch pro Woche im Solarium über Winter durchaus vorteilhaft für den Vitamin-D Haushalt im Körper. Was im Körper selbst produziert wird hat weniger schädliche Nebenwirkungen.

        Das Menschen mit Migrationshintergrund die das 8 Fache für ihre Psyche und Vitamin-D Versorgung bräuchten, dieses nicht genügt liegt auf der Hand.

        • Bei uns in der Schweiz ist noch 0.6 und Menschen aus dem Süden können viel Länger auf die Sonnenbank als wir was dann auch genügend Vitamin D bilden kann. Das Vitamin D das durch UVB Licht entsteht ist immer noch das beste für den Körper.

  6. Bin gerade in meiner Buchhandlung auf ein interessantes neues Buch gestoßen, mit sehr detaillierten Erklärungen zum Vitamin-D-Spiegel (welche Form ist wichtig zu bestimmen, ein entscheidendes Kriterium bei Laborwerten):
    Krebszellen mögen keine Sonne von Prof. Jörg Spitz.
    Es gibt auch ein YouTube-Video dazu, zu finden unter „spitz vitamin d“.

  7. Ich stimme mit diesem Artikel überein, ohne Sonne und Licht werden wir alle krank. Auch Grippeimpfungen sind in meinen Augen eher gefährlich als nützlich.

    Diese Panikmacherei wegen Hautkrebs durch die Sonne ist vollkommener Quatsch. Mittlerweile haben auch schon einige Menschen, die gesundheitsbewusster sind, herausgefunden, dass es nicht die Sonne ist die Krebs erzeugt sondern das Zeug, das sich die Menschen auf die Haut schmieren – Sonnenschutz. Ich glaube wir brauchen uns nur zu fragen wer davon profitiert und dann wissen wir warum die Sonne als „Krebserzeuger“ and nicht gut dargestellt wird.

    Ich habe als Kind stundenlang in der Sonne gelegen und nicht einmal einen Sonnenbrand gehabt. Natürlich kommt es darauf an wo man lebt, in Florida zum Beispiel, wo ich lange lebte, sind 10-20 Minuten schon genug. Denn dort ist die Sonne ziemlich stark. Auch wenn wir unsere sonnenhungrige Haut im Frühling langsam an die Sonne gewöhnen, dann dürfte die Sommersonne auch kein Problem mehr darstellen.

    Wie bei allen Dingen ist das richtige Maß wichtig, so auch beim Sonnenbaden.

    Auch wie Heike erwähnte, ich fühle mich bei Sonne auch viel wohler und das wird wohl den meisten Menschen so gehen.

    Also keine Angst und tankt viel Sonne, in diesem Sinne Vitamin D, dann kann sich unser Körper auch selbst heilen, wenn wir es zulassen.

  8. Auf nach draussen, egal bei welchen Wetter …dieser Meinung kann ich mich nur anschliessen und dass ist absolut die richtige Einstellung! Wir Menschen sind eh inzwischen schon so „verweichlicht“, dass wir in Richtung „back to the roots“ denken sollten. Bewusster über den eigenen Lebenswandel denken, ich habe deswegen das Laufen bzw. Joggen im Freien wieder angefangen. Auch dabei muss man auf ein gesundes Bewegungsmuster achten. Barfußlaufen wird empfohlen, damit sich die Füße wieder an ihr natürliches Laufmuster erinnern. Auf jeden Fall vielen Dank für den interessanten Bericht.

  9. Ein klasse Artikel!!! Und dabei ist dieses Problem so einfach auf der Welt zu schaffen. Ein Vitamin D Präparat ist so günstig zu erhalten.

    In nördlicheren Länder wie beispielsweise Schweden (meines Wissens) ist die Versorgung mit Vitamin D nicht so tragisch wie in Deutschland beispielsweise. Das liegt aber daran, dass dort bereits viele Lebensmittel mit Vitamin D versetzt werden…

  10. Liebe Interessierte

    Seit Jahrzehnten hat sich in der Bauordnung eine Regel gehalten, nach der bis heute in einem gleichen Verhältnis Fensterfläche bezogen auf Wohnfäche auszuweisen ist.
    Was sich geändert hat ist die Beschaffenheit des Glases, auch Wärmeschutzverglasung genannt – Isolierglas ist eine verkehrte Bezeichnung -.
    Daraus folgt, daß durch die Abdunklung/ Reflektierung locker bis zu 50 % und mehr weniger UV-Licht in die Räume gelangen kann, vor allen Dingen auch Verminderung vom Durchlaß von UV-B, nichtsosehr UV-A. Und da wir sowieso schon zu wenig B haben, das das Vitamin D, in Wirklichkeit Hormon D, produziert, und A auch noch das B zerstört….,
    einen wunderbaren Tag noch, Thomas Funke 🙂

  11. @nexus

    Da muss man etwas mehr darüber wissen, wie Licht bei uns auf der Erde zustande kommt. Das Licht an sich, wird ja nicht direkt von der Sonne hierher geschickt. Licht wird in unserer Atmosphäre erst mit Hilfe der Sonnen-STRAHLUNG erzeugt. Wie genau das physikalisch funktioniert, kann man googeln.

    mir fehlen die worte, das licht entsteht bei den Fusionsprozessen der Sonne und wird von dort DIREKT zu uns geschickt und lediglich von der Atmosphäre gebrochen und teilweise reflektiert, das dem so ist kann man googeln, das durch „Strahlung“ licht bei uns entsteht kann man nicht googeln weil falsch, was heißt… nicht unbedingt falsch, Licht ist ja strahlung, aber vermutlich überfordere ich deinen physikalischen horizont damit. so, bevor ich hier von, ich nenn euch mal liebevoll „Ökos“ 😉 zerfleischt werde hier mal n verständlicher beweis das Licht nix mit atmosphäre zu tun hat: aufm Mond ists hell, aufm mond ist keine atmosphäre q.e.d.

  12. Vor allem während der Schwangerschaft ist das Vitamin D wichtig, da es gut für den Knochenbau des Kindes ist und Schwangerschaftsdiabetes vorbeugt.
    Sehr interessanter Artikel! 🙂

  13. Dies ist einer der wichtigstesn Artikel hier, wie ich finde.
    Anstatt im Winter Pillen zu schlucken, ist eine UV-B Lampe besser.

    Zu dem beliebtesten Artikel „Kolloidales Silber“:

    Silber kolloidal Elektrosensibilität Gelenkschmerzen Allergie

    Der moderne Mensch muss Silber wie die Pest meiden, denn es wird irreversibel im Körper eingelagert aus

    Amalgam,
    Beschichtung im Kühlschrank,
    im Schuh oder
    im Trinkwasser, das verunreinigt war,
    als Puder für infizierte Haut.

    Kolloidales Silber wird im Körper sofort in Salzform verwandelt und bindet sich am Körper-Schwefel-Eiweiß der Sehnen und Bänder und führt zu Schmerzen. Aufgenommenes Silber verlässt nie mehr den Körper, sieht aus wie eine Tätowierung (Argyrose).

    Neben den jahrzehntelangen Schmerzen der Gelenke führt es über seine antibiotische Wirkung zur Züchtung hochresistenter Bakterien, Pilze und Viren. Silberträger sind Seuchen schutzlos ausgeliefert.

    Silber ist neben Molybdän und Palladium im „Zahngold“ der Hauptauslöser der Elektrosensibilität.

    Da Silber den Körper nicht mehr verlässt dient es nicht zum „Ausleiten“, sondern zum „Einleiten“, d.h. zum irreversiblen Binden von Metallen wie Quecksilber und Gold in jeder Zelle.

    Der kurzen antibakteriellen Wirkung steht eine lange Liste der irreversiblen Folgeerscheinungen entgegen:

    Schmerzen, besonders an Gelenken,
    Elektrosensibilität,
    Allergie.

    Jede Substanz mit Langzeit-Speicherung im Körper sollte strikt gemieden werden. Amalgamtätowierungen in der Mundschleimhaut enthalten noch nach Jahrzehnten Silber wohingegen Quecksilber meist schon vollständig weitergewandert ist. 40 % der Amalgampatienten haben eine Allergie auf Silber.

    Silber meiden wie die Pest!

  14. Was die Hautkrebslobby Ihnen verschweigt!

    Der Frühling ist da und damit auch endlich die langersehnten Sonnenstrahlen. Was natürlich jetzt auch nicht fehlen darf, sind die falschen und angstmachenden Berichte der Krebslobby! Ich möchte diesen für den Menschen gravierenden Falschmeldungen entgegen wirken und Ihnen die wichtigsten Punkte über die Sonne unterbreiten.

    Erstens: ohne Sonne kein Leben.

    Zweitens: 90 Prozent des lebenswichtigen Vitamin D nehmen wir über die Sonnenstrahlen auf. Darum nennt man es auch das Sonnenvitamin. Vitamin D hilft bei den meisten Krebsarten vorbeugend was mehrere Studien belegen. Aber nicht nur das. Vitamin D hilft auch gegen Osteoporose, gegen Diabetes, gegen Grippe, Herzinfarkte, Hautprobleme wie Akne, Schuppenflechte und Neurodermitis. Wissenschaftler gehen aber noch weiter. Sie sagen, dass ohne Vitamin D gar nichts funktioniert!

    Drittens: laut diversen Spezialisten und auch Wissenschaftlern wie Dr. Worn, Prof. Dr. Jörg Spiz, Prof. Dr. Schröpl oder Prof. M. Holick ist der beste Schutz gegen Hautkrebs eine vernünftig vorgebräunte Haut und genügend Vitamin D. Die Haut baut einen natürlichen Schutz gegen Sonnenstrahlen auf indem die Oberhaut mit UV-Licht bestrahlt wird und sich verdichtet. Das beweisen auch viele Studien aus anderen Ländern, wo die Menschen sehr oft an der Sonne sind und viel weniger Hautkrebs haben als bei uns. Erschreckend sind auch die Zahlen, die belegen, dass bei uns viel mehr Menschen Hautkrebs haben die in Büros arbeiten als diejenigen die draussen arbeiten wie Gärtner, Bauern, Bauarbeiter usw. Was nun führt den zu Hautkrebs? Es gibt sehr viele Studien die beweisen, dass seit der Einführung der Sonnenschutzmittel die Zahl der Hautkrebserkrankungen stark gestiegen sind.

    Die meisten Sonnenschutzmittel haben zu viele giftige Substanzen drin – also Finger weg! Krebs ist ein Milliardengeschäft und das soll es laut den Pharmas auch bleiben! Darum geben sie bewusst Falschmeldungen heraus! Informieren Sie sich im Internet über die wahren Krebsmacher, wie Kosmetika, Lebensmittel, Umweltverschmutzungen usw. Geniessen Sie jeden Tag ein paar Minuten die Sonne, und wenn sie nicht scheint (wie in der Schweiz oft möglich) hat sich auch der wöchentliche Besuch eines guten Sonnenstudios sehr bewährt. Bitte bleiben Sie gesund und glauben nicht alles was die Lobby ihnen vordiktiert. Merken Sie sich eins: Krebszellen hassen die Sonne!

  15. Hallo,

    da ich mich seit Jahren intensiv mit unserem Geldsystem und natürlicher Medizin auseinandersetze ergeben die von bekannten Kritikern des Gesundheitsunwesens immer wieder zitierten Missstände einen Sinn. Da unser Geldsystem ein ständiges Wachstum in allen Branchen erfordert um die Zinsen und Zinseszinsen zu zahlen ist das natürlich auch für das Gesundheitswesen erforderlich. Politker sagen natürlich das man das Wachstum braucht damit es uns allen besser geht was natürlich nicht stimmt, denn wir sind jetzt schon längst an dem Punkt angekommen wo das Wirtschaftswachstum nicht mehr ausreicht um das exponentielle Wachstum der Zinsen zu zahlen. Die Realwirtschaft (und somit auch das Gesundheitssystem) befindet sich seit Jahren in der Geiselhaft der Finanzindustrie und der Hecken (hedge) Fonds.

    Ein normaler Landarzt der die Vitamin D Setup Therapie entwickelt hat, konnte beweisen das man seinen Vitamin Spiegel mit sehr hohen Tagesdosen sehr schnell beseitigen kann. Dr. Von Helden betreibt auch die schon oben genannte Seite von Vitamin Delta welche ich als sehr gute deutschsprachige Informations Quelle über Vitamin D ansehe. Man kann sich auch hochdosiertes D3 (Dekristol) 20.000 IU pro Kapsel von seinem Hausarzt verschreiben lassen das ist billiger als die unterdosierten frei verkäuflichen Vitamin D3 Tabletten. In seinem Buch „Gesund in 7 Tagen“ gibt er seine Erfahrungen mit Patienten die Vitamin D3 Mangel haben weiter und geht gibt einem eine einfache Formel in die Hand wie man einen bestimmten Vitamin D3 Spiegel im Blut schnell bekommt und auch Empfehlungen für die Erhaltungs Dosierung.

    Das gesunde Bürger nicht erwünscht sind wird durch die Hintergrund des Wachstumszwanges das durch unser heutiges Geldsystem vorgegeben ist wohl noch deutlicher und zieht sich durch das gesamte Gesundheitssystem. Das Vitamin D3 vor vielen Zivilisations Krankheiten schützt und auch noch sehr billig ist kann da nur kontraproduktiv für die Gesundheitsindustrie sein.

    Strophantin ist ein weiteres Naturmittel das vor Herzinfarkt schützt aber natürlich nicht patentierbar uns billig ist. Viele Herztransplantationen wären mit konsequenten Gaben von Strophantin unnötig und man könnte die zweifelhaften Begriffe des Hirntotes die mit Organspenden einhergehen ein wenig beseite schieben. So makaber wie es klingt aber ich denke keiner möchte bei solch einer Nacht und Nebel Aktion eines Transplantations Teams dabeisein. Dies nur eine kleine Annekdote zum weiten Thema der wissenschaftlichen Auseinandersetzung zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde die aber immer wieder die gleiche Ursache hat unser verzinstes Schuldgeldsystem.

    Bleiben oder werden Sie wieder gesund

  16. @Edwin

    das die Sonne gut für den Menschen ist kann man nicht bestreiten. Jedoch möchte ich darauf aufmerksam machen das gerade in unseren Breitengraden die Sonne nur ab April bis Oktober ausreicht um bei einem Auftreffen von UVB Strahlen auf die Haut die Vorstufe von Vitamin D3 zu produzieren. Somit sind wir zum Beispiel in Deutschand und angrenzenden Ländern im Winter vollständig auf Vtamin D3 Pillen angewiesen. Ausserdem haben viele Menschen mit sehr niedrigem Vitamin D3 Spiegel Allergien gegen die Sonne. Das legt sich meist dann wenn der Spiegel mit der Vitamin D3 Setup Therapie behoben wird. Weiterhin ist zu bedenken das Sonnenbäden für dunkelhäutige Menschen wesentlich länger dauern müssen um den gleichen positiven Effekt wie bei hellhäutigen Menschen hervorzurufen. Auch sind Sonnenbäder im Garten besser als am Strand weil die Pflanzen im Umkreis die schädlichen UVA Strahlen die unsere Haut verbrennen absorbieren. Auch sollte das Sonnenbad wenn möglich täglich bei höchstem Sonnenstand ungeschützt und mit kleinen Dosen beginnend (5-10 Minuten) durchgeführt werden die Mittagszeit ist für diesen Zweck also ideal. Weiterhin soll nichts zwischen unsere Haut und die Sonne kommen (Glas, Kleidung, Sonnenschutzcreme) denn das verhindert nur die Produktion von Vitamin D3 im Körper. „Gesund in 7 Tagen von Dr. Von Helden geht ausführlich auf diese Aspekte ein und als Bonus bekommt man noch die Dosenempfehlung für eine schnelle Normalisierung seines Vitamin D3 Spiegels sowie die Erhaltungs Dosis, da sich Vitamin D3 mit der Zeit auch verbraucht. Weiterhin ist wichtig nur Vitamin D3 Cholecalciferol und nicht das pflanzliche Vitamin D Ergocalciferol zu nehmen da der Körper dieses nur sehr schwer nutzen kann.

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